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Ericksen, Robert P.: Complicity in the Holocaust. Churches and Universities in Nazi Germany, Cambridge University Press, 2012 (Rezension)

Schuster, Dirk 21 February 2018 (has links)
Rezension zu Ericksen, Robert P.: Complicity in the Holocaust. Churches and Universities in Nazi Germany, Cambridge University Press, 2012
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Die christliche Minderheit in Syrien Versuch einer Gegendarstellung über bisher verbreitete Ansichten über die christliche Minderheit in Syrien, die es seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht mehr gäbe /

Bek, Fauzi Mardam. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bonn.
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Kirchen und Musik in Dresden um 1900 - eine Bestandsaufnahme

Dahmen, Hrosvith 08 August 2017 (has links)
Es ist allgemein bekannt, dass über Kirchenmusik, insbesondere im 19. Jahrhundert, seither nurwenig geschriebenworden ist.Auch für Dresden gilt dies nahezu uneingeschränkt. Erst nach derWende begann sich die Musikgeschichte umfassender mit Dresdens Kirchen und ihrer Musik auseinanderzusetzen.
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Das kirchenrechtliche Gemeindeprinzip und seine Auswirkungen auf die kirchliche Verfassungsgestaltung : dargestellt am Beispiel der Verfassung der evangelisch-reformierten Kirche /

Rauhaus, Martin. January 2005 (has links)
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2004.
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Die Deutschlandpolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 bis 1990 : eine politikwissenschaftliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des kirchlichen Demokratie-, Gesellschafts- und Staatsverständnisses /

Hanke, Christian, January 1900 (has links)
Diss.--Berlin--Freie Universität, 1997. / Bibliogr. p. 460-497. Index.
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Der Rechtsstatus der Evangelischen Kirchen in der DDR und die neue Einheit der EKD /

Kremser, Holger. January 1993 (has links)
Texte remanié: Diss.--Juristische Fakultät--Göttingen--Georg-August-Universität, 1991/1992. / EKD = Evangelische Kirche in Deutschland.
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Bischofswappen - Stetigkeit und Wandel Die Entwicklung des kirchlichen Wappenwesens vom Ende der Reichskirche bis heute, dargestellt am Beispiel der Bischöfe der fünf ursprünglichen Diözesen der Oberrheinischen Kirchenprovinz / Bishop´s Coats of Arms - Constancy and Change The development of ecclesiastical heraldry from the end of the church in the holy roman empire till today, demonstrated by example of the bishops of the five original bishoprics of the upperrhenanian province

Wehner, Dietrich 27 December 2006 (has links)
Die Säkularisation von 1803 löste einen deutlichen Einschnitt im kirchlichen Wappenwesen Deutschlands aus. Prälatenhüte und Vortragekreuze, Pallien, Wahlsprüche und Ordenszeichen traten vermehrt, meist aber neu auf, während feudale Elemente wie Helme mit Helmdecken und Helmkleinod, Fürstenmäntel und Nebenwappen zwar grundsätzlich aufgegeben, in Einzelfällen aber bis in die Gegenwart weitergeführt wurden. An die Stelle stets regeltreuer Familienwappen treten fast ausschließlich religiöse Symbole - bis zum völligen Verschleiß derselben durch gehäuften und einfallslosen Gebrauch. Neuerdings treten Logos neben die überkommenen Wappen der kirchlichen Gebietskörperschaften und gelegentlich sogar an deren Stelle. Dies wird nicht bloß im Text, sondern durch viele farbige Illustrationen des Verfassers dargestellt.
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Das kirchenrechtliche Gemeindeprinzip und seine Auswirkungen auf die kirchliche Verfassungsgestaltung : dargestellt am Beispiel der Verfassung der evangelisch-reformierten Kirche /

Rauhaus, Martin. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2004. / Literaturverz.: S. 173 - 187.
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Die Kontextualität der Theologinnenarbeit - dargestellt am Beispiel der Entwicklung in den lutherischen Kirchen Bayerns, Mecklenburgs und Brasiliens

