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Weit mehr als ein Notbehelf: Das Ehrenamt in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)

Bonte, Achim 19 December 2009 (has links)
Jeder dritte Deutsche über 14 Jahren engagiert sich ehrenamtlich. Viele Bereiche unseres öffentlichen Lebens sind ohne Ehrenamt kaum vorstellbar. Ehrenamtliche kommen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen: Schüler, Studierende, Berufstätige, Arbeitslose und Senioren – sie alle finden in Kirchen, Schulen und Kliniken, Vereinen und Verbänden, in Museen, Archiven und Bibliotheken vielfältige Gelegenheit, Zeit und Talente einzubringen.
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Sächsische Ehrenamtskarte: Leitfaden

29 August 2022 (has links)
Der Leitfaden ist eine Anleitung für Gemeinde- und Stadtverwaltungen. Gemeinde- und Stadtverwaltungen können die Broschüre als PDF-Datei unter folgender email bestellen: Ehrenamtskarte@sms.sachsen.de Redaktionsschluss: 15.03.2022
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Ehrenamt in der SLUB: Wer, wie, was, warum

Bonte, Achim, Kühnemann, Bärbel, Matteschk, Katrin 15 September 2011 (has links)
Wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bibliotheksverbands erst jüngst wieder gezeigt hat, ist das Thema „Ehrenamt“ bis heute weitgehend eines der Öffentlichen Bibliotheken geblieben. Nahezu 70 % der über 80.000 ehrenamtlich tätigen Personen unterstützen kirchliche, 30 % kommunale Bibliotheken. Aus dem Bereich der Wissenschaftlichen Bibliotheken konnten bundesweit nur 12 Einrichtungen zu der Umfrage beitragen (Rainer Sprengel, Bibliothek und Ehrenamt, Berlin 2011). Der typische ehrenamtlich Aktive arbeitet in kleinen und mittleren Einrichtungen im ländlichen Raum. Daneben ist ein West-Ost-Gefälle bemerkbar. Während in den alten Bundesländern ehrenamtliche Unterstützung inzwischen fast die Regel zu sein scheint, sind die neuen Bundesländer mit ihrer besonderen historischen Tradition eines dichten öffentlich finanzierten Bibliotheksnetzes noch unterproportional beteiligt.
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Lesestoff für Immobile

Schulz, Lena 11 April 2017 (has links)
Jedem Leser sein Buch!“ ist eins der fünf Gesetze der Bibliothekswissenschaft laut dem indischen Bibliothekar S.R. Ranganathan. Aber was tun, wenn die gewünschten Bücher, Filme, Hörbücher und Zeitschriften aus verschiedenen Gründen nicht aus eigener Kraft erreichbar sind? Diese Frage muss sich durch den anhaltenden demographischen Wandel eine immer größer werdende Gruppe von Menschen stellen. Im Jahr 2015 lebten etwa 63.600 hochbetagte Menschen in Dresden. Prognosen gehen davon aus, dass dieser Bevölkerungsanteil bis 2030 um circa 16 Prozent steigen wird. Diese wachsende Zielgruppe kann man als öffentliche Einrichtung nicht ignorieren. In Dresden gibt es deshalb den ehrenamtlichen Bücherhausdienst.
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Raus ins Leben: Die Freiwilligendienste in Sachsen

JUST Jugendstiftung Sachsen, Fachstelle Freiwilligendienste Sachsen 11 October 2023 (has links)
Die Vielfalt der Einsatzbereiche im Freiwilligendienst ist gerade in Sachsen sehr groß. Das Anliegen ist es, überraschende Einsichten in die Landschaft der Freiwilligendienste in Sachsen zu ermöglichen.
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Volks' Kirche?: Relevanz partizipativer Beteiligungsmöglichkeiten in deutschen Grosskirchen: eine empirisch-theologische Untersuchung am Beispiel kirchlicher Jugendarbeiten in Köln. / A People‘s Church?: the relevance of participative elements in major German churches : an empirical theological research with reference to church youth work in Cologne

Allgaier, Tim 06 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / In der vorliegenden Arbeit wird empirisch-theologisch der Frage nachgegangen, welche Relevanz Partizipation in der kirchlichen Praxis für beteiligte Ehrenamtliche besitzt. Dazu wurden qualitative, halb-standardisierte Interviews mit jungen Erwachsenen aus partizipativen Jugendarbeiten in Köln geführt und diese anschließend methodisch ausgewertet. Ziel war es, einen Eindruck zu gewinnen, warum sich junge Menschen partizipativen Gemeindeformen anschließen und dort mitarbeiten- und welche Rolle dabei die partizipativen Elemente tatsächlich einnehmen. Dies geschieht vor dem Hintergrund aktueller und historischer kirchlicher Praxis, vor dem die Ergebnisse betrachtet, reflektiert und nutzbar gemacht werden. / This research paper examines how important participation is for volunteers at church. The goal of this study is to gain insights into why young adults join participatory forms of church youth work and participate actively in the programs as well as to determine how important participatory elements really are to them. The study is carried out with empirical-theological methods. Qualitative, semi-structured interviews were conducted with young adults in participatory clerical youth organizations in Cologne. Subsequently, these interviews were examined methodologically. Against the backdrop of current and historical ecclesiastical practice, these results were considered, reflected upon and made useable. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Challenges and potentials of channeling local philanthropy towards development and aocial justice and the role of waqf (Islamic and Arab-civic endowments) in building community foundations

