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Der Stromausfall in München

Schubert, Daniel Kurt Josef, Meyer, Thomas, von Selasinsky, Alexander, Schmidt, Adriane, Thuß, Sebastian, Erdmann, Niels, Erndt, Mark 13 August 2015 (has links) (PDF)
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, den Einfluss des Münchner Stromausfalls im Winter 2012 auf die Zahlungsbereitschaft für Versorgungssicherheit sowie auf die Akzeptanz für Erneuerbare Energien zu untersuchen. Das Ausfallereignis in München bot sich in besonderer Weise für eine Untersuchung an, da etwa die Hälfte des Stadtgebiets betroffen war, sodass eine Trennung nach beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigen Haushalten aus einer nahezu homogenen Stichprobe ermöglicht wurde. Im Zentrum der Untersuchung steht eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die zwei Monate nach dem Ausfallereignis durchgeführt wurde. Dazu wurden über das Telefonlabor der Technischen Universität Dresden 526 Personen aus Münchner Privathaushalten befragt. Nach unseren Befunden beeinflusst eine kleine Versorgungsunterbrechung, wie in München, die Einstellung hinsichtlich der Erneuerbaren Energien nur unwesentlich. Allerdings können wir mit Hilfe der kontingenten Bewertungsmethode einen signifikanten Einfluss des Ausfalls auf die Zahlungsbereitschaft für eine sichere Versorgung nachweisen. Darüber ergeben sich aus unserer Studie Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiewende: Beispielsweise wurde der Wert für die letzte gelieferte Kilowattstunde Strom (Value of Lost Load), das Last-Abschaltpotenzial von Haushalten sowie die Akzeptanz der Höhe der EEG-Umlage ermittelt.
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Kirchenbauten als touristische Attraktionen / Churches as Visitor Attractions: Values and Willingness-to-pay in Church Tourism

Behrens, Jan 09 July 2014 (has links) (PDF)
Viele Kirchenbauten erweisen sich als beliebte touristische Stätten. Dazu gehören Wallfahrtskirchen ebenso wie Kirchen, die als kulturtouristische Attraktionen bestechen und/oder an gut frequentierten touristischen Wegen liegen. Wissenschaftliche Untersuchungen zum kirchentouristischen Angebot fokussieren auf bestimmte touristische bzw. tourismusrelevante Angebotsleistungen (z.B. Kirchenführungen), lassen jedoch umfassende angebotstheoretische Ansätze vermissen. Auf der touristischen Nachfrageseite liegt eine Vielzahl von Publikationen zu Besuchsmotiven und Erlebnissen von Kirchentouristen vor. Hingegen ist nur wenig über Werteinstellungen touristischer Kirchenbesucher gegenüber den von ihnen besuchten Stätten bekannt. Die vorliegende Dissertation kategorisiert aus tourismusökonomischer Perspektive heraus die typischen Leistungsbestandteile einer Kirche in ihrer Funktion als touristische Attraktion, identifiziert die von touristischen Kirchenbesuchern zugeschriebenen Werteattribute und entwickelt ein Modell von Kirchenbauten als touristischen Leistungs- und Wertebündeln (bzw. wertebasierten Tourismusprodukten). Auch beleuchtet die Arbeit individuelle Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus, die sowohl als monetäre Bewertungsinstrumente für Werteattribute von Kirchenbauten fungieren als auch die Akzeptanz besucherbezogener Finanzierungsinstrumente (z.B. Eintrittsgelder, Besucherspenden) zum (Unt)Erhalt von Kirchenbauten widerspiegeln. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie zu drei ausgewählten Kirchenbauten in Sachsen erfolgt eine Analyse monetärer wie nicht-monetärer Wertekategorien hinsichtlich ihrer Ausprägungen bei touristischen Besuchern. Im Zuge einer Clusterzentrenanalyse ergeben sich mehrere Besuchertypen mit charakteristischen Wertemustern. Die Fallstudie zeigt auf, dass für die überwiegende Anzahl der Kirchentouristen nicht nur unmittelbare nutzungsbezogene Nutzenwerte von Kirchenbauten von Belang sind, sondern auch Werteattribute, die über die punktuelle touristische Nutzung hinausgehen und auf den Erhalt der betreffenden Kirchenbauten abzielen („Erhaltungswerte“). Die vorliegende Arbeit plädiert für den Einbezug von Nutzungs- als auch Erhaltungswerten in die touristische Angebots- und Kommunikationspolitik. Damit liefert sie einen Ansatz für ein wertebasiertes Attraktionsmanagement von Kirchenbauten und anderen (religiös-)kulturellen Tourismusattraktionen.
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Kirchenbauten als touristische Attraktionen: Werte und Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus

Behrens, Jan 27 May 2014 (has links)
Viele Kirchenbauten erweisen sich als beliebte touristische Stätten. Dazu gehören Wallfahrtskirchen ebenso wie Kirchen, die als kulturtouristische Attraktionen bestechen und/oder an gut frequentierten touristischen Wegen liegen. Wissenschaftliche Untersuchungen zum kirchentouristischen Angebot fokussieren auf bestimmte touristische bzw. tourismusrelevante Angebotsleistungen (z.B. Kirchenführungen), lassen jedoch umfassende angebotstheoretische Ansätze vermissen. Auf der touristischen Nachfrageseite liegt eine Vielzahl von Publikationen zu Besuchsmotiven und Erlebnissen von Kirchentouristen vor. Hingegen ist nur wenig über Werteinstellungen touristischer Kirchenbesucher gegenüber den von ihnen besuchten Stätten bekannt. Die vorliegende Dissertation kategorisiert aus tourismusökonomischer Perspektive heraus die typischen Leistungsbestandteile einer Kirche in ihrer Funktion als touristische Attraktion, identifiziert die von touristischen Kirchenbesuchern zugeschriebenen Werteattribute und entwickelt ein Modell von Kirchenbauten als touristischen Leistungs- und Wertebündeln (bzw. wertebasierten Tourismusprodukten). Auch beleuchtet die Arbeit individuelle Zahlungsbereitschaften im Kirchentourismus, die sowohl als monetäre Bewertungsinstrumente für Werteattribute von Kirchenbauten fungieren als auch die Akzeptanz besucherbezogener Finanzierungsinstrumente (z.B. Eintrittsgelder, Besucherspenden) zum (Unt)Erhalt von Kirchenbauten widerspiegeln. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie zu drei ausgewählten Kirchenbauten in Sachsen erfolgt eine Analyse monetärer wie nicht-monetärer Wertekategorien hinsichtlich ihrer Ausprägungen bei touristischen Besuchern. Im Zuge einer Clusterzentrenanalyse ergeben sich mehrere Besuchertypen mit charakteristischen Wertemustern. Die Fallstudie zeigt auf, dass für die überwiegende Anzahl der Kirchentouristen nicht nur unmittelbare nutzungsbezogene Nutzenwerte von Kirchenbauten von Belang sind, sondern auch Werteattribute, die über die punktuelle touristische Nutzung hinausgehen und auf den Erhalt der betreffenden Kirchenbauten abzielen („Erhaltungswerte“). Die vorliegende Arbeit plädiert für den Einbezug von Nutzungs- als auch Erhaltungswerten in die touristische Angebots- und Kommunikationspolitik. Damit liefert sie einen Ansatz für ein wertebasiertes Attraktionsmanagement von Kirchenbauten und anderen (religiös-)kulturellen Tourismusattraktionen.
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Der Stromausfall in München

Schubert, Daniel Kurt Josef, Meyer, Thomas, von Selasinsky, Alexander, Schmidt, Adriane, Thuß, Sebastian, Erdmann, Niels, Erndt, Mark 01 October 2013 (has links)
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, den Einfluss des Münchner Stromausfalls im Winter 2012 auf die Zahlungsbereitschaft für Versorgungssicherheit sowie auf die Akzeptanz für Erneuerbare Energien zu untersuchen. Das Ausfallereignis in München bot sich in besonderer Weise für eine Untersuchung an, da etwa die Hälfte des Stadtgebiets betroffen war, sodass eine Trennung nach beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigen Haushalten aus einer nahezu homogenen Stichprobe ermöglicht wurde. Im Zentrum der Untersuchung steht eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die zwei Monate nach dem Ausfallereignis durchgeführt wurde. Dazu wurden über das Telefonlabor der Technischen Universität Dresden 526 Personen aus Münchner Privathaushalten befragt. Nach unseren Befunden beeinflusst eine kleine Versorgungsunterbrechung, wie in München, die Einstellung hinsichtlich der Erneuerbaren Energien nur unwesentlich. Allerdings können wir mit Hilfe der kontingenten Bewertungsmethode einen signifikanten Einfluss des Ausfalls auf die Zahlungsbereitschaft für eine sichere Versorgung nachweisen. Darüber ergeben sich aus unserer Studie Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiewende: Beispielsweise wurde der Wert für die letzte gelieferte Kilowattstunde Strom (Value of Lost Load), das Last-Abschaltpotenzial von Haushalten sowie die Akzeptanz der Höhe der EEG-Umlage ermittelt.
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Der Stromausfall in München: Einfluss auf Zahlungsbereitschaften für Versorgungssicherheit und auf die Akzeptanz Erneuerbarer Energien

