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Akzeptanz und Wirkung der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation – Eine multimethodische Analyse

Gräuler, Matthias 13 June 2016 (has links)
Die zunehmende Verschmutzung der Umwelt und die Erschöpfung natürlicher Ressourcen führen zu zusätzlichen Risiken aber auch Chancen für Unternehmen. Aus diesem Grund erkennen zahlreiche Organisationen diese dringlichen Themen an und machen Nachhaltigkeit zum Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophien und -strategien. Seit den späten 1980er-Jahren erstatten die meisten Großunternehmen in unterschiedlicher Weise Bericht über ihre Bestrebungen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Die anfängliche Nachhaltigkeitsberichterstattung verlagert sich seit Beginn des Jahrtausends zunehmend in das Internet. Obwohl das Angebot der Nachhaltigkeitsberichte und das öffentliche Interesse an Nachhaltigkeitsbelangen seit Jahren steigt, sind mitunter nur wenige Stakeholder ernsthaft an qualitativ hochwertiger Nachhaltigkeitsberichterstattung interessiert. Daher sollten Wege gefunden werden, die Akzeptanz und Diffusion der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu verstehen und das dadurch erlangte Wissen anzuwenden, um die Kommunikation von Umweltinitiativen so effizient wie möglich zu gestalten. Abgeleitet aus dieser Motivation ist es das Ziel der vorliegenden kumulativen Dissertation zu analysieren, inwiefern die untersuchten Faktoren zur Akzeptanz und positiven Wirkung der Nachhaltigkeitskommunikation beitragen sowie diese gezielt gefördert werden können.
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Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen - Eine empirische Analyse nach den Richtlinien der Global Reporting Initiative

Loitsch, Nadja 29 September 2011 (has links) (PDF)
Mit der zunehmenden Berichterstattung der Unternehmen erfolgt ein ebenso rasant ansteigender Trend die eigene Nachhaltigkeitsberichterstattung durch externe Dritte bestätigen zu lassen. Untersucht wird der Stand der Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung mittels Zusammenführung und Diskussion von 29 thematisch relevanten Studien aus dem Zeitraum 1996 bis 2009. Neben den Fragen nach Treibern und Hemmnissen der Entscheidung für eine Prüfung der Berichterstattung werden die Bedeutung und der Nutzen sowie die Charakterisierung der Prüfung (Prüfungstiefe, Prüfungsstandards, Prüfungsvermerk) und die Einflussfaktoren (Branche, Land, Prüfungsanbieter, Unternehmensgröße) auf die Prüfung eruiert. Frage-stellungen und Implikationen aus dem empirischen Forschungsstand finden Eingang in die empirische Untersuchung. Geleitet wird die Analyse von 86 Nachhaltigkeitsberichten des Energiesektors aus der GRI-Online-Berichtsdatenbank von der Fragestellung, ob die externe Prüfung der Berichterstattung einen Einfluss auf die qualitative und quantitative Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsberichts ausübt und sie als Qualitätssignal für die Stakeholder relevant ist. Bewertet wird der Stand der Berichterstattung der ökologischen Umweltleistungsin-dikatoren mittels des GRI-basierten Bewertungsschemas des LEHRSTUHLS FÜR BETRIEBLICHE UMWELTÖKONOMIE der TU DRESDEN. Die Unterschiede in der Berichtsqualität und –quantität zwischen verifizierten und nicht verifizierten Nachhaltigkeitsberichten werden anhand der Varianzanalyse als signifikant und praktische bedeutsam geprüft. Verifizierte Nachhaltigkeitsberichte weisen eine bessere Performance auf als nicht verifizierte Berichte.
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Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen - Eine empirische Analyse nach den Richtlinien der Global Reporting Initiative

Loitsch, Nadja 29 September 2011 (has links)
Mit der zunehmenden Berichterstattung der Unternehmen erfolgt ein ebenso rasant ansteigender Trend die eigene Nachhaltigkeitsberichterstattung durch externe Dritte bestätigen zu lassen. Untersucht wird der Stand der Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung mittels Zusammenführung und Diskussion von 29 thematisch relevanten Studien aus dem Zeitraum 1996 bis 2009. Neben den Fragen nach Treibern und Hemmnissen der Entscheidung für eine Prüfung der Berichterstattung werden die Bedeutung und der Nutzen sowie die Charakterisierung der Prüfung (Prüfungstiefe, Prüfungsstandards, Prüfungsvermerk) und die Einflussfaktoren (Branche, Land, Prüfungsanbieter, Unternehmensgröße) auf die Prüfung eruiert. Frage-stellungen und Implikationen aus dem empirischen Forschungsstand finden Eingang in die empirische Untersuchung. Geleitet wird die Analyse von 86 Nachhaltigkeitsberichten des Energiesektors aus der GRI-Online-Berichtsdatenbank von der Fragestellung, ob die externe Prüfung der Berichterstattung einen Einfluss auf die qualitative und quantitative Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsberichts ausübt und sie als Qualitätssignal für die Stakeholder relevant ist. Bewertet wird der Stand der Berichterstattung der ökologischen Umweltleistungsin-dikatoren mittels des GRI-basierten Bewertungsschemas des LEHRSTUHLS FÜR BETRIEBLICHE UMWELTÖKONOMIE der TU DRESDEN. Die Unterschiede in der Berichtsqualität und –quantität zwischen verifizierten und nicht verifizierten Nachhaltigkeitsberichten werden anhand der Varianzanalyse als signifikant und praktische bedeutsam geprüft. Verifizierte Nachhaltigkeitsberichte weisen eine bessere Performance auf als nicht verifizierte Berichte.
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From disclosure overload to decision-useful information: Quality of disclosure in voluntary reporting

