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Die Theorie und Praxis zivilgesellschaftlicher Partizipation in lokalpolitischen Strukturen und Entscheidungsprozessen dargest. am Beispiel der dezentral verwalteten Gemeinde Chimoio, Mosambik /

Bunk, Bettina. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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Architekturhochschulen und Entwicklungsprojekte eine Analyse der Potentiale von Entwicklungszusammenarbeit in Forschung und Bildung /

Vicente, Kalinca Braga Augusto. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarbeit, 2006.
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Das umwelt(völker)rechtliche Prinzip der gemeinsamen, jedoch unterschiedlichen Verantwortlichkeit und das internationale Schuldenmanagement /

Pomar Borda, Ana Maria, January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt (Main), 2001.
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Netzwerke als Potential katholischer Entwicklungszusammenarbeit : soziales Kapital: Faktor solidarischer Institutionengestaltung /

Wienhardt, Thomas. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Eichstätt. / Includes bibliographical references (p. 219-233).
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Die Rolle der Gemeinschaft der mit Armut Befassten am Beispiel der Entwicklungszusammenarbeit im Bildungssektor in Bolivien

Böhler, Thomas Markus 12 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht die Rolle der mit Armut befassten AkteurInnen in der EZA im Bildungssektor in Bolivien. Ausgangspunkt waren die fehlenden Effekte von Armutsbekämpfungsinitiativen auf die Armutsrealitäten der bolivianischen Bevölkerung. Dieses Unbehagen führte zur riskanten Vermutung, dass die verschiedenen AkteurInnen in der EZA durch ihre Tätigkeit zur Aufrechterhaltung von Armut beitragen können. Zur Überprüfung dieser These diente die Charakterisierung einer Gemeinschaft der mit Armut Befassten als Hilfskonstrukt, welches die verschiedenen Typen von AkteurInnen in diesem sozialen Feld auf verschiedenen räumlichen Ebenen in einem Akteursmodell zusammenfasst und deren Wechselwirkungen zu erklären versucht. Eingebettet in die politökonomische Wirklichkeit Boliviens versucht die empirische Studie anhand der Analyse offener, semistrukturierter Interviews und relevanter Texte aus dem Bildungssektor konkrete Hinweise auf armutserhaltende Effekte dieser Gemeinschaft der mit Armut Befassten zu liefern. Diese Gemeinschaft ist ein offenes, hybrides System, das mit der globalen, sozialliberalen Strukturpolitik verflochten ist, Partizipation und internationale Rahmenprogramme und Leitlinien im Bildungssektor fördert, jedoch durch die allgemeine Sprache und Distanz die von Armut betroffenen Menschen häufig nicht direkt beeinflusst. Diese und andere Feststellungen lassen Zweifel daran aufkommen, ob Armut als globales Phänomen mehr als nur machtpolitischen Zwecken dient. Dazu zählen die überwiegende Beschäftigung mit Koordinations- und Harmonisierungsaufgaben in dieser komplexen Gemeinschaft, der interne Wettbewerb unter seinen AkteurInnen, die fehlende Analyse von konkreten Armutsursachen, ein ökonomisierter Bildungssektor und ein geschwächter Nationalstaat in Bolivien. Es wird abschließend darauf verweisen, wie die Erforschung entwicklungspolitischer Maßnahmen im Kontext globaler, wirtschaftlicher Strukturzwänge konkret weitergeführt werden könnte. (Autorenref.)
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Die Auslandsarbeit der politischen Stiftungen zwischen Entwicklungshilfe und Transformationskontext

Egger, Miriam January 2007 (has links)
Berlin, Freie Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Egger, Miriam Die Auslandsarbeit der politischen Stiftungen zwischen Entwicklungs- und Transformationskontext / Hergestellt on demand
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Zur Stabilisierung fragmentierter Staaten : Dezentralisierung, Entwicklungszusammenarbeit und das Gespenst des Separatismus / On the stabilization of fragmented states : decentralization, development cooperation and the spectre of secession

