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Gott als Erzieher im Alten Testament: Eine semantisch-traditionsgeschichtliche Untersuchung der Begrifflichkeit jsr / musar (paideuo / paideia) mit Gott als Subjekt in den Schriften des AT

Betz, Dorothea 29 October 2009 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Aspekt des alttestamentlichen Gottesbildes und verfolgt die Traditionslinie der Rede von Gott als einem Erzieher sowohl des Volkskollektivs Israel als auch einzelner Menschen in den Schriften des AT. Ein breit angelegtes Einleitungskapitel zum Thema "Kindheit und Erziehung im Alten Testament" erhellt den zeithistorischen Kontext, in dem die theologische Rede von Gott als Erzieher entstanden ist. Der exegetische Hauptteil konzentriert sich auf die Untersuchung des hebräischen Begriffspaars jsr/musar (vergleiche dazu in der griechischen Übersetzung - Septuaginta - das Begriffspaar paideuo/paideia) und arbeitet die Entwicklungslinie von der Prophetie über den Pentateuch bis in späte Schriften des AT heraus. Insgesamt zeigt sich, dass die göttliche Erziehungsstrategie vor allem strenge Züge hat, dass - eingebettet in den Kontext einer antiken "Prügelpädagogik" - auch der erzieherisch tätige Gott des AT ein vorwiegend strafender Gott ist, der mittels "Züchtigung" das Wohl der Menschen will. Die Frage, inwieweit diese Rede von einem strengen Erzieher-Gott in heutiger Zeit noch nachvollziehbar und tragfähig erscheint, wird in der Schlussbewertung knapp behandelt.
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Die Bedeutung der Inspiration für die Autorität der Schrift bei Calvin

Yang, Shin Hye 17 April 2009 (has links)
Die presbyterianische Kirche in Süd-Korea ist vor allem aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen über die Verbalinspiration der Bibel in etwa 100 Denominationen gespalten. Der Streit hat sich um die Verbalinspiration in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts besonders auf die Auseinandersetzung zwischen Hyongyong Park als einem Vertreter der Verbalinspiration und Chaechun Kim als Vertreter der sogenannten „Sachinspiration“ fokussiert. Ich stellte in meiner Arbeit dar, wie es zu diesen Spaltungen gekommen ist, die ihre Wurzel schon in der presbyterianischen Mutterkirche in den USA haben. Dabei verdeutlichte ich, dass dieser Streit Auseinandersetzungen über grundsätzliche theologische und ethische Fragen zur Folge hatte, z. B. über den Kreationismus oder über die Frauenordination. Um einen Anstoß zu einem Versöhnungsprozess zwischen den gespaltenen presbyterianischen Kirchen in Süd-Korea zu geben, ging ich auf Johannes Calvin als einem der Väter der Presbyterianischen Kirche zurück, mit der Begründung, dass sich alle Parteien auf ihn berufen. Hilfreich ist dabei meine Analyse, wie Calvin die Inspiration der Schrift durch Gottes Geist verstanden hat. Ich habe zunächst untersucht, wie sich Calvin in seinen theologischen Schriften und exegetischen Arbeiten auf die Inspiration der Schrift bezogen hat. Auf dieser Grundlage werden dann die verschiedenen, in der Calvinforschung vertretenen Interpretationen von Calvins Begründung der Autorität der Schrift thematisiert; (1) was bei ihm „Wort Gottes“ bedeutet, inwiefern er dieses Wort als „spezielle Offenbarung“ versteht und in welchem Sinne er von einer „Selbstevidenz der Schrift“ redet. (2) Calvins Kanonverständnis wird berücksichtigt, obwohl es in der dem Schriftverständnis Calvins geltenden Forschung bislang verhältnismäßig geringe Aufmerksamkeit gefunden hat. (3) Darüber hinaus untersuchte Ich, dass Calvin das Verb dictare, auf das sich die Vertreter der Verbalinspirationslehre vor allem berufen, häufig verwendet, wenn er von der Inspiration der Schrift spricht. (4) Anschließend war es nötig, eine Auseinandersetzung mit der These zu führen, da Calvins Verständnis der Allmacht Gottes auf die Behauptung der Unfehlbarkeit der Schrift hinaus führt. / The Presbyteran church in South-Korea is divided in to around 100 different denominations because of their varying opinons about the verbal inspiration of the Bible. It results from the discussion about the verbal inspiration in the fifties between Hyongyong Park as the representative of the verbal inspiration und Chaechun Kim as the representative of the Understanding of the inspiration, which the Holy Spirit inspiriers only content of the Bible with regarding to the salvation of Jesus Christ. I gave a detailed description, how the church is seperated and