Winter, Sophie 20 May 2021 (has links)
As a result of new information technology and globalization, there has never before been a time when people have had better access to information, than nowadays. The potential overload of information builds the basis for the research questions of this cumulative dissertation, which relates to the extensively discussed 'disclosure overload problem'. Special focus is put on decision-useful information in voluntary reporting of capital market-oriented companies. In this context the first manuscript investigates the quality of information in voluntary strategy reporting and formulates qualitative principles. Based thereon, the second manuscript examines determinants influencing the quality of strategy reporting. The third manuscript is focusing on Corporate Social Responsibility (CSR) reporting and investigates the relation of transparency in CSR reports and external assurance. The prior discussed topics as well as financial reporting and new reporting concepts, like integrated reporting, are put into context in the fourth manuscript. In this educational case study special emphasis is placed on the determination of material information, which is of high importance for future decision leaders.
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Sustainability reporting of German healthcare companies: a comparison

Sassen, Remmer, Stoffel, Miriam, Braun, Vera 20 June 2024 (has links)
This study assesses the status quo of sustainability reporting by German healthcare companies. First, content analysis was conducted based on eight sustainability reports. Second, we developed case studies for three of those firms by investigating the further reporting environment. The results indicate that the specific business sector of a company does not influence its sustainability reporting level. Moreover, the case studies show a differentiated picture in regards to the sustainability activities of those companies. Most companies recognise sustainability as a subordinate part of their company values and often integrate substantial sustainability schemes. Only one company emphasises that sustainability has always been at the core of the company’s philosophy. To ensure a more transparent and sustainable development, this outcome indicates that new laws should not only require the creation of a sustainability report, but also regulate the formalities of it to derive a common standard.
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Die Integration eines Nachhaltigkeitssystems bei einem Energieunternehmen

Winkler, Helen 09 May 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit ist ein empirischer Versuch zu verstehen, warum und wie Energieunternehmen Nachhaltigkeit durch Sustainability Accounting and Reporting institutionalisieren und wie sie von zahlreichen institutionellen Mechanismen im Rahmen der Institutionentheorie und der Stakeholder sowie aus deren Ansprüchen im Rahmen der Stakeholder Theorie beeinflusst werden, Theorien, die sich gegenseitig bedingen. Diese Arbeit möchte sich anhand normativer und deskriptiver Literatur über die Praktikabilität des Konzeptes und der Systeme informieren und durch die Entwicklung einer Fallstudie ein praktisches Beispiel vorstellen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines unternehmerischen Nachhaltigkeitssystems des Fallbeispielunternehmens, das pragmatisch zielgetrieben und – basierend auf den strategischen Schwerpunkten des Managements – auf die Einflüsse und Ansprüche der Stakeholder abgestimmt ist. Dafür wird die Fallstudie das Konzept des Sustainability Accounting and Re-porting anhand des regionalen Energieversorgungsunternehmens ReVU untersuchen und die Institutionalisierung prüfen. Im Rahmen der Stakeholderanalyse werden auch die Branche und der Wettbewerb auf ihre Nachhaltigkeit untersucht. Somit ist zu überprüfen, ob auch für ReVU Nachhaltigkeit ein Thema ist, in welcher Form und Ausprägung es zu implementieren wäre und welchen Nutzen es überhaupt bringen könnte. Im Ergebnis ist zu sehen, dass verschiedene institutionelle Mechanismen und das Stakeholdermanagement auf das nachhaltige Handeln des Unternehmens einwirken. Besonders ist im Moment der normative Druck der gesellschaftlichen Erwartungen aufgrund aktueller Ereignisse zu spüren, der auf die regulative Gesetzgebung der Energie- und Klimapolitik wirkt und die Energiewende beschleunigt. Diese nachhaltige Entwicklung ist auch kulturell-kognitiv in der Branche und bei den Wettbewerbern zu sehen. Dadurch ist ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu bemerken, der auf dem Zusammenspiel von normativen, regulativen und kulturell-kognitiven Mechanismen beruht und durch das mimetische Verhalten zu einem Isomorphismus von nachhaltigen Strategien und Maßnahmen sowie Managementsystemen mit dem besonderen Bezug zur Ökologie führt.
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Sustainable Retailing: German grocery retailers and their challenge of communicating sustainability