Ehrke, Jürgen January 2011 (has links)
Die internationale Staatengemeinschaft steht Sezessionsbestrebungen zur Aufspaltung bestehender Staaten gewöhnlich ablehnend gegenüber. Gleichzeitig wendet sie in vielen Ländern Instrumente der Entwicklungspolitik an und greift so auch in den dortigen politischen Prozess ein. Untersucht wird, inwiefern Entwicklungspolitik so gestaltet werden kann, dass sie nicht, quasi als Nebenwirkung, einer Sezessionsbewegung zum Durchbruch verhilft. Betrachtet wird dabei neben der gezielten Förderung wirtschaftlichen Wachstums auch das Instrument der Dezentralisierung, das oft als Mittel zur „Beruhigung“ separatistischer Bestrebungen vorgeschlagen wird. Zuvor jedoch wird aufgewiesen, dass eine Politik, die Sezessionen verhindern will, zumindest in vielen Fällen auch moralphilosophisch schlüssig begründet werden kann. Den Abschluss der Arbeit bilden drei Fallstudien zu Sezessionen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. / The international community is usually set against secessionist movements that aim at the splitting up of existing states. At the same time, in many countries instruments of development policy are applied, that automatically influence the political process there. The investigation here seeks to answer the question whether development policies can be designed in a way that they don’t unwillingly trigger secession as a side effect. In doing so, the focus is not only on growth-enhancing policies, but also on the instrument of decentralization, which is often presented as a tool suited to appease separatist movements. Prior to that, though, it is demonstrated that a policy aiming at the prevention of secessions can – in many cases at least – be justified with sound arguments of moral philosophy. The concluding chapter looks at three case studies of secessions that have been attempted on the territory of the former Soviet Union.
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Die Vereinten Nationen vor globalen Herausforderungen : Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000–2008

January 2011 (has links)
Der Forschungskreis Vereinte Nationen wurde 1999 als informelles Netzwerk für UN-Forschung gegründet mit dem Ziel, den Informationsaustausch unter den Wissenschaftlern der verschiedenen Fachdisziplinen und den Dialog mit den Praktikern zu fördern. Die regelmäßig stattfindenden Potsdamer UNO-Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen widmen sich der kritischen Analyse der UN-Forschung. Darüber hinaus bieten sie ein Forum für die Diskussion mit Politikern, UN-Mitarbeitern, Diplomaten und Journalisten über die Aufgaben der Vereinten Nationen und ihre Strukturen sowie über Konzepte zu ihrer Reform. Im vorliegenden Buch werden wichtige Referate der Potsdamer UNO-Konferenzen 2000 – 2008 veröffentlicht, die sich unter anderem den Themenbereichen Friedenssicherung, Menschenrechtsschutz und Umweltschutz durch die Vereinten Nationen, der Reform der UN-Hauptorgane sowie der deutschen UN-Politik und der UN-Politik im Rahmen der Europäischen Union widmen, und die ergänzt werden durch Beiträge der beiden Herausgeber zu den Problemen und Perspektiven der UN-Forschung in Deutschland. / The Forschungskreis Vereinte Nationen (Research Group on the United Nations) was founded in 1999 with the aim of promoting the exchange of information among scientists of different disciplines and the dialogue between the UN researchers and the practitioners. The Potsdam Conferences of the Forschungskreis convened at regular intervals address the critical analysis of UN research. Moreover the conferences provide a forum for the discussion with politicians, UN officials, diplomats and journalists about the tasks of the UN and its structures as well as about concepts for its reform. The present book publishes important lectures of the Potsdam Conferences 2000 – 2008, dealing among other things with peacekeeping, human rights protection and environmental protection of the United Nations, the reform of its principal organs as well as with the German UN policy and the UN policy of the European Union. The lectures are supplemented by contributions of the two editors on the problems and perspectives of UN research in Germany.
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Social workers, communities and politics : Akteursperspektiven von NGO-Gründern und -Gründerinnen in Südindien / Social workers, communities and politics : Actor perspectives of NGO founders in South India

