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Die evertierten lateralen Ventrikel beim brachyzephalen Hund – Eine neue Bewertung und die Evaluierung einer transoralen laser-assistierten videomikroskopischen Ablation

Rademacher, Pia 10 November 2023 (has links)
Einleitung: Hunde mit brachyzephalem Syndrom zeigen multiple obstruktive Fehlbildungen der oberen Atemwege. Im Larynx können evertierte laterale Ventrikel, sogenannte La-ryngozelen die Rima glottidis verengen. In der bisherigen Literatur werden die evertierten Ventrikel in der Regel dem Kehlkopfkollaps zugeordnet und als Grad I Kollaps beschrieben. Die Ausprägung der Laryngozelen zeigt sich endoskopisch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Indikation zur operativen Entfernung der evertierten Schleimhaut wird kontrovers diskutiert. Ziele der Untersuchungen: Nach Entwicklung einer standardisierten Untersuchungsmethode zur Beurteilung von Laryngozelen sollen Kriterien definiert werden, die eine Graduierung der Ausprägung erlauben. Anhand einer solchen Graduierung soll die Häufigkeit und die Ausprä-gung von Laryngozelen in einem Patientenkollektiv zwischen den Rassen Französische Bull-dogge und Mops verglichen werden. Anhand dieser Graduierung soll die Indikation zur chi-rurgischen Intervention definiert werden. Als neu entwickelte chirurgische Therapie soll die transorale laser-assistierte videomikroskopische Ablation, die Laryngozelektomie beschrie-ben werden und das Outcome 6 Monate postoperativ im Rahmen einer erneuten standardi-sierten Untersuchung und Graduierung evaluiert werden. Tiere und Methoden: In diese prospektive Studie eingeschlossen wurden in einem Zeitraum von 3 Jahren insgesamt 109 Hunde mit Brachyzephalem Syndrom der Rassen Mops und Französische Bulldogge. Alle Hunde wurden zur Therapie schwerer obstruktiver Malformati-onen der oberen Atemwege zur Multi-Level-Chirurgie vorgestellt. 64 Tiere waren Französi-sche Bulldoggen und 45 gehörten der Rasse Mops an. Nach einer ausführlichen Befunderhe-bung der oberen Atemwege wurden endoskopische Standbilder der Rima glottidis prä- und postoperativ angefertigt, um die Laryngozelen nach einer neuen Graduierung einheitlich zu evaluieren. Die evertierten Ventrikel wurden bei moderater bis starker Ausprägung mit der neuen Methode, der Laryngozelektomie, entfernt. Die erstellten endoskopischen Aufnahmen wurden prä- und postoperativ verglichen. Die erhobenen Befunde wurden zwischen den beiden Hunderassen Französische Bulldogge und Mops verglichen. Der Ausprägungsgrad der Laryngozelen und der Bezug zum Signale-ment der Hunde sowie zu einzelnen Befunden an den oberen Atemwegen der Tiere wurde ermittelt. Beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, nicht normalverteilten Stichpro-ben wurde der H-Test nach Kruskal und Wallis eingesetzt, während beim Vergleich von mehr als zwei unabhängigen, normalverteilten Stichproben die einfaktorielle ANOVA Anwendung fand. Ordinale Daten wurden mit dem Vorzeichentest ausgewertet. Bei den kategorisierten bzw. nominalen Daten dagegen wurden der Chi-Quadrat-Tests angewendet. Bei allen durch-geführten Tests erfolgte eine zweiseitige Signifikanzüberprüfung, wobei für alle statistischen Tests ein p-Wert < 0,05 als statistisch signifikant angenommen wurde. Ergebnisse: Über 50% der Hunde beider Rassen (51,6 % Französische Bulldogge, 51,1 % Mops) litten unter einer ausgeprägten Malformation des Larynx mit Laryngozelen der schwersten Ausprägungsform (Grad 2). Nur 2 % der Hunde der Rasse Mops und 14 % der Französischen Bulldoggen zeigen physiologische Larynxventrikel (Grad 0). Nach Ablation der Laryngozelen bestand 6 Monate postoperativ bei keinem der Tiere mehr eine Grad 2 Mal-formation der lateralen Ventrikel, bei 64 der 84 Hunde (76,2 %) war die Obstruktion voll-ständig beseitigt (Grad 0). Schlussfolgerung: Die Hälfte der Hunde der Rassen Französische Bulldogge und Mops sind vom schwersten Grad der Laryngozelen betroffen. Die Eversion der Schleimhaut der latera-len Ventrikel reicht bei Grad 2 über das Niveau der Ligg. Vocalia hinaus, engt die Rima glot-tidis ein und somit den Eingang des Kehlkopfes. Hunde der Rasse Mops sind schwerer betrof-fen als die Französischen Bulldoggen. Die Laryngozelektomie wurde als ein wesentlicher Be-standteil der Multi-Level-Chirurgie durchgeführt und hat sich als praktikable und wirksame Methode erwiesen, um obstruierendes Gewebe der evertierten lateralen Ventrikel komplikationsarm zu entfernen.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen / Introduction: Dogs with brachycephalic syndrome show multiple obstructive malformations of the upper airways. In the larynx, everted lateral ventricles called laryngoceles may nar-row the rima glottidis. In previous studies, everted ventricles are usually attributed to la-ryngeal collapse and are described as grade I laryngeal collapse. The prominence of the laryngoceles is seen endoscopically to varying degrees. The indication for surgical removal of the everted mucosa is controversial. Objectives: After proposing a standardized examination technique for the evaluation of laryngoceles, criteria are defined which allow the graduation of the eversion by intensity. Through the classification by intensity, the frequency, and the expression of laryngoceles in a patient collective are compared between the breeds French bulldog and pug. The indication for surgical intervention is then defined based on differentiation criteria mentioned above. Transoral laser-assisted videomicroscopic ablation, laryngocelectomy, is described as a new-ly developed surgical therapy. The outcome is evaluated 6 months postoperatively during a repeat standardized examination and graduation. Animals and Methods: A total of 109 brachycephalic dogs of the French bulldog (n=64) and pug (n=45) breeds were included in this prospective study over a 3-year period. All dogs pre-sented for multi-level upper airway surgery for the treatment of severe obstructive malfor-mations because of brachycephalic syndrome. Moderately to severely everted ventricles were removed through the new method, the laryngocelectomy. After a comprehensive sur-vey of the upper airways, endoscopic still images of the rima glottidis were obtained pre- and postoperatively to consistently evaluate the laryngoceles after the proposed degrees of graduation. The findings were compared between the two dog breeds French bulldog and pug. Relations between the severity of the laryngoceles, the dogs signalment and to individual findings in the upper airways of the animals were determined. The Kruskal and Wallis H-test was used when comparing more than two independent, nonnormally distributed samples, whereas one-factor ANOVA was used when comparing more than two independent, normally distrib-uted samples. Ordinal data were analyzed using the sign test. For categorized or nominal data, the chi-square test was applied. Two-sided significance testing was performed for all tests and a p-value of <0.05 was assumed to be statistically significant for all statistical tests. Results: More than 50% of the dogs of both breeds (51.6% of French bulldogs, 51.1% of pugs) suffered from a pronounced malformation of the larynx with laryngoceles of the most se-vere form (grade 2). Only 2% of the pugs and 14% of the French bulldogs showed physiologi-cal laryngeal ventricles (grade 0). Six months after laryngocelectomy, none of the animals had grade 2 malformation of the lateral ventricles; in 64 of the 84 dogs who underwent sur-gery (76.2%), the obstruction was completely cleared (grade 0). Conclusion: Half of the French bulldogs