Schubert, Daniel Kurt Josef, Meyer, Thomas, von Selasinsky, Alexander, Schmidt, Adriane, Thuß, Sebastian, Erdmann, Niels, Erndt, Mark 13 August 2015 (has links)
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, den Einfluss des Münchner Stromausfalls im Winter 2012 auf die Zahlungsbereitschaft für Versorgungssicherheit sowie auf die Akzeptanz für Erneuerbare Energien zu untersuchen. Das Ausfallereignis in München bot sich in besonderer Weise für eine Untersuchung an, da etwa die Hälfte des Stadtgebiets betroffen war, sodass eine Trennung nach beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigen Haushalten aus einer nahezu homogenen Stichprobe ermöglicht wurde. Im Zentrum der Untersuchung steht eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die zwei Monate nach dem Ausfallereignis durchgeführt wurde. Dazu wurden über das Telefonlabor der Technischen Universität Dresden 526 Personen aus Münchner Privathaushalten befragt. Nach unseren Befunden beeinflusst eine kleine Versorgungsunterbrechung, wie in München, die Einstellung hinsichtlich der Erneuerbaren Energien nur unwesentlich. Allerdings können wir mit Hilfe der kontingenten Bewertungsmethode einen signifikanten Einfluss des Ausfalls auf die Zahlungsbereitschaft für eine sichere Versorgung nachweisen. Darüber ergeben sich aus unserer Studie Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiewende: Beispielsweise wurde der Wert für die letzte gelieferte Kilowattstunde Strom (Value of Lost Load), das Last-Abschaltpotenzial von Haushalten sowie die Akzeptanz der Höhe der EEG-Umlage ermittelt.
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Der Stromausfall in München: Einfluss auf Zahlungsbereitschaften für Versorgungssicherheit und auf die Akzeptanz Erneuerbarer Energien

Schubert, Daniel Kurt Josef, Meyer, Thomas, von Selasinsky, Alexander, Schmidt, Adriane, Thuß, Sebastian, Erdmann, Niels, Erndt, Mark 01 October 2013 (has links)
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, den Einfluss des Münchner Stromausfalls im Winter 2012 auf die Zahlungsbereitschaft für Versorgungssicherheit sowie auf die Akzeptanz für Erneuerbare Energien zu untersuchen. Das Ausfallereignis in München bot sich in besonderer Weise für eine Untersuchung an, da etwa die Hälfte des Stadtgebiets betroffen war, sodass eine Trennung nach beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigen Haushalten aus einer nahezu homogenen Stichprobe ermöglicht wurde. Im Zentrum der Untersuchung steht eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die zwei Monate nach dem Ausfallereignis durchgeführt wurde. Dazu wurden über das Telefonlabor der Technischen Universität Dresden 526 Personen aus Münchner Privathaushalten befragt. Nach unseren Befunden beeinflusst eine kleine Versorgungsunterbrechung, wie in München, die Einstellung hinsichtlich der Erneuerbaren Energien nur unwesentlich. Allerdings können wir mit Hilfe der kontingenten Bewertungsmethode einen signifikanten Einfluss des Ausfalls auf die Zahlungsbereitschaft für eine sichere Versorgung nachweisen. Darüber ergeben sich aus unserer Studie Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiewende: Beispielsweise wurde der Wert für die letzte gelieferte Kilowattstunde Strom (Value of Lost Load), das Last-Abschaltpotenzial von Haushalten sowie die Akzeptanz der Höhe der EEG-Umlage ermittelt.

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