Vogl, Janna January 2013 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind die (Selbst-)Darstellungen von Gründer_innen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Bereich Kinder- und Frauenrechte in Tamil Nadu, Südindien. Um diese (Selbst-)Darstellungen angemessen analysieren zu können, wird zuerst eine analytische Herangehensweise entworfen, die davon ausgeht, dass bestehende soziologische Konzepte, die in erster Linie in Auseinandersetzung mit einem spezifischen (west-europäischen) Kontext entstanden sind, nicht unhinterfragt auf andere Kontexte übertragen werden können. Das erschwert die Verwendung von Begrifflichkeiten wie „Zivilgesellschaft“, „Entwicklung“ oder auch der scheinbar klaren Dichotomie von Moderne und Tradition. Eisenstadt machte diese Problematik in der von ihm begonnenen Debatte um „Multiple Modernities“ deutlich. In der vorliegenden Arbeit wird an diese Diskussion mit handlungstheoretischen Argumenten angeknüpft, um auch Akteursperspektiven angemessen analysieren zu können. Nachdem der theoretische Rahmen und die methodische Grundlage der Arbeit erläutert wurden, wird Kontextwissen erarbeitet, um die Analyse der Interviews einzubetten. Es werden Diskurse um Kaste und den Status von Frauen sowie Aspekte der aktuellen politischen Situation Tamil Nadus betrachtet. Die (Selbst-)Darstellungen lassen sich dann anhand der im Titel angedeuteten Dreiteilung aufschlüsseln: Die Gründer_innen setzen sich zum ersten mit der eigenen Rolle auseinander. Sie beschreiben sich als „social worker“ und greifen in den Selbstbeschreibungen zum Teil auf populistische Elemente des politischen Umfeldes zurück. Zum zweiten beschreiben sie die eigene Position gegenüber ihren „Zielgruppen“. Dabei wird deutlich, dass die Beziehungen zwischen NGO und „community“ zwischen Partizipation und Paternalismus schwanken. Zum dritten formulieren sie Zielsetzungen in Abgrenzung zu anderen (lokalen) politischen Akteuren: Sie grenzen sich zum Beispiel von einem ihrem Verständnis nach „westlichen“ Begriff von Entwicklung ab und formulieren demgegenüber „eigene“ Ziele. Sie reflektieren über lokale Kooperationen, z.B. mit politischen Persönlichkeiten, Kastenassoziationen, aber auch über Abgrenzungen oder Zusammenstöße, die sich dabei ergeben. Insgesamt wird deutlich, dass die (Selbst-)Darstellungen der Gründer_innen sich spannungsgeladen und ambivalent auf unterschiedliche Diskurse, Ideen und soziale Praktiken beziehen. Sie lassen sich insbesondere nicht in eine Perspektive von „Entwicklung“ einordnen, welche auf der Dichotomie von Moderne und Tradition aufbaut. / The subject of this thesis are the (self-)descriptions of founders of children's and women's rights NGOs in Tamil Nadu, South India. To allow an appropriate analysis of these (self-)descriptions, an analytical framework is constructed which is based upon the assumption that sociological concepts which are products of involvement with western-European contexts cannot be transferred to different contexts unquestioned. This complicates the use of existing concepts, as "development", "civil society" or the seemingly simple and evident dichotomy of modernity and tradition. Shmuel N. Eisenstadt started the discussion about the difficulties connected to this dichotomy through the debate about "multiple modernities". The thesis takes its point of departure from this debate and develops action-theoretical arguments to draw a framework for the analysis of the perspectives of actors in the field of NGOs in Tamil Nadu. A discussion of the analytical and methodological framework of this study is followed by a description of selected contextual aspects of the interviewee’s lives. Particularly interesting in the study of Tamil Nadu are discourses about the status of women, the relevance of caste, and facets of the (current) political situation. The analysis of the (self-)descriptions is structured by the tripartion visible in the title of the thesis: Firstly, the founders have to deal with their own position. They describe themselves as "social workers" and are to some extent drawing on elements of the (current) populist political environment in Tamil Nadu to define this role. Secondly, they describe their position towards their "target groups". It becomes clear that the relationship between founders and "communities" fluctuates between participation and paternalism. Thirdly, they formulate their goals in relationship to other (local) political actors: They dissociate themselves from "western" views of development and frame their "own projects" in opposition. They reflect on the possibilities as well as the restrictions of local cooperation, for example with political figures, caste associations, and so on. It becomes clear that the (self-)descriptions of the founders suspensefully and ambivalently draw from different social practices, discourses, and ideas. They especially cannot be classified from the perspective of a (linear) "development" based upon the dichotomy of tradition and modernity.
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Rechtsprojekte in der Entwicklungszusammenarbeit : Theorie und Praxis am Beispiel von GTZ-Projekten zur Konsolidierung des Rechtsstaats in Südafrika und Sambia /

Meinecke, Oliver. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer, 2006. / Includes bibliographical references (p. [520]-564).

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