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Erbe, Altpapier, Archiv?: Fragen an den Nachlass „Atlas der deutschen Volkskunde“Schmoll, Friedemann 02 April 2020 (has links)
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Prinzipielle Verfügbarkeit und strategische Transparenz: Zur Rolle von Dokumenten aus politischen Prozessen in ForschungsdesignsGroth, Stefan 02 April 2020 (has links)
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Notistenspezifische Erwartungen der Wissenschaft an die Web-Präsentation digitalisierter MusikhandschriftenbeständeVeit, Joachim 02 December 2019 (has links)
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Beschreibung von Schriftmerkmalen in digitalen Bibliotheken. Chancen und Grenzen einer NormierungWolf, Uwe 02 December 2019 (has links)
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Open Cultural Heritage – zum Hören!Schmahl, Karolin 03 December 2019 (has links)
Digitale oder digitalisierte Tonaufnahmen sind zunehmend gefragte, wichtige Quellen für die Wissenschaft und als Dokumente des kulturellen Erbes auch für eine breite Öffentlichkeit von großem Interesse. Die Online-Bereitstellung frei zugänglicher Audiodokumente als Open Cultural Heritage erweist sich für Bibliotheken und Archive in der Praxis jedoch häufig als schwierig. Der Beitrag umreißt die besonderen Herausforderungen bei der Digitalisierung und Bereitstellung von Tondokumenten und skizziert – auch anhand von Praxisbeispielen – verschiedene Wege, auf denen Sammlungen den Anforderungen von Open Science gerecht werden können. / Digital or digitized sound recordings are increasingly demanded, and important sources for science. As documents of cultural heritage, they are also of great interest to the general public. However, providing freely accessible audio documents online as Open Cultural Heritage is often difficult for libraries and archives in practice. The article sketches the specific challenges of digitizing and publishing sound documents and outlines – also on the basis of practical examples – different ways in which collections can meet the requirements of open science.
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Was digitale Lehre zur „guten“ Lehre machtStützer, Cathleen M., Frohwieser, Dana, Lenz, Karl 03 September 2020 (has links)
Was macht gute digitale Lehre aus und welche Bedarfe stellen sich an ein digitales Bildungssetting im Hochschulkontext? Was leistet das bereits zur Verfügung gestellte Angebot und inwiefern lassen sich Handlungsfelder für die Zukunft der Hochschullehre ableiten?
Am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) der TU Dresden wurden hierzu Studien unternommen, die Aufschluss darüber geben sollen, vor welchen Herausforderungen die Hochschulbildung steht und welche Chancen und Potentiale sich daraus ableiten lassen.
Mittels eines regelmäßig erscheinenden Dossiers mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen digitaler Hochschulbildung“ sollen nun schrittweise die Ergebnisse hierzu aufgearbeitet werden.
Das vorliegende erste Diskussionspapier versucht zunächst der Frage nachzugehen, was Studierende als besondere Herausforderungen eines rein digitalen Studiums wahrnehmen. Hierzu wurden 8.512 Studierende an der TU Dresden zu Beginn des Sommersemesters 2020 befragt.
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Clara Schumann #digital. 40 Jahre Frau und Musik und der Start in die DigitalisierungTreydte, Elisabeth 09 November 2020 (has links)
The Archives of Women in Music based in Frankfurt a. M. (Germany) was founded in 1979. Its goals are increasing the visibility of women in music, achieving programming parity and making the wealth of creative work by women in music available for performance and research. The Archives assure long-term safe storage of both analogue and digital archive and library content. During the last three years it focused on two collection digitization projects and an oral history project.
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Selbstreguliertes Lernen hoch 2: Neue Herausforderungen und mögliche HandlungsstrategienGaaw, Stephanie, Wifek, Jonas 02 December 2020 (has links)
Dass sich die Rahmenbedingungen für ein Studium im Zuge der Corona-Pandemie maßgeblich geändert haben, wurde in den vergangenen Monaten sowohl in den Massenmedien als auch aus der Fachwissenschaft heraus mehrfach thematisiert. Beispielsweise überlagern sich durch die teils vollständige Digitalisierung des Studiums zunehmend private Lebenswelt und Studienarbeiten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der durch die Corona-Pandemie bedingten Umstellung auf virtuelle Lehre an der TU Dresden im Sommersemester 2020, wurde so ebenfalls schon konstatiert, dass Studierende diese Entgrenzung als besondere Herausforderung eines nahezu ausschließlich digitalen Studiums wahrnehmen. Entgrenzung findet dabei nicht nur hinsichtlich des Schauplatzes digitaler Lehre statt, indem beispielsweise die WG-Küche zum neuen Studienort wird, sondern auch auf zeitlicher Ebene. Losgelöst von festen Präsenzterminen und ausgestattet mit zahlreichen Selbstlernmaterialien, gilt es nun gehäuft, selbst festzulegen, wann dem Studium nachgegangen wird und wann Familie, Freunden, Ehrenamt, Hobbies und Erholung Raum gegeben wird. Was so gelesen von Manchem vielleicht als neu gewonnene Freiheit empfunden wird, stellt Andere vor große Herausforderungen. Sich auf Studienaufgaben zu fokussieren, ist unter diesen neuen Gegebenheiten nämlich nicht nur eine Frage des Zeitmanagements, sondern auch der Motivation.
