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Einflüsse auf das Zahngesundheitswissen

Nagel, Steffen 19 November 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Einflüsse auf das Zahngesundheitswissen bei den Patienten. Für die Ermittlung von Informationen wurde als Untersuchungsmethode das schriftliche Interview mittels Fragebögen für die Patienten und für die Zahnärzte angewandt. Damit konnte ein Überblick über das aktuelle Zahngesundheitswissen und das damit verbundene Zahngesundheitsverhalten erreicht werden. Die Datenerhebung erfolgte auf freiwilliger Basis. Insgesamt konnten die Fragebögen von 510 Patienten aus 3 Zahnarztpraxen ausgewertet werden. Die Studie dient der Ermittlung möglicher Einflussfaktoren auf das Zahngesundheitswissen. Durch die Befragung sollte festgestellt werden, wo und bei welchen Bevölkerungsgruppen Informationsund Wissenslücken bestehen. Die Diskrepanz zwischen dem Gesundheitswissen und dem individuellen Gesundheitsverhalten galt es zu erkennen. Die Arbeit analysiert, in welcher Art und Weise die Zahnärzte und ihre Praxismitarbeiter ihre Patienten über ihren Zahngesundheitszustand informieren, um bei den Patienten eine Verbesserung der individuellen Mundhygienegewohnheiten zu erreichen. Durch geschickter, psychologischer Führung der Patienten, sollte der Zahnarzt der Initiator zum positiven Zahngesundheitsverhalten seiner Patienten werden. Die Mundgesundheitsberatung geht weit über eine informatorische Vermittlung von Hygienetechniken und geeigneten Ernährungsweisen hinaus und schließt vor allem die Notwendigkeit einer ausführlichen zahnärztlichen Motivationsarbeit ein. Je mehr die individuellen Erwartungen der Patienten berücksichtigt werden und ihnen dabei insbesondere die Möglichkeiten gegeben werden, auch emotionale Einwände frei zu äußern, werden die Patienten die zahnärztlichen Maßnahmen eher akzeptieren. Hierbei stellt der individuelle Zuschnitt auf die psychische und soziale Situation des einzelnen Patienten eine besondere Herausforderung dar. Wichtig sollte z.B. die Behandlungsangst erkannt und gegebenenfalls angesprochen werden, ihre Ursachen und Auslöser abgeklärt und Möglichkeiten für ihre Reduktion getroffen werden. Fragen und Probleme zur Zahngesundheit werden noch nicht zur Genüge an den Patienten herangetragen. So gibt es noch Unklarheiten über die Aufgaben der Zähne bezogen auf den Gesamtorganismus. Es fehlt noch das Verständnis für die Zusammenhänge mit anderen Organen und Organsystemen. Die Patienten sind gewillt, ihr Mund-und Zahngesundheitsverhalten im positiven Sinne zu verändern. Inwieweit die Realisierung dessen hundertprozentig erfolgt, ist eine andere Frage. Als Zahnärzte sollten wir jedoch hierbei alle mögliche Unterstützung gewähren.:1. Einleitung und Problemstellung 2. Ansätze und Perspektiven der Forschung 3. Fragestellung und Zielsetzung 4. Material und Methode 5. Evaluation zum Zahngesundheitswissen 6. Diskussion 7. Zusammenfassung 8. Literaturverzeichnis 9. Fragebogen 10. Abbildungsverzeichnis 11. Inhaltsverzeichnis 12. Anhang
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Prognose von Immobilienwerten / Forecasting of real estate values. Expert survey as forecasting technique.