showed the connection between the seperation of the Presbyteran church in Korea and in the USA and I became aware of the fact, that the discussion resulted in the disputes about creationism and ordination of woman. Every denomination refers to John Calvin as the spiritual father of the Presbyteran church. Therefore it would be helpful, if we considered, how Calvin unterstood the biblical inspiration by the Holy Spirit. At first we scrutinized, how Calvin reflected it in his theological writings und his biblical exegeses. On the basis of the results, I analysed the various interpretations, which researchers gave according to the verbal inspiration in their research. (1) We investigated, what the term of „Word of God“ meant, how Calvin establiched a connection between the „Word of God“ and the „special revelation“ and what he exactly signified as „self-authentication“. (2) We had to take the unterstanding of canon in to consideration, although the researchers of Calvin didn’t especially point it out. (3) We need to analyse the verb dictare, on the one side because of the fact that Calvin used it often, when he talked about the inspiration of the Bible and on the other side because the representatives of the concept of verbal-inspiration use it as an argument. (4) In addition it was necessary to reflect on the omnipotence of God, because it is connected with irrancy of the Bible.
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Die Kontextualität der Theologinnenarbeit - dargestellt am Beispiel der Entwicklung in den lutherischen Kirchen Bayerns, Mecklenburgs und Brasiliens

Nützel, Gerda 17 December 1997 (has links)
Für die Untersuchung der Kontextualität der Theologinnenarbeit wurden Theologinnen aus drei Kirchen mit gemeinsamer lutherischer Konfessionalität ausgewählt, die im Untersuchungszeitraum in differenten sozioökonomischen Kontexten existierten: die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, die Evangelisch--Lutherische Landeskirche Mecklenburgs sowie die Evangelische Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (IECLB). Ziel war die Reflexion der Kontextuaität der theologischen Urteilsbildung und des kirchlichen Handelns. Anstöße aus der feministischen Theoriebildung und der emprischen Sozialforschung wurden einbezogen, z.B für die Interviews mitr je 20 Theologinnen aus jeder der drei Kirchen, die mit Hilfe eines Fragebogens nach ihrer Arbeitssituation, der Relevanz des Geschlechterverhältnisses, konfessioneller und ökumenischer Aspekte sowie ihrer Berufskonzeption gefragt wurden. Die Darstellung der Auseinandersetzung mit der Theologinnenarbeit in der theologischen Literatur zeigte, daß erste Überlegungen in Deutschland und in der Ökumene seit der ahrhundertwende angestellt wurden. Nach einer Phase einer geschlechtsspezifschen Konzeption eines Amtes sui generis erfolgte das Plädoyer für die kirchenrechtliche Gleichstellung und schließlich in den letzten beiden Jahrzehnten Überlegungen hinsichtlich des Innovationspotentials der Theologinnenarbeit. Die drei Hauptteile zur Entwicklung der Theologinnenarbeit jeweils in einem der drei Kontexte beginnen mit einer Einführung in den jeweiligen sozioökonmischen Kontext von Frauen sowie in die jeweilige kirchengeschichtliche Entwicklung. Einzelne Phasen der Diskussion und Gestaltung der Theologinnenarbeit werden mit Hilfe von Archivmaterialien sowie weiteren schriftlichen und mündlichen Quellen dargestellt. In Bayern und Meckleburg fingen jeweils einzelne Theologinnen vor 1945 in individuell organisierten Arbeitsfeldern an. Nach 1945 wurden geschlechtsspezifische Berufskonzepte entwickelt, die sich jedoch als diskriminierend und einschränkend erwiesen, so daß es schließlich zur weitgehenden rechtlichen Gleichstellung kam. Insbesondere jedoch durch den gesellschaftlichen Aufbruch der Frauen kam es in den 80er Jahren zu einer erneuten Reflexion geschlechtsspezifischer Chancen im Pfarrberuf. Im brasilianischen Kontext suchten die lutherischen Theologinnen nach ihrem Einstieg ins Gemeindepfarramt nach alternativen Formen des pastoralen Amtes und reflektierten ebenfalls ab Ende der achtziger Jahre ihre Arbeit unter feministisch-befreiungstheologischen Aspekten. Das Resümee zeigt hinischtlich der sozioökomonischen Kontextualität der Theologinnenarbeit zunächst die Wechselwirkungen zwischen dem jeweiligen sozioökonomischen Kontext und der Entwicklung der Theologinnenarbeit auf und reflektiert dann die sich daraus ergebenden sozialethischen, biblisch-hermeneutischen