In diesem Zusammenhang stellt sich daher die Frage: Wie können Studierende mit Blick auf ihre bestehenden Fähigkeiten und Kompetenzen sowie ggf. vorhandene Defizite in einem digitalen Lehr- und Lernsetting bei der Erreichung von Lehr- und Lernzielen unterstützt werden? Dabei sollen insbesondere Aspekte von SRL in den Fokus genommen werden. Hierzu werden einige ausgewählte Ergebnisse aus den ersten beiden vom Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) durchgeführten Studien zum Thema der virtuellen Lehre in Zeiten von Corona herangezogen.
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Fitnessstudios im Trend der Digitalisierung: Eine Untersuchung relevanter Aspekte zur Kundenzufriedenheit im Kontext der KundenbindungSchwarzenberger, Daniel 11 June 2021 (has links)
Die fortwährende Entwicklung unserer Gesellschaft lässt auch im Markt für Fitnessstudios neue und interessante Tendenzen erkennen. Diesen Status quo einerseits einmal empirisch aufzuzeigen und andererseits den zu beobachtenden Trend zur digitalen Fitness in stationären Fitnessanlagen näher zu untersuchen, sind Hauptziele des vorliegenden Dissertationsprojekts.
Ausgehend von verschiedenen theoretischen Modellannahmen zur Entstehung von Kundenzufriedenheit, wurde hierzu anhand eines eigen entwickelten Erhebungsinstrumentes eine Querschnittsbefragung von Fitnessstudiokunden durchgeführt.
Die hierbei gewonnenen Untersuchungsergebnisse liefern erste Erkenntnisse über die Relevanz digitaler Aspekte in Bezug auf die Kundenzufriedenheit in Fitnessstudios. Darüber hinaus bietet die Arbeit Handlungsempfehlungen für das Studiomanagement, u.a. für etwaige zukünftige Entwicklungen im Zeitalter der Digitalisierung.:Abstract IV
Abbildungsverzeichnis VIII
Tabellenverzeichnis IX
Danksagung XI
Abkürzungsverzeichnis XII
A Einleitung 1
B Theoretische Grundlagen und Erkenntnisse 6
1 Der zentrale Untersuchungsgegenstand: Fitnessstudios 6
1.1 Entwicklung des Marktes für Fitnessstudios in Deutschland seit 1970 8
1.2 Typisierung der unterschiedlichen Arten von Fitnessanlagen 9
1.3 Strukturrelevante Merkmale von Fitnessstudios 12
1.4 Zielsetzung und Motivstruktur für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio 17
2 Status quo: Fitnesstrends und Digitalisierung 21
2.1 Grundlegende Aspekte zu Onlinefitness 23
2.2 Wearable Computing 25
2.3 Gegenwärtige Einbindung von digitalen Technologien in stationären Fitnessanlagen 26
2.4 Gegenwärtige Einbindung von digitalen Medien in konventionellen Fitnessanlagen 28
2.5 Themenrelevante Beiträge zur Digitalisierung im Kontext von Fitnessstudios 31
2.6 Zusammenfassung und erste kritische Reflexion 35
3 Gegenwärtiger Kenntnisstand zur Kundenzufriedenheit in Fitnessstudios 38
3.1 Grundlegende Aspekte zur Kundenzufriedenheit 39
3.2 Notwendigkeit der Kundenzufriedenheitsmessung in Fitnessstudios 42
3.3 Ansätze zur Messung der Kundenzufriedenheit in Fitnessstudios 43
4 Elemente der Kundenbindung in Fitnessstudios 49
4.1 Idealtypische Kundenbeziehung 52
4.2 Kundenbindung und ihre Wirkungskette 56
4.3 Einflussfaktoren auf die Kundenabwanderung in Fitnessstudios 59
4.4 Themenrelevante Beiträge zur Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung in Fitnessstudios 65
5 Zielsetzung und Forschungsfragen 70
C Empirische Befunde 74
6 Methodik 74
6.1 Untersuchungsdesign 74
6.2 Grundlegender Aufbau des Messinstrumentes 75
6.3 Itemsammlung 76
6.3.1 Subtest zur Bestimmung soziodemographischer Indikatoren 78
6.3.2 Subtest zur Aufnahme relevanter Merkmale hinsichtlich der bestehenden Mitgliedschaft im Fitnessstudio 78
6.3.3 Subtest zum Kundennutzungsverhalten hinsichtlich der Angebote und Trainingsmittel im Fitnessstudio 83