Steinbrecher, Diana 22 August 2017 (has links) (PDF)
Der tatsächliche Erfolg einer Immobilieninvestition wird maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes bestimmt. Im Rahmen einer Immobilieninvestition sind für Investoren z. B. die zukünftigen Mieteinnahmen oder die allgemeine Wertentwicklung der Immobilie entscheidend. Da jedoch Entscheidungen in der Immobilienwirtschaft langfristiger Natur sind, kommt der Zukunftsorientiertheit und des damit verbundenen Risikos eine große Bedeutung zu. Die Entstehung von Immobilienzyklen kann nicht nur mit realen und monetären Fundamentaldaten (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Zinsentwicklung) erklärt werden, sondern auch mit psychologischen Faktoren, wie beispielsweise Erwartungen und Einstellungen der Marktteilnehmer. Da mathematisch-statistische Prognoseverfahren diese Komponente nur unzureichend abbilden können, soll die Dissertation einen Beitrag zur Erforschung der Expertenbefragung als Prognoseinstrument darstellen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass in der bisher veröffentlichten Fachliteratur der Expertenbefragung als Prognoseverfahren nur eine geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen wurde. Ziel ist es herauszustellen, ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Expertenbefragungen zur Prognose von Immobilienwerten geeignet sind und ob die Kombination der Ergebnisse der Expertenbefragungen mit den Ergebnissen mathematisch-statistischer Prognoseverfahren eine Erhöhung der Prognosegenauigkeit ermöglicht. Hierzu wird die zukünftige Entwicklung verschiedener Immobilienwerte für 2 bis 3 Jahre und für 5 Jahre durch Expertenumfragen und mit Hilfe ausgewählter mathematisch-statistischer Prognoseverfahren prognostiziert. Um die Güte der Expertenschätzungen beurteilen zu können, werden die Prognoseergebnisse mit der tatsächlichen Entwicklung und mit den Ergebnissen der mathematisch-statistischen Prognoseverfahren verglichen. In einer abschließenden Gegenüberstellung sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob Expertenbefragungen für Prognosezwecke geeignet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf psychologischen Aspekten bzw. endogenen und exogenen Einflussgrößen, welche sich auf das Antwortverhalten der Experten auswirken können. Ziel ist es deshalb weiterhin, eine Handlungsempfehlung für die Durchführung von Expertenbefragungen - speziell für die Abgabe von mehrjährigen Trends und auch für Zwecke der Verkehrswertermittlung - zu geben.
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Prognose von Immobilienwerten: Forecasting of real estate values. Expert survey as forecasting technique.: Die Expertenbefragung als Prognoseinstrument

Steinbrecher, Diana 11 July 2016 (has links)
Der tatsächliche Erfolg einer Immobilieninvestition wird maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes bestimmt. Im Rahmen einer Immobilieninvestition sind für Investoren z. B. die zukünftigen Mieteinnahmen oder die allgemeine Wertentwicklung der Immobilie entscheidend. Da jedoch Entscheidungen in der Immobilienwirtschaft langfristiger Natur sind, kommt der Zukunftsorientiertheit und des damit verbundenen Risikos eine große Bedeutung zu. Die Entstehung von Immobilienzyklen kann nicht nur mit realen und monetären Fundamentaldaten (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Zinsentwicklung) erklärt werden, sondern auch mit psychologischen Faktoren, wie beispielsweise Erwartungen und Einstellungen der Marktteilnehmer. Da mathematisch-statistische Prognoseverfahren diese Komponente nur unzureichend abbilden können, soll die Dissertation einen Beitrag zur Erforschung der Expertenbefragung als Prognoseinstrument darstellen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass in der bisher veröffentlichten Fachliteratur der Expertenbefragung als Prognoseverfahren nur eine geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen wurde. Ziel ist es herauszustellen, ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Expertenbefragungen zur Prognose von Immobilienwerten geeignet sind und ob die Kombination der Ergebnisse der Expertenbefragungen mit den Ergebnissen mathematisch-statistischer Prognoseverfahren eine Erhöhung der Prognosegenauigkeit ermöglicht. Hierzu wird die zukünftige Entwicklung verschiedener Immobilienwerte für 2 bis 3 Jahre und für 5 Jahre durch Expertenumfragen und mit Hilfe ausgewählter mathematisch-statistischer Prognoseverfahren prognostiziert. Um die Güte der Expertenschätzungen beurteilen zu können, werden die Prognoseergebnisse mit der tatsächlichen Entwicklung und mit den Ergebnissen der mathematisch-statistischen Prognoseverfahren verglichen. In einer abschließenden Gegenüberstellung sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob Expertenbefragungen für Prognosezwecke geeignet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf psychologischen Aspekten bzw. endogenen und exogenen Einflussgrößen, welche sich auf das Antwortverhalten der Experten auswirken können. Ziel ist es deshalb weiterhin, eine Handlungsempfehlung für die Durchführung von Expertenbefragungen - speziell für die Abgabe von mehrjährigen Trends und auch für Zwecke der Verkehrswertermittlung - zu geben.

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