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Das Volumen ehrenamtlicher Arbeit in Österreich

Badelt, Christoph, Hollerweger, Eva January 2001 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Gemeinnützigkeit als Bildungsaufgabe. Jugendfreiwilligendienste zwischen gemeinnützigem Dienst und Bildungsort

Schmalz, Daniela January 2011 (has links) (PDF)
Unzählige junge Menschen zeigen großes Interesse an den Jugendfreiwilligendiensten "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Freiwilliges Ökologisches Jahr" als berufliche und persönliche Orientierungsangebote. Gleichzeitig haben gemeinnützige Institutionen großes Interesse an Freiwilligen zur Verrichtung von gemeinnützigen Arbeiten. Inwiefern Jugendfreiwilligendienste bloß gemeinnützig gesellschaftliche Aufgabenfelder bedienen oder ob sie tatsächlich auch Bildungsort für die an einem FSJ oder FÖJ Teilnehmenden darstellen können, ist zentraler Gegenstand der folgenden Ausführungen. Nach einer historischen und systematischen Bestandsaufnahme der bisher etablierten Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ, wird das Augenmerk auf Fragen wie die der TeilnehmerInnenstruktur von Jugendfreiwilligendiensten gelegt, sowie gesellschaftliche und persönliche Motive erläutert und kritisch diskutiert. Daran anknüpfend wird das Verhältnis von Bildung und gemeinnützigem Dienst in zweierlei Hinsicht bildungsphilosophisch untersucht: Erstens werden Jugendfreiwilligendienste in Anschluss an Foucaults Gedanken der Heterotopien auf ihre Besonderheiten hin untersucht und inwiefern sie als "andere Orte" wirken. In einem zweiten Schritt wird geprüft, inwiefern Jugendfreiwilligendienste gleichzeitig Momente der Sorge um sich und um andere im antiken Sinne umfassen. Abschließend folgt eine kritische Applikation unter der grundlegenden Fragestellung, ob gemeinnützige Arbeit gesellschaftlich ein Muss darstellt oder ob es nicht auch gute Gründe zum Nicht-Engagement gibt. Chancen der Jugendfreiwilligendienste als Bildungsgelegenheiten werden ebenso diskutiert wie deren Grenzen. Diese Grenzen gilt es einerseits zu überwinden und zu überschreiten, andererseits können sie im Sinne von Jugendfreiwilligendiensten als eine "Mittelschichtsveranstaltung" nicht überwunden werden.
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Die Eingrenzung des Haftungsrisikos für den ehrenamtlichen Betreuer /

Kleine, Uta. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat Göttingen, 2004. / Includes bibliographical references (p. [163]-176).
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Wikipedia : auslösende und aufrechterhaltende Faktoren der freiwilligen Mitarbeit an einem Web-2.0-Projekt /

Schroer, Joachim, January 1900 (has links)
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Würzburg, 2008. / Includes bibliographical references.
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Die Lohnhöhe und Lohnstreuung im Nonprofit Sektor. Eine quantitative Analyse anhand österreichischer Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten.

Haider, Astrid 11 1900 (has links) (PDF)
Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Ziel der Dissertation ist es, Determinanten der Lohnhöhe und innerbetrieblichen Lohnstreuung in österreichischen Nonprofit Organisationen (NPO) näher zu erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Eigenheiten einer NPO im Vergleich zu einem gewinnorientierten Unternehmen gelegt. Die Forschung beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer NPO beeinflussen. Diese Variablen werden zusätzlich zu anderen Determinanten auf Individual- und Organisationsebene in die Lohngleichungen inkludiert und stellen eine Erweiterung bekannter Modelle dar. Zur empirischen Überprüfung werden österreichische Arbeitnehmer-Arbeitgeberdaten herangezogen, die im Jahr 2006 erhoben wurden. Die Organisationsdaten entstammen einer Organisationsbefragung, in der alle österreichische NPO mit mindestens einem bezahlten Arbeitnehmer bzw. einer bezahlten Arbeitnehmerin kontaktiert wurden, die Individualdaten wurden der österreichischen Einkommenssteuerstatistik entnommen. Für die Schätzung im ersten Teil (Determinanten der Lohnhöhe) werden OLS-Regressionen sowie Quantilsregressionen geschätzt, im zweiten Teil wird eine Instrumentvariablenschätzung zur Bestimmung der Einflussfaktoren auf die innerbetriebliche Lohnstreuung durchgeführt. Es wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt, wobei die Anzahl der freiwilligen Mitarbeiter/-innen nicht ausschlaggebend ist. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern die Lohnstreuung in einer NPO. (Autorenref.)
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Wikipedia: auslösende und aufrechterhaltende Faktoren der freiwilligen Mitarbeit an einem Web-2.0-Projekt /

Schroer, Joachim. January 2008 (has links)
Zugl.: Würzburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Freiwilliges Engagement in Nonprofit-Organisationen am Beispiel eines Hospizes

Türk, Bärbel. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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Vielfältig begabt Grundzüge einer Theorie gabenorientierter Mitarbeit in der evangelischen Kirche

Obenauer, Silke January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2008
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Die Besonderheiten des Human Resource Management in karitativen Organisationen

Boesch, Benjamin. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Ehrenamtliche Mitarbeit im Justizvollzug

21 July 2021 (has links)
Viele der Ehrenamtler im sächsischen Justizvollzug sind in einem Trägerverein der Straffälligenhilfe organisiert. Diese Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig und neben ihren beruflichen oder sonstigen Verpflichtungen in einem sehr anspruchsvollen, interessanten, aber auch besonders sensiblen Bereich unserer Gesellschaft. Sie unterstützen die Bediensteten der Justizvollzugsanstalten mit viel Interesse und Kreativität bei deren Arbeit, weil sie ihre eigenen, ganz unterschiedlich geprägten beruflichen und sozialen Lebenserfahrungen und ihr Wissen in die Arbeit mit und für die Gefangenen einbringen. Dadurch erreichen wir mehr Verständnis für die unterschiedlichen Problemlagen, eine bessere Kommunikation miteinander und eine lebensnahe Betreuung der Gefangenen im Vollzug. Redaktionsschluss: 01.03.2019

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