Saber, Marcus 02 April 2019 (has links)
Enforcing and communicating sustainability is one of the biggest challenges for retailers in today’s business environment. Retailers are facing pressure from various stakeholders since the topic of sustainability is constantly moving up the agendas of companies, politics, and the media. Additionally, it is intensely discussed by a critical public. This dissertation consists of three related studies – one conceptual study and two research studies – that analyze sustainable behavior, reporting and communication in grocery retailing in Germany. In particular, sustainable behavior is compared across different retail formats. In the first study, the business model of grocery discounters and supermarkets is compared with respect to the impact on sustainability. The cost-leadership strategy applied by discounters is analyzed regarding its influence on strong and weak sustainability. The second article focuses on supermarkets, discounters and organic supermarkets. Based on the sustainability reports it is examined which information is disclosed and which legitimation strategies are applied if negative impacts have to be reported. The analysis revealed that, even within the same industry and country, a wide range with respect to quality levels of sustainability reporting exists. Furthermore, all retailers are reluctant about reporting negative aspects and frequently use similar legitimation strategies. The third article deals with communication of sustainability of both supermarkets and discounters comparing sustainability reporting and communication in the stores. It is shown that no clear difference between sustainability reporting of discounters and supermarkets was observable. However, supermarkets outperformed discounters with respect to in-store communication.:I. Sustainable Retailing – German Grocery Retailers and their Challenge of Communicating Sustainability 1 Introduction 1.1 Relevance and development of sustainability in academic research 1.2 Practically relevance 2 The entire Research Project 2.1 Related research, research questions and research objectives 2.2 Classification within related research streams 2.3 Overview publication status 3 Article Summary 3.1 Summary Article A: Discount Grocery Retailing: Cost-Leadership-Strategy versus Sustainability – Does it fit together? 3.2 Summary Article B: Sustainable Grocery Retailing: Myth or Reality? – A Content Analysis 3.3 Summary Article C: How do Supermarkets and Discounters communicate about Sustainability? – A comparative Analysis of Sustainability Reports and In-Store Communication 4 Dissertation Results, Contribution and Implications 5 Limitations and Future Research 6 Outlook 7 References II. Article A: Discount Grocery Retailing: Cost-Leadership-Strategy versus Sustainability – Does it fit together? 1 Introduction 2 Literature Review 2.1 Grocery discounters and traditional supermarkets 2.2 Cost-leadership-strategy and lean management within economic sustainability 2.3 The concept of “strong” and “weak” sustainability within sustainability research 3 Research Design 3.1 Research method 3.2 Analytical approach 4 Findings 4.1 Procurement and supply chain 4.2 Logistics and transportation 4.3 Store concepts and store design 4.4 Energy consumption and environment 5 Discussion and Analysis 5.1 “Strong sustainability” 5.2 “Weak sustainability” 5.3 Cost-leadership strategy contradicting sustainability 6 Conclusion, Limitations and Future Research 7 References III. Article B: Sustainable Grocery Retailing: Myth or Reality? – A Content Analysis 1 Introduction 2 Literature Review 3 Research Design 3.1 Research method and data collection 3.2 Analytical approach 4 Findings 4.1 General characteristics 4.2 Sustainability focus areas and coverage of GRI standards 4.3 Analysis of legitimating strategies 5 Discussion 5.1 Evaluation of sustainable reporting quality (RQ 1 and RQ 3) 5.2 Evaluation of reporting “negative aspects” for focus areas (RQ 2 and RQ3) 6 Conclusion 7 References IV. Article C: How do Supermarkets and Discounters communicate about Sustainability? A comparative Analysis of Sustainability Reports and In-Store Communication 1 Introduction 2 Literature Review 2.1 The challenge of sustainability from the retailer perspective 2.2 Extant research about sustainability communication by retailers 3 Research Design 3.1 Research method and data collection 3.2 Analytical approach 4 Findings 4.1 General characteristics and readability analysis 4.2 Readability analysis 4.3 Identification and comparison of available data 4.4 Store observations 5 Discussion 5.1 Comparison of the sustainability communication between supermarkets and discounters (RQ1) 5.2 Comparison of results from different research approaches (RQ2) 6 Conclusion 7 References
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Stakeholder Relevance for Reporting: Explanatory Factors of Carbon Disclosure

