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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Online Communities für Energieversorger – Mehr als nur Self-Service?

Weiß, Tobias 06 November 2014 (has links) (PDF)
Der fortschreitende Wandel im Energiemarkt tangiert mittlerweile viele Bereiche unseres Lebens. Mit Hilfe von intelligenten Netzen, in denen sämtliche komponenten miteinander vernetzt sind und aktiv kommunizieren, soll ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz geleistet werden. Bestandteil dessen sind Smart Meter. Man versteht darunter fernablesbare Stromzähler, die unter definierten (aber dennoch aktuell diskutierten) Rahmenbedingungen in Gebäuden die traditionellen Ferraris-Zähler ersetzen sollen.
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Online Communities für Energieversorger – Mehr als nur Self-Service?

Weiß, Tobias January 2014 (has links)
Der fortschreitende Wandel im Energiemarkt tangiert mittlerweile viele Bereiche unseres Lebens. Mit Hilfe von intelligenten Netzen, in denen sämtliche komponenten miteinander vernetzt sind und aktiv kommunizieren, soll ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz geleistet werden. Bestandteil dessen sind Smart Meter. Man versteht darunter fernablesbare Stromzähler, die unter definierten (aber dennoch aktuell diskutierten) Rahmenbedingungen in Gebäuden die traditionellen Ferraris-Zähler ersetzen sollen.
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Die Integration eines Nachhaltigkeitssystems bei einem Energieunternehmen

Winkler, Helen 09 May 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit ist ein empirischer Versuch zu verstehen, warum und wie Energieunternehmen Nachhaltigkeit durch Sustainability Accounting and Reporting institutionalisieren und wie sie von zahlreichen institutionellen Mechanismen im Rahmen der Institutionentheorie und der Stakeholder sowie aus deren Ansprüchen im Rahmen der Stakeholder Theorie beeinflusst werden, Theorien, die sich gegenseitig bedingen. Diese Arbeit möchte sich anhand normativer und deskriptiver Literatur über die Praktikabilität des Konzeptes und der Systeme informieren und durch die Entwicklung einer Fallstudie ein praktisches Beispiel vorstellen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines unternehmerischen Nachhaltigkeitssystems des Fallbeispielunternehmens, das pragmatisch zielgetrieben und – basierend auf den strategischen Schwerpunkten des Managements – auf die Einflüsse und Ansprüche der Stakeholder abgestimmt ist. Dafür wird die Fallstudie das Konzept des Sustainability Accounting and Re-porting anhand des regionalen Energieversorgungsunternehmens ReVU untersuchen und die Institutionalisierung prüfen. Im Rahmen der Stakeholderanalyse werden auch die Branche und der Wettbewerb auf ihre Nachhaltigkeit untersucht. Somit ist zu überprüfen, ob auch für ReVU Nachhaltigkeit ein Thema ist, in welcher Form und Ausprägung es zu implementieren wäre und welchen Nutzen es überhaupt bringen könnte. Im Ergebnis ist zu sehen, dass verschiedene institutionelle Mechanismen und das Stakeholdermanagement auf das nachhaltige Handeln des Unternehmens einwirken. Besonders ist im Moment der normative Druck der gesellschaftlichen Erwartungen aufgrund aktueller Ereignisse zu spüren, der auf die regulative Gesetzgebung der Energie- und Klimapolitik wirkt und die Energiewende beschleunigt. Diese nachhaltige Entwicklung ist auch kulturell-kognitiv in der Branche und bei den Wettbewerbern zu sehen. Dadurch ist ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu bemerken, der auf dem Zusammenspiel von normativen, regulativen und kulturell-kognitiven Mechanismen beruht und durch das mimetische Verhalten zu einem Isomorphismus von nachhaltigen Strategien und Maßnahmen sowie Managementsystemen mit dem besonderen Bezug zur Ökologie führt.
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Die Integration eines Nachhaltigkeitssystems bei einem Energieunternehmen: Eine Fallstudie

Winkler, Helen January 2011 (has links)
Diese Arbeit ist ein empirischer Versuch zu verstehen, warum und wie Energieunternehmen Nachhaltigkeit durch Sustainability Accounting and Reporting institutionalisieren und wie sie von zahlreichen institutionellen Mechanismen im Rahmen der Institutionentheorie und der Stakeholder sowie aus deren Ansprüchen im Rahmen der Stakeholder Theorie beeinflusst werden, Theorien, die sich gegenseitig bedingen. Diese Arbeit möchte sich anhand normativer und deskriptiver Literatur über die Praktikabilität des Konzeptes und der Systeme informieren und durch die Entwicklung einer Fallstudie ein praktisches Beispiel vorstellen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines unternehmerischen Nachhaltigkeitssystems des Fallbeispielunternehmens, das pragmatisch zielgetrieben und – basierend auf den strategischen Schwerpunkten des Managements – auf die Einflüsse und Ansprüche der Stakeholder abgestimmt ist. Dafür wird die Fallstudie das Konzept des Sustainability Accounting and Re-porting anhand des regionalen Energieversorgungsunternehmens ReVU untersuchen und die Institutionalisierung prüfen. Im Rahmen der Stakeholderanalyse werden auch die Branche und der Wettbewerb auf ihre Nachhaltigkeit untersucht. Somit ist zu überprüfen, ob auch für ReVU Nachhaltigkeit ein Thema ist, in welcher Form und Ausprägung es zu implementieren wäre und welchen Nutzen es überhaupt bringen könnte. Im Ergebnis ist zu sehen, dass verschiedene institutionelle Mechanismen und das Stakeholdermanagement auf das nachhaltige Handeln des Unternehmens einwirken. Besonders ist im Moment der normative Druck der gesellschaftlichen Erwartungen aufgrund aktueller Ereignisse zu spüren, der auf die regulative Gesetzgebung der Energie- und Klimapolitik wirkt und die Energiewende beschleunigt. Diese nachhaltige Entwicklung ist auch kulturell-kognitiv in der Branche und bei den Wettbewerbern zu sehen. Dadurch ist ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu bemerken, der auf dem Zusammenspiel von normativen, regulativen und kulturell-kognitiven Mechanismen beruht und durch das mimetische Verhalten zu einem Isomorphismus von nachhaltigen Strategien und Maßnahmen sowie Managementsystemen mit dem besonderen Bezug zur Ökologie führt.

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