and pugs were affected by the most severe grade of laryngoceles. The eversion of the mucosa of the ventricles extends within grade 2 above the level of the vocal ligaments, narrowing the rima glottidis, and thus the entrance of the lar-ynx. Dogs of the pug breed are more severely affected than French bulldogs. Laryngocelec-tomy was performed as one essential component of a multi-level surgery. We conclude that laryngocelectomy has proven to be a feasible and effective method of removing obstructing tissue of everted lateral ventricles with few complications.:INHALT 1 Einleitung 1.1 Allgemeines 1.2 Hypothesen und Zielstellung 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Der Kehlkopf des Hundes 2.1.1 Die Anatomie des Kehlkopfes 2.1.2 Die Funktionen des Kehlkopfes und der Rima glottidis 2.2 Das Problem beim Tier 2.2.1 Das Brachyzephale Syndrom (BZS) 2.2.2 Der Kehlkopfkollaps 2.2.3 Die Laryngozelen (Evertierte laterale Ventrikel) 2.3 Diagnostik und Therapie 2.3.1 Diagnostik von Laryngozelen 2.3.2 Funktionelle Larynx-Diagnostik 2.3.3 Chirurgische Therapie von Laryngozelen 2.3.4 Laserchirurgie in der Tiermedizin 3 Tiere und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Allgemeiner Ablauf 3.3 Anästhesie 3.4 Endoskopie der oberen Atemwege 3.4.1 Lagerung des Patienten 3.4.2 Equipment für die Endoskopie 3.4.3 Untersuchungsgang 3.5 Graduierung der Laryngozelen 3.5.1 Laryngozelen während der Larynxfunktionsprüfung 3.5.2 Beurteilung der Laryngozelen in der endexspiratorischen Pause 3.6 Graduierung endoskopischer Zusatzbefunde 3.7 Laryngozelektomie – Die transorale laser-assistierte video-mikroskopische Ablation der Laryngozelen 3.7.1 Lagerungstechnik und Zugangswege 3.7.2 Instrumentarium und Geräte 3.7.3 Operationsschritte der laser-assistierten video-mikroskopischen Laryngozelektomie 3.7.4 Multi-Level-Chirurgie 3.8 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Graduierung der Laryngozelen 4.1.1 Präoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.2 Postoperative Ausprägung der Laryngozelen bei Französischer Bulldogge und Mops 4.1.3 Evaluierung der prä- und postoperativen Ausprägung der Laryngozelen 4.1.4 Evaluierung von Hunden ohne Laryngozelektomie 4.2 Weitere Parameter zur Beurteilung evertierter Ventrikel 4.2.1 Kehlkopffunktionsprüfung 4.2.2 Kontaktflächen der Laryngozelen 4.3 Demographische Daten und Befunde und deren Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4 Weitere Befunde in Bezug zur Ausprägung der Laryngozelen 4.4.1 Endoskopie der Atemwege 4.4.2 Vorangegangene Operationen 4.4.3 Zeitpunkt der Kontrolluntersuchung 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Kernaussagen 5.2 Diskussion der weiteren Ergebnisse 5.3 Limitationen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Verzeichnis der Abbildungen 9.2 Verzeichnis der Tabellen
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Diagnostik und Evaluation der Entzündungsschwere chronisch entzündlicher Darmerkrankungen durch Magnetresonanztomographie

Herrler, Jörn Heinrich 05 March 2004 (has links)
Für die Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) ist die Diagnostik befallener Darmabschnitte und enteraler Komplikationen ebenso von Bedeutung, wie die Einschätzung der klinischen und endoskopischen Entzündungsaktivität. In einer Studie soll die Wertigkeit der Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht werden, die Entzündungsaktivität CED anhand visueller Befunde und Komplikationen einzuschätzen. Außerdem soll überprüft werden, ob auf eine Kontrastierung des Darmes zugunsten eines höheren Patientenkomforts und einer schnelleren Untersuchung verzichtet werden kann. 64 Patienten mit bekannter oder vermuteter CED wurden vor und nach intravenöser Gd-DTPA-Injektion mit dem MR-Tomographen untersucht. Während 35 Patienten eine orale und rektale Kontrastierung mit Endoskopielösung erhielten, wurden 31 nicht enteral kontrastiert. 