Guenther, Edeltraud, Guenther, Thomas, Schiemann, Frank, Weber, Gabriel 19 September 2019 (has links)
Although stakeholder theory is widely accepted in environmental disclosure research, empirical evidence about the role of stakeholders in firms’ disclosure is still scarce. The authors address this issue for a setting of carbon disclosure. Our international sample comprises the Carbon Disclosure Project (CDP) Global 500, S&P 500, and FTSE 350 reports from 2008 to 2011, resulting in a total of 1,120 firms with 3,631 firm-year observations. The authors apply Tobit regressions to analyze the relationship between carbon disclosure and the relevance of the following stakeholder groups: government, general public, media, employees, and customers. Our results confirm that in addition to carbon performance, all stakeholders are associated with carbon disclosure. Only one stakeholder group (government) acts as a moderator for the relationship between carbon performance and carbon disclosure. Furthermore, the authors find that carbon performance but not the affiliation to a carbon-intensive industry acts as a moderator between stakeholder relevance and carbon disclosure.
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Empirical investigations into corporate reporting in Europe: A financial market perspective on determinants and consequences of sustainability and digital reporting

Ottenstein, Philipp 07 January 2022 (has links)
This paper-based dissertation comprises five essays dealing with corporate sustainability and digital reporting and is structured in six chapters. The first chapter is the introduction and provides an overview of the structure and aims of the dissertation, lays out the contribution of the work, and introduces the five manuscripts. The second chapter, respectively the first manuscript, deals with the consequences of mandatory sustainability reporting in Europe. Specifically, the study deals with the question whether Directive 2014/95/EU has achieved its objectives of increasing reporting quantity and quality. In the third chapter, the sustainability reports of the largest European firms are analyzed using computer-aided text analysis. This study investigates whether and how external assurance of sustainability reports is beneficial from the viewpoint of report transparency, which is proxied by reporting scope, optimism, and readability. In the fourth chapter, the role of corporate sustainability in the context of M&A transactions is examined, precisely whether sustainability influences the premia paid in M&A transactions. The fifth and the sixth chapters center around the voluntary usage of online financial reporting (OFR) in Europe. While the fifth chapter is concerned with the usage and empirical determinants of OFR, the analysis in the sixth chapter examines the impact of OFR on the financial market, specifically on analyst following and stock liquidity.
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Die Integration eines Nachhaltigkeitssystems bei einem Energieunternehmen: Eine Fallstudie

Winkler, Helen January 2011 (has links)
Diese Arbeit ist ein empirischer Versuch zu verstehen, warum und wie Energieunternehmen Nachhaltigkeit durch Sustainability Accounting and Reporting institutionalisieren und wie sie von zahlreichen institutionellen Mechanismen im Rahmen der Institutionentheorie und der Stakeholder sowie aus deren Ansprüchen im Rahmen der Stakeholder Theorie beeinflusst werden, Theorien, die sich gegenseitig bedingen. Diese Arbeit möchte sich anhand normativer und deskriptiver Literatur über die Praktikabilität des Konzeptes und der Systeme informieren und durch die Entwicklung einer Fallstudie ein praktisches Beispiel vorstellen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines unternehmerischen Nachhaltigkeitssystems des Fallbeispielunternehmens, das pragmatisch zielgetrieben und – basierend auf den strategischen Schwerpunkten des Managements – auf die Einflüsse und Ansprüche der Stakeholder abgestimmt ist. Dafür wird die Fallstudie das Konzept des Sustainability Accounting and Re-porting anhand des regionalen Energieversorgungsunternehmens ReVU untersuchen und die Institutionalisierung prüfen. Im Rahmen der Stakeholderanalyse werden auch die Branche und der Wettbewerb auf ihre Nachhaltigkeit untersucht. Somit ist zu überprüfen, ob auch für ReVU Nachhaltigkeit ein Thema ist, in welcher Form und Ausprägung es zu implementieren wäre und welchen Nutzen es überhaupt bringen könnte. Im Ergebnis ist zu sehen, dass verschiedene institutionelle Mechanismen und das Stakeholdermanagement auf das nachhaltige Handeln des Unternehmens einwirken. Besonders ist im Moment der normative Druck der gesellschaftlichen Erwartungen aufgrund aktueller Ereignisse zu spüren, der auf die regulative Gesetzgebung der Energie- und Klimapolitik wirkt und die Energiewende beschleunigt. Diese nachhaltige Entwicklung ist auch kulturell-kognitiv in der Branche und bei den Wettbewerbern zu sehen. Dadurch ist ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu bemerken, der auf dem Zusammenspiel von normativen, regulativen und kulturell-kognitiven Mechanismen beruht und durch das mimetische Verhalten zu einem Isomorphismus von nachhaltigen Strategien und Maßnahmen sowie Managementsystemen mit dem besonderen Bezug zur Ökologie führt.

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