Daly, Marwa El 16 May 2012 (has links)
Diese Arbeit bietet eine solide theoretische Grundlage zu Philanthropie und religiös motivierten Spendenaktivitäten und deren Einfluss auf Wohltätigkeitstrends, Entwicklungszusammenarbeit und einer auf dem Gedanken der sozialen Gerechtigkeit beruhenden Philanthropie. Untersucht werden dafür die Strukturen religiös motivierte Spenden, für die in der islamischen Tradition die Begriffe „zakat“, „Waqf“ oder im Plural auch „awqaf-“ oder „Sadaqa“ verwendet werden, der christliche Begriff dafür lautet „tithes“ oder „ushour“. Aufbauend auf diesem theoretischen Rahmenwerk analysiert die qualitative und quantitative Feldstudie auf nationaler Ebene, wie die ägyptische Öffentlichkeit Philanthropie, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Spenden, Freiwilligenarbeit und andere Konzepte des zivilgesellschaftlichen Engagements wahrnimmt. Um eine umfassende und repräsentative Datengrundlage zu erhalten, wurden 2000 Haushalte, 200 zivilgesellschaftliche Organisationen erfasst, sowie Spender, Empfänger, religiöse Wohltäter und andere Akteure interviewt. Die so gewonnen Erkenntnisse lassen aussagekräftige Aufschlüsse über philanthropische Trends zu. Erstmals wird so auch eine finanzielle Einschätzung und Bewertung der Aktivitäten im lokalen Wohltätigkeitsbereich möglich, die sich auf mehr als eine Billion US-Dollar beziffern lassen. Die Erhebung weist nach, dass gemessen an den Pro-Kopf-Aufwendungen die privaten Spendenaktivitäten weitaus wichtiger sind als auswärtige wirtschaftliche Hilfe für Ägypten. Das wiederum lässt Rückschlüsse zu, welche Bedeutung lokale Wohltätigkeit erlangen kann, wenn sie richtig gesteuert wird und nicht wie bislang oft im Teufelskreis von ad-hoc-Spenden oder Hilfen von Privatperson an Privatperson gefangen ist. Die Studie stellt außerdem eine Verbindung her zwischen lokalen Wohltätigkeits-Mechanismen, die meist auf religiösen und kulturellen Werten beruhen, und modernen Strukturen, wie etwa Gemeinde-Stiftungen oder Gemeinde-„waqf“, innerhalb derer die Spenden eine nachhaltige Veränderung bewirken können. Daher bietet diese Arbeit also eine umfassende wissenschaftliche Grundlage, die nicht nur ein besseres Verständnis, sondern auch den nachhaltiger Aus- und Aufbau lokaler Wohltätigkeitsstrukturen in Ägypten ermöglicht. Zentral ist dabei vor allem die Rolle lokaler, individueller Spenden, die beispielsweise für Stiftungen auf der Gemeindeebene eingesetzt, wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen könnten – und das nicht nur in Ägypten, sondern in der gesamten arabischen Region. Als konkretes Ergebnis dieser Arbeit, wurde ein innovatives Modell entwickelt, dass neben den wissenschaftlichen Daten das Konzept der „waqf“ berücksichtigt. Der Wissenschaftlerin und einem engagierten Vorstand ist es auf dieser Grundlage gelungen, die Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) zu gründen, die nicht nur ein Modell für eine Bürgerstiftung ist, sondern auch das tradierte Konzept der „waqf“ als praktikable und verbürgte Wohlstätigkeitsstruktur sinnvoll weiterentwickelt. / This work provides a solid theoretical base on philanthropy, religious giving (Islamic zakat, ‘ushour, Waqf -plural: awqaf-, Sadaqa and Christian tithes or ‘ushour), and their implications on giving trends, development work, social justice philanthropy. The field study (quantitative and qualitative) that supports the theoretical framework reflects at a national level the Egyptian public’s perceptions on philanthropy, social justice, human rights, giving and volunteering and other concepts that determine the peoples’ civic engagement. The statistics cover 2000 households, 200 Civil Society Organizations distributed all over Egypt and interviews donors, recipients, religious people and other stakeholders. The numbers reflect philanthropic trends and for the first time provide a monetary estimate of local philanthropy of over USD 1 Billion annually. The survey proves that the per capita share of philanthropy outweighs the per capita share of foreign economic assistance to Egypt, which implies the significance of local giving if properly channeled, and not as it is actually consumed in the vicious circle of ad-hoc, person to person charity. In addition, the study relates local giving mechanisms derived from religion and culture to modern actual structures, like community foundations or community waqf that could bring about sustainable change in the communities. In sum, the work provides a comprehensive scientific base to help understand- and build on local philanthropy in Egypt. It explores the role that local individual giving could play in achieving sustainable development and building a new wave of community foundations not only in Egypt but in the Arab region at large. As a tangible result of this thesis, an innovative model that revives the concept of waqf and builds on the study’s results was created by the researcher and a dedicated board of trustees who succeeded in establishing Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) that not only introduces the community foundation model to Egypt, but revives and modernizes the waqf as a practical authentic philanthropic structure.

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