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Arbeitshilfe Produktionsintegrierte Kompensation: Empfehlungen für die Praxis aus dem Forschungsvorhaben stadt PARTHE land

Etterer, Florian, Fritzsch, Sascha, Lau, Marcus 20 April 2020 (has links)
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK) sind naturschutzfachliche Maßnahmen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, die der Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft dienen und die in landwirtschaftliche Betriebsweisen integriert werden. Sie werden als Teil der Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahmen durch § 15 Abs. 3 BNatSchG besonders gefördert. Auch mehr als zehn Jahre nach der Einführung dieses Paragraphen werden PIK-Maßnahmen in der Praxis bislang nur in wenigen Fällen angewendet. Im fachlichen Diskurs wird häufig noch bezweifelt, dass sie tatsächlich zu einer signifikanten Verbesserung der Biodiversität führen. Darüber hinaus werden oftmals Probleme in der Praktikabilität des Instruments als Hindernisse für eine Umsetzung benannt. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen des Forschungsvorhabens stadt PARTHE land Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum im Auftrag des BMBF von 2015 bis 2019 ausgewählte Maßnahmen im Umfeld von Leipzig zusammen mit ansässigen Agrarbetrieben erprobt und einem ökologischen Monitoring unterzogen. Zum Teil wurde dabei eine bemerkenswert deutliche Aufwertung von Natur und Landschaft festgestellt. Bei der Umsetzung ergeben sich jedoch auch zahlreiche Herausforderungen. Auf Grundlage der Erfahrungen aus dem Forschungsvorhaben stadt PARTHE land entstand diese Arbeitshilfe für die Praxis.:1 Einleitung 1.1 Naturschutz und Landwirtschaft – nur Konflikte? 1.2 Produktionsintegrierte Kompensation – Was ist das? 2 Grundlagen der naturschutzrechtlichen und städtebaulichen Eingriffsregelung 2.1 Grundprinzip und Verfahren 2.2 Berücksichtigung der Belange der Landwirtschaft 2.3 Rechtliche Anforderungen an die Kompensation 2.4 Unterschiede zwischen naturschutzrechtlicher und städtebaulicher Eingriffsregelung 2.5 Konsequenzen für die Umsetzung von PIK 3 Produktionsintegrierte Kompensation - Anforderungen und Voraussetzungen 3.1 Wann kommen PIK in Frage? 3.2 Wo machen PIK Sinn? 3.3 Verhältnis zur Guten Fachlichen Praxis in der Landwirtschaft und zur Agrarförderung 3.3.1 Abgrenzung zur guten fachlichen Praxis (GfP) 3.3.2 Abgrenzung zur Agrarförderung 3.4 Welche Mindestanforderungen sollten PIK erfüllen? 4 Die Umsetzung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen 4.1 Bewertung von PIK in der Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung 4.2 Maßnahmentypen 4.2.1 Maßnahmen auf Ackerflächen 4.2.2 Grünlandbezogene Maßnahmen; mit Säumen und Feldrainen 4.2.3 Ergänzende Maßnahmen 4.3 Rechtliche Sicherung 4.3.1 Einsatz einer Sicherungsfläche 4.3.2 Institutionelle Sicherung durch einen Rechtsnachfolger 4.4 Wechselwirkungen mit weiteren Naturschutzinstrumenten 4.5 Monitoring 4.6 Zu beteiligende Akteure 4.7 Wie teuer sind PIK? 4.7.1 Berechnung der landwirtschaftlichen Dienstleistung 4.7.2 Darstellung und Diskussion einer Gesamt-Kosten-Rechnung 4.8 Umsetzungsmanagement 5 Erfahrungen aus dem Forschungsvorhaben stadt PARTHE land 5.1 Forschungsvorhaben und Region 5.2 Ermittlung von geeigneten Erprobungsstandorten 5.3 Bereitschaft der Akteure 5.4 Erprobte Maßnahmen 5.5 Effizienz von PIK 5.5.1 Naturschutzfachliche und ökologische Wirksamkeit 5.5.2 Kosten der umgesetzten Maßnahmen 5.5.3 Integration in landwirtschaftliche Betriebsweisen 5.6 Kommunikation und fachliche Begleitung 6 Fazit und Ausblick 6.1 Gute Gründe für PIK 6.2 Hemmnisse und Herausforderungen 6.3 Förderung der Umsetzung 6.4 Ausblick
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Sündenfall § 13b BauGB? Eine Bestandsaufnahme