und anthropologischen Fragen sowie Konsequenzen für eine inklusive Pastoralethik. Die Reflexion der kirchlich-instiutionellen Kontextualität der Theologinnenarbeit vergleicht die realen Einwirkungen der kirchlich-institutionellen Aspekte und reflekiert die sich daraus ergebenden ekklesiologischen Fragestellungen z.B hinsichtlich der Konzilität kirchlicher Entscheidungsfindung. Die Berücksichtigung der realen Einwirkungen der ökumenischen und konfessionellen Zusammenschlüsse auf die Entwicklung der Theologinnenarbeit in den drei genannten lutherischen Kirchen sowie die Darstellung der Positionen der orthodoxen Kirchen und des römisch-katholischen Lehramtes zur Frauenordination bzw. Priesterinnenweihe zeigt die weitergehenden Differenzen hinsichtlich der Konzeptionen kirchlicher Einheit, Anthropologie, Hermeneutik und Ekklesiologie auf. Am Ende werden ökumenisch-theologischePerspektiven für eine weitere gemeinsame Urteilsbildung hinsichtlich der Theologinnenarbeit entwickelt. / The research of the history of female theologians shows the development of women pastors in three lutheran churches living in three different socioeconomic contects of RFA, GDR and Brazil. Based on literal souce mateial and interviews with 20 women pastors of every church surge the historical steps of female participation in the ordainend ministry. At the beginning some women studied theology, looked for individal possibilities to work in the church. The next step has been a special limited form of women ministry until their ful participation of men and women in the ordained ministry happened. In the last years the chances oft the gender is discussed in a feminist view. The summary reflects the importance oft the socioeconomic contect, of the different forms of ecclesiastical instiutions and of the influence of the different convictions in the orthodox churches,. in the roman catholic teaching und in the protestant theology. The result is that the development of female participation in lutheran churches challenges all christians and all churches to inquire their biblical hermeneutic, anthropology and ecclesiology. The history of the female theologians in the lutheran churches provokes a vision of christian unity which includes the ful participation of men and women in the ordained ministry.
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Der katholische Aufstand von 1569 in England. Ursachen, Verlauf, Pressereaktion und Folge

Busse, Daniela 29 September 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert den einzigen ernstzunehmenden bewaffneten Aufstand gegen die englische Königin Elisabeth I., der im Winter 1569 in den nördlichen Grafschaften stattfand und sich gegen die elisabethanische Regierung und die neu etablierte protestantische Church of England richtete.Auf den Abriss der Reformationsgeschichte Englands folgt die Darstellung des Aufstandes auf der Basis der Originaldokumente mit kritischer Rezeption der Sekundärliteratur. Die Kapitel 3-5 arbeiten die Vorgeschichte, Chronologie und die Wirkungsgeschichte der gescheiterten Revolte auf, wobei sowohl die lokalen, nationalen als auch europäischen Implikationen ausführlich beleuchtet werden. Was die direkten Folgen des Aufstands für die Bevölkerung in den betroffenen Grafschaften anbelangt, wird deutlich, dass die Regierung Elisabeths hier hart durchgriff und Hinrichtungen anordnete, um von weiteren Erhebungen abzuschrecken. Außerdem nutzte die Regierung die Gelegenheit, die stets leere Staatskasse aufzufüllen, indem sie drakonische Geldstrafen verhängte.Das zentrale sechste Kapitel untersucht die Reflexion des Aufstandes in der zeitgenössischen polemischen Flugliteratur. Während die Staatskirche dieses Medium zu weit reichender psychologischer Beeinflussung der Bevölkerung nutzte, gelang es den aus dem Exil bzw. Untergrund arbeitenden katholischen Theologen nicht, das englische Volk in ihrem Glauben zu bestärken. Die große Unterstützung der Bevölkerung für den Aufstand sowie die Balladen aus der Volkskultur machen jedoch deutlich, dass noch eine starke Affinität zum traditionellen Glauben vorhanden gewesen sein muss.Insgesamt konnte gezeigt werden, wie es der Regierung bzw. Staatskirche durch die Kombination von religionspolitischen Maßnahmen und die Nutzung zeitgenössischer Massenmedien gelang, im Anschluss an den (relativ unbedeutenden) Aufstand wieder Ruhe und Frieden im Land herzustellen, um so weiteren Aufständen oder Verschwörungen vorzubeugen.