53 der untersuchten Patienten wurden zeitnah koloskopiert. Ein neu entwickelter MR-Aktivitätsindex (MRAI), die Kontrastmittelanreicherung in der Darmwand sowie die gemessenen Darmwanddicken wurden mit klinischen Indizes (CAI, CDAI) und dem Endoskopie-Aktivitätsindex (EAI) korreliert. Weiterhin wurden koronare Bilder aller Patienten bezüglich der Distension des Darmes und der Abgrenzbarkeit der Darmwand begutachtet. Im Vergleich mit dem EAI konnten signifikante Unterschiede für die Verteilung des Darmwand-Enhancements und der gemessenen Darmdicken nachgewiesen werden. Der MRAI zeigte eine Korrelation von Eta = 0,43 mit der klinischen Aktivität. Für Colitis ulcerosa-Patienten konnte ein Eta = 0,64 erstellt werden. Untersuchte, die eine Kontrastierung des Darmes erhielten, wiesen eine exzellente Korrelation (Eta = 0,76) zwischen MRAI und CAI / CDAI auf, während dieser Zusammenhang für Patienten ohne enterale Auffüllung fehlte. Weiterhin konnten signifikante Zusammenhänge zwischen enteraler Kontrastierung und der Distension des Darmes sowie der Abgrenzbarkeit der Darmwand gezeigt werden. Die Arbeit macht deutlich, daß es möglich ist, CED mittels MRT zuverlässig zu diagnostizieren und mit Hilfe des MRAI in ihrer klinischen und endoskopischen Entzündungsaktivität einzuschätzen. Dabei sollte auf die Anwendung eines enteralen Kontrastmittels nicht verzichtet werden. Ein Einsatz der MRT ist somit nicht nur bei der Diagnostik sondern auch zur Verlaufskontrolle der CED sinnvoll. / For the therapy of Inflammatory Bowel Diseases (IBD), not only the diagnosis of affected bowel segments and enteral complications but also the assessment of the clinical and endoscopic activity is important. The value of Magnetic Resonance Imaging (MRI) to asses the activity of IBD by visual findings and complications shall be determined by a clinical study. Furthermore shall be tested how the application of enteral contrast media affects patient comfort and examination time. 64 patients with known or supposed IBD were examined by MRI before and after intravenous injection of Gd-DTPA. 35 patients received oral and rectal contrast medium (2,5% mannitol solution) while 31 patients remaining without enteral replenishment. 53 patients underwent colonoscopy.A newly developed MR Activity Index (MRAI), based on visual findings, contrast-enhancement of the bowel wall and measured wall thickness were correlated with clinical (Crohn�s Disease Activity Index, CDAI; Colitis Activity Index, CAI) and endoscopic (Endoscopy Activity Index, EAI) activity. Coronal images of all patients were evaluated referring to bowel distension and demarcation of the bowel wall. The comparision with EAI shows significant differences in the distribution for wall contrast-enhancement and wall thickness. A good correlation is determined between the MRAI and the clinical activity (Eta = 0,43). Considering only patients with Ulcerative Colitis the correlation between MRAI and CAI shows Eta = 0,64. An excellent correlation of Eta = 0,76 between MRAI and CDAI / CAI for all patients with oral and enteral replenishment was found, while there was no correlation in the group, which did not receive mannitol solution. Significant correlations were also seen between the enteral mannitol solution replenishment and bowel distension and demarcation of the bowel wall. MRI shows good accuracy in detecting the changes the of IBD. The new developed MRAI allows an assessment of the activity of IBD. The results demonstrate that oral and enteral contrast media should be applied for MR examination of the abdomen. The utilization of MRI is furthermore useful in the follow up of IBD.

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