Frerichs, Stefan, Hamacher, Karl, Simon, André 06 October 2021 (has links)
Zwei Jahre nach Einführung des § 13b BauGB sind bundesweit bereits zahlreiche Anwendungsfälle bekannt. Sie zeigen, dass sich die Erwartungen an die Einführung der Regelung, auf Kosten von materiellen und Verfahrensstandards schnell und in substantiellem Umfang Wohnbauland zur Minderung der Wohnungsnot zu schaffen, nicht erfüllt haben. Einwohnerstarke Städte mit hohem Wohnraumbedarf und angespannten Wohnungsmärkten wenden die neuen Regelungen nicht an. Die Nutzung des § 13b BauGB erfolgt in kleineren und kleinsten Gemeinden, häufig ohne besonderen Wohnraumbedarf, zur Ausweisung von Ein- und Zweifamilienhausgebieten. In vielen Fällen lässt sich feststellen, dass die Flächeninanspruchnahme für Siedlungszwecke unnötig verstärkt wird und viele dieser Gemeinden Wohnbaulandflächen auf Vorrat ausweisen, die mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung voraussichtlich nicht notwendig sein werden. Damit einher geht eine unnötige Belastung von Umwelt und Natur einerseits und Entwertung des innerörtlichen Baubestandes andererseits.
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Perspektiven und Status quo der Eingriffsregelung im Kontext der Landwirtschaft – das Beispiel der Region Stuttgart

Sponagel, Christian, Firlus, Marit, Effenberger, Niklas, Angenendt, Elisabeth, Bieling, Claudia, Bahrs, Enno 27 December 2021 (has links)
Das Forschungsprojekt RAMONA (Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung) beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen von Eingriffskompensation im Ballungsraum. Am Beispiel der Region Stuttgart wird untersucht, inwiefern Kompensationsmaßnahmen durch stadtregionale Kooperation zu einem Motor nachhaltiger Landentwicklung werden können. Es werden relevante Prozesse und das Zusammenspiel von Akteuren im Stadt-Umland-Gefüge im Hinblick auf das Kompensationsgeschehen, mit besonderem Fokus auf die Landwirtschaft analysiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich Steuerungsbedarf bei der Anwendung der Eingriffsregelung hinsichtlich der Maßnahmenkonzeption und -umsetzung, der Flächenbeschaffung sowie der Kontrolle von Maßnahmen ergibt. Die Zusammenarbeit von Akteuren, insbesondere auf regionaler Ebene, wird nicht nur als Herausforderung, sondern als zentraler Handlungsansatz für die Verbesserung der aktuellen Kompensationspraxis gesehen. Multifunktionalität ist aus Sicht der Akteure erstrebenswert und bietet strategisch verankert auch Möglichkeiten zur verbesserten Einbindung verschiedener Landnutzungen. Die zentrale Rolle der Landwirtschaft für die Bereitstellung und Pflege von Kompensationsmaßnahmen konnte durch eine räumliche Analyse aufgezeigt werden, wodurch sich eine starke Betroffenheit der Landwirtschaft durch die Eingriffsregelung ableiten lässt. So befinden sich mehr als die Hälfte aller im Zeitraum von 1998 bis 2018 umgesetzten Kompensationsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen. Eine höhere zeitliche und räumliche Flexibilität bei der Umsetzung der Maßnahmen, eine Priorisierung von freiwilligen Ökokontomaßnahmen sowie eine möglichst frühe Einbindung in den Prozess wären von Seiten der Landwirtschaft wünschenswert. Die Flächeninanspruchnahme durch die Eingriffe überwiegt jedoch deutlich den der Kompensationsmaßnahmen.
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Ökonomische Beiträge zur Erschließung menschlichen Verhaltens für die Lösung von Naturschutzfragen / Economic Contributions to Human Behaviour in Nature Conservation Issues

Freese, Jan 16 November 2006 (has links)
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Inventuren als Informationsinstrumente der Naturschutzplanung / Methodische Ansätze zur Erfassung von Landschaftsqualitäten für den Arten- und Biotopschutz in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Fallstudie am Beispiel von drei Gemarkungen der Schwarzwald-Tieflagen / Inventories as information tool for planning and management for nature conservation / Methodical approaches for surveys of landscape quality for the conservation of species and habitats in Germany with a case study in three Districts of the Black Forest

Hondong, Hermann 31 October 2002 (has links)
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