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The images of space in the Third Sibylline Oracle

Jacobs, Deborah 25 March 2014 (has links)
Von Haus aus sind Sibyllinische Orakel eine griechisch-römische Literaturgattung, eine Sammlung von Orakelsprüchen in griechischen Hexametern, die nicht erhalten ist. Die uns überlieferten Sibyllinischen Orakel sind jüdischen, christlichen und teilweise paganen Ursprungs. Die insgesamt 14 Bücher sind in den Jahren 150 vor bis 300 nach Christus entstanden. Bis zu ihrer Wiederentdeckung im Vatikan waren die Sibyllinischen Orakel nur durch Zitate der Kirchenväter bekannt. Buch 3 ist laut Mehrheit der Forscher das älteste der Sammlung und entstand im zweiten vorchristlichen Jahrhundert in Ägypten. Die Arbeit stellt diesen Konsens in Frage. Sie konzentriert sich dabei auf die Vorstellung der Beherrschung des Raumes im dritten Sibyllinischen Orakel. Dabei geht es einerseits um die rein geographische Vorstellung der Welt, die der Sibylle zugrunde liegt und andererseits um die politisch-theologische Vorstellung der Abfolge von Weltreichen, die diese Welt nacheinander beherrschen und schlussendlich von der Herrschaft Gottes abgelöst werden. Das Thema Gottesherrschaft nimmt in den jüdischen Pseudepigraphen eine relativ marginale Rolle ein. Dies könnte sicherlich damit zusammenhängen, dass die Diasporaschriften nicht unmittelbar unter dem Einfluss der sogenannten Antiochenischen Verfolgung und den Makkabäeraufständen standen, anders als z.B. das Danielbuch. In den Texten aus der Diaspora findet sich das Thema Gottesherrschaft sogar nur im dritten Sibyllinischen Orakel und in der Weisheit Salomos. Besonderes Gewicht hat die Gottesherrschaft schließlich in den Schriften des Neuen Testament. Ich hoffe mit meiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Genese der Vorstellung der Gottesherrschaft im Neuen Testament zu leisten. Der endzeitliche Zustand, den die Sibylle für die Umsetzung der göttlichen Herrschaft auf Erden prophezeit, kann mit dem Begriff Utopie beschrieben werden. / Originally, the Sibylline Oracles were a Graeco-Roman literary genre, namely a collection of oracles composed in Greek hexamters which have not come down to us. The Sibylline Books that we have today are of Jewish and Christian origin and stem from a time when the genre was adapted first by Jews and then Christians. The altogether 14 books have developed between 150 BCE and 300 CE and for the longest time were only known through quotations in the church fathers such as Eusebius and Lactantius. According to the majority of scholars, Book III is the oldest of the Sibylline corpus and developed in the 2nd century BCE in Egypt. This thesis reconsiders the established consensus using old and new evidence alike. It focuses on the image of dominion of space in the Third Sibyl. On the one hand, space is looked at as the geographical image of the world as the Sibyl has access to, on the other, space is looked at as the political-theological image of succession of empires that rule the world consecutively until eventually they are superseded by the dominion of God. The dominion of God only play a minor role in Jewish pseudepigraphy. This could be related to the fact that the writings of the Diaspora were not immediately affected by the so-called Antiochene persecution and the Maccabean revolt unlike, for instance, the Book of Daniel. In the writings of the Diaspora the topic only occurs in the Third Sibyl and in the Wisdom of Solomon. It becomes particularly important in the New Testament. With this thesis I hope to provide an important contribution to the genesis of the image of the dominion of God in the New Testament. The eschatological age that the Sibyl prophecies for the establishment of the divine dominion on earth can be described using the term utopia.

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