Nützel, Gerda 17 December 1997 (has links)
Für die Untersuchung der Kontextualität der Theologinnenarbeit wurden Theologinnen aus drei Kirchen mit gemeinsamer lutherischer Konfessionalität ausgewählt, die im Untersuchungszeitraum in differenten sozioökonomischen Kontexten existierten: die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, die Evangelisch--Lutherische Landeskirche Mecklenburgs sowie die Evangelische Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (IECLB). Ziel war die Reflexion der Kontextuaität der theologischen Urteilsbildung und des kirchlichen Handelns. Anstöße aus der feministischen Theoriebildung und der emprischen Sozialforschung wurden einbezogen, z.B für die Interviews mitr je 20 Theologinnen aus jeder der drei Kirchen, die mit Hilfe eines Fragebogens nach ihrer Arbeitssituation, der Relevanz des Geschlechterverhältnisses, konfessioneller und ökumenischer Aspekte sowie ihrer Berufskonzeption gefragt wurden. Die Darstellung der Auseinandersetzung mit der Theologinnenarbeit in der theologischen Literatur zeigte, daß erste Überlegungen in Deutschland und in der Ökumene seit der ahrhundertwende angestellt wurden. Nach einer Phase einer geschlechtsspezifschen Konzeption eines Amtes sui generis erfolgte das Plädoyer für die kirchenrechtliche Gleichstellung und schließlich in den letzten beiden Jahrzehnten Überlegungen hinsichtlich des Innovationspotentials der Theologinnenarbeit. Die drei Hauptteile zur Entwicklung der Theologinnenarbeit jeweils in einem der drei Kontexte beginnen mit einer Einführung in den jeweiligen sozioökonmischen Kontext von Frauen sowie in die jeweilige kirchengeschichtliche Entwicklung. Einzelne Phasen der Diskussion und Gestaltung der Theologinnenarbeit werden mit Hilfe von Archivmaterialien sowie weiteren schriftlichen und mündlichen Quellen dargestellt. In Bayern und Meckleburg fingen jeweils einzelne Theologinnen vor 1945 in individuell organisierten Arbeitsfeldern an. Nach 1945 wurden geschlechtsspezifische Berufskonzepte entwickelt, die sich jedoch als diskriminierend und einschränkend erwiesen, so daß es schließlich zur weitgehenden rechtlichen Gleichstellung kam. Insbesondere jedoch durch den gesellschaftlichen Aufbruch der Frauen kam es in den 80er Jahren zu einer erneuten Reflexion geschlechtsspezifischer Chancen im Pfarrberuf. Im brasilianischen Kontext suchten die lutherischen Theologinnen nach ihrem Einstieg ins Gemeindepfarramt nach alternativen Formen des pastoralen Amtes und reflektierten ebenfalls ab Ende der achtziger Jahre ihre Arbeit unter feministisch-befreiungstheologischen Aspekten. Das Resümee zeigt hinischtlich der sozioökomonischen Kontextualität der Theologinnenarbeit zunächst die Wechselwirkungen zwischen dem jeweiligen sozioökonomischen Kontext und der Entwicklung der Theologinnenarbeit auf und reflektiert dann die sich daraus ergebenden sozialethischen, biblisch-hermeneutischen und anthropologischen Fragen sowie Konsequenzen für eine inklusive Pastoralethik. Die Reflexion der kirchlich-instiutionellen Kontextualität der Theologinnenarbeit vergleicht die realen Einwirkungen der kirchlich-institutionellen Aspekte und reflekiert die sich daraus ergebenden ekklesiologischen Fragestellungen z.B hinsichtlich der Konzilität kirchlicher Entscheidungsfindung. Die Berücksichtigung der realen Einwirkungen der ökumenischen und konfessionellen Zusammenschlüsse auf die Entwicklung der Theologinnenarbeit in den drei genannten lutherischen Kirchen sowie die Darstellung der Positionen der orthodoxen Kirchen und des römisch-katholischen Lehramtes zur Frauenordination bzw. Priesterinnenweihe zeigt die weitergehenden Differenzen hinsichtlich der Konzeptionen kirchlicher Einheit, Anthropologie, Hermeneutik und Ekklesiologie auf. Am Ende werden ökumenisch-theologischePerspektiven für eine weitere gemeinsame Urteilsbildung hinsichtlich der Theologinnenarbeit entwickelt. / The research of the history of female theologians shows the development of women pastors in three lutheran churches living in three different socioeconomic contects of RFA, GDR and Brazil. Based on literal souce mateial and interviews with 20 women pastors of every church surge the historical steps of female participation in the ordainend ministry. At the beginning some women studied theology, looked for individal possibilities to work in the church. The next step has been a special limited form of women ministry until their ful participation of men and women in the ordained ministry happened. In the last years the chances oft the gender is discussed in a feminist view. The summary reflects the importance oft the socioeconomic contect, of the different forms of ecclesiastical instiutions and of the influence of the different convictions in the orthodox churches,. in the roman catholic teaching und in the protestant theology. The result is that the development of female participation in lutheran churches challenges all christians and all churches to inquire their biblical hermeneutic, anthropology and ecclesiology. The history of the female theologians in the lutheran churches provokes a vision of christian unity which includes the ful participation of men and women in the ordained ministry.
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Kirchenbauten als touristische Attraktionen / Churches as Visitor Attractions: Values and Willingness-to-pay in Church Tourism

