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Kirchenbauten als touristische Attraktionen / Churches as Visitor Attractions: Values and Willingness-to-pay in Church Tourism

Behrens, Jan 09 July 2014 (has links) (PDF)
Viele Kirchenbauten erweisen sich als beliebte touristische Stätten. Dazu gehören Wallfahrtskirchen ebenso wie Kirchen, die als kulturtouristische Attraktionen bestechen und/oder an gut frequentierten touristischen Wegen liegen. Wissenschaftliche Untersuchungen zum kirchentouristischen Angebot fokussieren auf bestimmte touristische bzw. tourismusrelevante Angebotsleistungen (z.B. Kirchenführungen), lassen jedoch umfassende angebotstheoretische Ansätze vermissen. Auf der touristischen Nachfrageseite liegt eine Vielzahl von Publikationen zu Besuchsmotiven und Erlebnissen von Kirchentouristen vor. Hingegen ist nur wenig über Werteinstellungen touristischer Kirchenbesucher gegenüber den von ihnen besuchten Stätten bekannt. Die vorliegende Dissertation kategorisiert aus tourismusökonomischer Perspektive heraus die typischen Leistungsbestandteile einer Kirche in ihrer Funktion als touristische Attraktion, identifiziert die von touristischen Kirchenbesuchern zugeschriebenen Werteattribute und entwickelt ein Modell von Kirchenbauten als touristischen Leistungs- und Wertebündeln (bzw. wertebasierten Tourismusprodukten). Auch beleuchtet die Arbeit individuelle Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus, die sowohl als monetäre Bewertungsinstrumente für Werteattribute von Kirchenbauten fungieren als auch die Akzeptanz besucherbezogener Finanzierungsinstrumente (z.B. Eintrittsgelder, Besucherspenden) zum (Unt)Erhalt von Kirchenbauten widerspiegeln. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie zu drei ausgewählten Kirchenbauten in Sachsen erfolgt eine Analyse monetärer wie nicht-monetärer Wertekategorien hinsichtlich ihrer Ausprägungen bei touristischen Besuchern. Im Zuge einer Clusterzentrenanalyse ergeben sich mehrere Besuchertypen mit charakteristischen Wertemustern. Die Fallstudie zeigt auf, dass für die überwiegende Anzahl der Kirchentouristen nicht nur unmittelbare nutzungsbezogene Nutzenwerte von Kirchenbauten von Belang sind, sondern auch Werteattribute, die über die punktuelle touristische Nutzung hinausgehen und auf den Erhalt der betreffenden Kirchenbauten abzielen („Erhaltungswerte“). Die vorliegende Arbeit plädiert für den Einbezug von Nutzungs- als auch Erhaltungswerten in die touristische Angebots- und Kommunikationspolitik. Damit liefert sie einen Ansatz für ein wertebasiertes Attraktionsmanagement von Kirchenbauten und anderen (religiös-)kulturellen Tourismusattraktionen.
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Kirchenbauten als touristische Attraktionen: Werte und Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus

Behrens, Jan 27 May 2014 (has links)
Viele Kirchenbauten erweisen sich als beliebte touristische Stätten. Dazu gehören Wallfahrtskirchen ebenso wie Kirchen, die als kulturtouristische Attraktionen bestechen und/oder an gut frequentierten touristischen Wegen liegen. Wissenschaftliche Untersuchungen zum kirchentouristischen Angebot fokussieren auf bestimmte touristische bzw. tourismusrelevante Angebotsleistungen (z.B. Kirchenführungen), lassen jedoch umfassende angebotstheoretische Ansätze vermissen. Auf der touristischen Nachfrageseite liegt eine Vielzahl von Publikationen zu Besuchsmotiven und Erlebnissen von Kirchentouristen vor. Hingegen ist nur wenig über Werteinstellungen touristischer Kirchenbesucher gegenüber den von ihnen besuchten Stätten bekannt. Die vorliegende Dissertation kategorisiert aus tourismusökonomischer Perspektive heraus die typischen Leistungsbestandteile einer Kirche in ihrer Funktion als touristische Attraktion, identifiziert die von touristischen Kirchenbesuchern zugeschriebenen Werteattribute und entwickelt ein Modell von Kirchenbauten als touristischen Leistungs- und Wertebündeln (bzw. wertebasierten Tourismusprodukten). Auch beleuchtet die Arbeit individuelle Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus, die sowohl als monetäre Bewertungsinstrumente für Werteattribute von Kirchenbauten fungieren als auch die Akzeptanz besucherbezogener Finanzierungsinstrumente (z.B. Eintrittsgelder, Besucherspenden) zum (Unt)Erhalt von Kirchenbauten widerspiegeln. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie zu drei ausgewählten Kirchenbauten in Sachsen erfolgt eine Analyse monetärer wie nicht-monetärer Wertekategorien hinsichtlich ihrer Ausprägungen bei touristischen Besuchern. Im Zuge einer Clusterzentrenanalyse ergeben sich mehrere Besuchertypen mit charakteristischen Wertemustern. Die Fallstudie zeigt auf, dass für die überwiegende Anzahl der Kirchentouristen nicht nur unmittelbare nutzungsbezogene Nutzenwerte von Kirchenbauten von Belang sind, sondern auch Werteattribute, die über die punktuelle touristische Nutzung hinausgehen und auf den Erhalt der betreffenden Kirchenbauten abzielen („Erhaltungswerte“). Die vorliegende Arbeit plädiert für den Einbezug von Nutzungs- als auch Erhaltungswerten in die touristische Angebots- und Kommunikationspolitik. Damit liefert sie einen Ansatz für ein wertebasiertes Attraktionsmanagement von Kirchenbauten und anderen (religiös-)kulturellen Tourismusattraktionen.

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