6.3.4 Subtest zur Bewertung der strukturrelevanten Merkmale der Dienstleistungs- und Servicequalität und deren Zufriedenheit im Fitnessstudio 86
6.3.5 Subtest zu relevanten Aspekten hinsichtlich digitaler Technologien und Medien im Fitnessstudio 92
6.3.6 Subtest zum Kundenverhalten im Rahmen der Kundenbindung 100
6.3.7 Subtest zu Abwanderungsgründen 102
6.4 Rahmenbedingungen der Pilotierung 104
7 Empirische Hauptstudie 106
7.1 Überprüfung der Gütekriterien des Messinstrumentes 108
7.1.1 Reliabilitätsanalyse 108
7.1.2 Verwendete Software und sonstige Rahmenbedingungen der Analysen 108
7.1.3 Umgang mit fehlenden Werten und Plausibilitätskontrolle 109
7.1.4 Validität 109
7.2 Deskriptive Analyse der Daten 110
7.2.1 Ergebnisse des Subtests zur Bestimmung soziodemographischer Indikatoren 110
7.2.2 Ergebnisse des Subtests zur Aufnahme relevanter Merkmale hinsichtlich der bestehenden Mitgliedschaft im Fitnessstudio 113
7.2.3 Ergebnisse des Subtests zum Kundennutzungsverhalten hinsichtlich der Angebote und Trainingsmittel im Fitnessstudio 117
7.2.4 Ergebnisse des Subtests zur Bewertung der strukturrelevanten Merkmale der Dienstleistungs- und Servicequalität und deren Zufriedenheit im Fitnessstudio 120
7.2.5 Ergebnisse des Subtests zu relevanten Aspekten hinsichtlich digitaler Technologien und Medien im Fitnessstudio 124
7.2.6 Ergebnisse des Subtests zum Kundenverhalten im Kontext der Kundenbindung 129
7.2.7 Ergebnisse des Subtests zu möglichen Abwanderungsgründen 129
D Diskussion der Ergebnisse 133
E Handlungsempfehlungen, Zusammenfassung und Ausblick 146
8 Handlungsempfehlungen 146
8.1 Handlungsempfehlung: Hohe Hygienestandards als elementare Basisgrundlage 147
8.2 Handlungsempfehlung: Konventionelle Trainingsangebote als Haupttreiber 148
8.3 Handlungsempfehlung: Qualifizierte Studiomitarbeiter als direkte Kundenbinder 150
8.4 Handlungsempfehlung: Digitale Fitnesstools als integrative Studioleistungen 152
9 Zusammenfassung und Ausblick 155
Literaturverzeichnis 158
Anhang 173
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Methodische Untersuchungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit netzautarker thermoelektrischer SystemeSchwurack, Roy 29 June 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit forciert die Steigerung der Leistungsfähigkeit netzautarker thermoelektrischer Systeme. Hierunter werden im Folgenden Apparate verstanden, die mittels thermoelektrischer Generatoren (TEG) thermische Energie in Elektroenergie umwandeln, um damit netzautark und dezentral elektrische Kleinstverbraucher an großtechnischen Anlagen und Maschinen zu speisen. Bei den elektrischen Verbrauchern kann es sich beispielsweise um Sensoren zum Vermessen unterschiedlicher Prozessgrößen handeln. Aber auch eine Energieversorgung von Geräten zur drahtlosen Datenübertragung und Aktoren mit entsprechend geringer Leistungsaufnahme ist mittels netzautarker thermoelektrischer Systeme technisch möglich. Zum Erreichen der Zielstellung werden die TEG zur Energieumwandlung nicht isoliert betrachtet, sondern der optimierte Systemaufbau ganzheitlich forciert. Denn zur Steigerung der Leistungsfähigkeit netzautarker thermoelektrischer Systeme müssen alle Komponenten betrachtet: Angefangen von den TEG über die notwendige Wärmekopplung bis hin zu weiteren Peripheriegeräten. Im Konkreten basiert die in dieser Dissertation dargelegte Entwicklungsarbeit zum einen auf einem mathematischen Modell zur Berechnung verlustbehafteter TEG-Wärmeübertrager-Systeme, zum anderen auf der Entwicklung eines effizienten Wärmeübertragers zur passiven Kühlung thermoelektrischer Module sowie der Darstellung und Diskussion eines Gleichstromwandler-Schaltkreises für die Regelung des Betriebszustands eines angekoppelten TEG.
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