Behrens, Jan 09 July 2014 (has links) (PDF)
Viele Kirchenbauten erweisen sich als beliebte touristische Stätten. Dazu gehören Wallfahrtskirchen ebenso wie Kirchen, die als kulturtouristische Attraktionen bestechen und/oder an gut frequentierten touristischen Wegen liegen. Wissenschaftliche Untersuchungen zum kirchentouristischen Angebot fokussieren auf bestimmte touristische bzw. tourismusrelevante Angebotsleistungen (z.B. Kirchenführungen), lassen jedoch umfassende angebotstheoretische Ansätze vermissen. Auf der touristischen Nachfrageseite liegt eine Vielzahl von Publikationen zu Besuchsmotiven und Erlebnissen von Kirchentouristen vor. Hingegen ist nur wenig über Werteinstellungen touristischer Kirchenbesucher gegenüber den von ihnen besuchten Stätten bekannt. Die vorliegende Dissertation kategorisiert aus tourismusökonomischer Perspektive heraus die typischen Leistungsbestandteile einer Kirche in ihrer Funktion als touristische Attraktion, identifiziert die von touristischen Kirchenbesuchern zugeschriebenen Werteattribute und entwickelt ein Modell von Kirchenbauten als touristischen Leistungs- und Wertebündeln (bzw. wertebasierten Tourismusprodukten). Auch beleuchtet die Arbeit individuelle Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus, die sowohl als monetäre Bewertungsinstrumente für Werteattribute von Kirchenbauten fungieren als auch die Akzeptanz besucherbezogener Finanzierungsinstrumente (z.B. Eintrittsgelder, Besucherspenden) zum (Unt)Erhalt von Kirchenbauten widerspiegeln. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie zu drei ausgewählten Kirchenbauten in Sachsen erfolgt eine Analyse monetärer wie nicht-monetärer Wertekategorien hinsichtlich ihrer Ausprägungen bei touristischen Besuchern. Im Zuge einer Clusterzentrenanalyse ergeben sich mehrere Besuchertypen mit charakteristischen Wertemustern. Die Fallstudie zeigt auf, dass für die überwiegende Anzahl der Kirchentouristen nicht nur unmittelbare nutzungsbezogene Nutzenwerte von Kirchenbauten von Belang sind, sondern auch Werteattribute, die über die punktuelle touristische Nutzung hinausgehen und auf den Erhalt der betreffenden Kirchenbauten abzielen („Erhaltungswerte“). Die vorliegende Arbeit plädiert für den Einbezug von Nutzungs- als auch Erhaltungswerten in die touristische Angebots- und Kommunikationspolitik. Damit liefert sie einen Ansatz für ein wertebasiertes Attraktionsmanagement von Kirchenbauten und anderen (religiös-)kulturellen Tourismusattraktionen.

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