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Das Übereinkommen zur Errichtung einer „Multilateral Investment Guarantee Agency“ : Grenzüberschreitender Investitionsschutz und Entwicklungszusammenarbeit Hand in Hand?

Gramlich, Ludwig 26 November 2008 (has links) (PDF)
Die jüngste Einrichtung der Weltbankgruppe befasst sich - in Ergänzung zum Internationalen Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) - mit dem Schutz grenzüberschreitender (Direkt-)Investitionen durch Garantien gegen Auslandsrisiken. Dabei wirkt sie nicht nur als Abrundung des Schutzes durch bilaterale Investitionsschutzverträge und nationale Investitionsversicherungen, sondern kann auch als Katalysator für eine bessere Kooperation im Nord-Süd-Verhältnis bedeutsam werden.
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Wirkungsorientierte Evaluation nichtstaatlicher deutscher bilateraler Berufsbildungszusammenarbeit in Ghana

Horn, Steffen 20 October 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation geht der Frage nach, wie ein Planungs-, Monitoring- und Evaluationsverfahren gestaltet sein sollte, um Wirkungen von Interventionen der Entwicklungszusammenarbeit im Berufsbildungssektor, durchgeführt von Nichtregierungsorganisationen, angemessen analysieren zu können. Hierfür werden die aktuell in der Entwicklungskooperation eingesetzten Wirkungsmodelle und Evaluationsverfahren kritisch geprüft. Anschließend wird der Versuch unternommen, ein systemisches Verfahren im Rahmen der Arbeit zu entwerfen, zu erproben und auf seine Realisierbarkeit hin zu überprüfen. Dies wird im Rahmen einer Fallstudie des vom Evangelischen Entwicklungsdienstes unterstützten Programms Vocational Training for Females - ein Entwicklungsprogramm der Presbyterianischen Kirche Ghana zur Erhöhung der Qualität des ghanaischen Berufsbildungssystems - umgesetzt.
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Wirkungsorientierte Evaluation nichtstaatlicher deutscher bilateraler Berufsbildungszusammenarbeit in Ghana: Entwicklung eines systemischen Evaluationsverfahrens im Rahmen einer Fallstudie des vom Evangelischen Entwicklungsdienst e. V. unterstützten Programms Vocational Training for Females

Horn, Steffen 12 October 2011 (has links)
Die vorliegende Dissertation geht der Frage nach, wie ein Planungs-, Monitoring- und Evaluationsverfahren gestaltet sein sollte, um Wirkungen von Interventionen der Entwicklungszusammenarbeit im Berufsbildungssektor, durchgeführt von Nichtregierungsorganisationen, angemessen analysieren zu können. Hierfür werden die aktuell in der Entwicklungskooperation eingesetzten Wirkungsmodelle und Evaluationsverfahren kritisch geprüft. Anschließend wird der Versuch unternommen, ein systemisches Verfahren im Rahmen der Arbeit zu entwerfen, zu erproben und auf seine Realisierbarkeit hin zu überprüfen. Dies wird im Rahmen einer Fallstudie des vom Evangelischen Entwicklungsdienstes unterstützten Programms Vocational Training for Females - ein Entwicklungsprogramm der Presbyterianischen Kirche Ghana zur Erhöhung der Qualität des ghanaischen Berufsbildungssystems - umgesetzt.
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Extending the concept of value chain governance

Nugraha, Daniel Setiawan 08 September 2010 (has links)
In vielen Entwicklungsländern findet Wertschöpfungskettenansatz (WSK-Ansatz) verbreitete Anwendung zur Wirtschaftsförderung von Kleinst-, Klein-, und Mittelunternehmen sowie ländlichen Produzenten. Viele Studien belegten, dass WSK-Upgrading von der vorherrschenden WSK-Governance stark abhängt. Jedoch beschränkten sich Diskussionen über WSK-Governance bisher auf Themen wie Koordinierung, Regulierung, Technologie, und Macht. Soziokulturelle Aspekte, die auf das individuelles Verhalten starke Einflüsse ausüben, wurde en passant erwähnt bzw. vollständig ignoriert. Aus diesem Grunde erweitert diese Studie das Governancekonzept durch die Einbeziehung institutioneller Perspektive, die regulative, normative, und kulturell-kognitive Elemente beinhaltet. Diese Erweiterung wird in den Fallstudien von Milch-WSK in Indonesien angewendet. Dabei wird die WSK mit erfolgreichen und erfolglosen Upgradingsresultaten verglichen. Mit einer explorativen Vorgehensweise werden Daten durch Beobachtungen, Interviews sowie den eigenen praktischen Erfahrungen in einem WSK-Förderungsprojekt gesammelt. Die Kausalität zwischen WSK-Governance und –Upgrading wird anhand der qualitativen Herangehensweise des Makro-Mikro-Modells erklärt. Dabei werden die Role von WSK-Operatoren, ihre Wahrnemung, und ihr Entscheidungsverhalten in dem Upgradingsprozess akzentuiert. Die Ergebnisse zeigen dass Regulierung und ihre effektive Durchsetzung von entscheidender Bedeutung sind. Paralel dazu haben aber gesellschaftliche Beziehungen, Werte, und Normen sowie Orientierung und Gewohnheit besonders starke Einflussnahme auf das individuelle Verhalten und somit die Interdependenz zwischen WSK-Operatoren. Deswegen sollen weitere Studien in ähnlichem Kontext, nämlich im ländlichen Raum wo soziokulturelle Aspekte von größerem Belang sind, das erweiterte Governancekonzept in die WSK-Analyse integrieren, um verbesserte Erklärung, Voraussage, und technische Empfehlung über die Förderung der Upgradingsprozesse zu generieren. / Value Chain (VC) approach has been widely applied in developing countries to promote economic growth particularly of micro, small and medium enterprises (MSMEs) and rural producers. Many cases have shown that VC upgrading is strongly determined by the prevailing governance structure. However, hitherto the discussion on VC governance has been limited mainly on coordination, regulation, technology, and power; whereas socio-cultural aspects, albeit influential in determining individual behaviour, are mentioned en passant or totally neglected. Thus, this study calls for the extension of governance concept by introducing a wider institutional perspective incorporating regulative, normative, and cultural-cognitive elements to portray a more realistic picture of the interaction between VC operators. Then, it applies the extended concept in case studies of dairy VCs in Indonesia, comparing the governance of successful and unsuccessful upgrading cases. Using an exploratory procedure, data were collected from observations, interviews, and author’s own experiences involved in a practical VC promotion project. The causalities between VC governance and upgrading are explained using the qualitative approach of Macro-Micro Model to accentuate the role of VC operators, their perception, and selected action in the upgrading processes. The results show that regulations and their effective enforcement are necessary; but also social relations, values, and norms, as well as orientation, common practices, and habit exert strong influences on determining the behaviour of and thus the interdependency between VC operators. Hence, further VC re-searches in similar context, i.e. rural areas where socio-cultural aspects are more influential, are to systematically integrate the extended concept of governance into the analysis in order to generate explanation, prediction, and technical recommendation on the facilitation of upgrading processes.
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Dealing with fragile states

Engelhardt, Marie von 28 January 2016 (has links)
Das politische Phänomen ‚fragiler Staaten’ betrifft die Grundfesten des Völkerrechts, und hat dennoch wenig Beachtung in der Rechtswissenschaft gefunden. Staaten, die formal rechtlich anerkannt sind, aber faktisch kaum in der Lage sind, grundlegende staatliche Funktionen auszuüben, beeinträchtigen Funktion und Effektivität der Völkerrechtsordnung. Die Völkerrechtsordnung hängt entscheidend von der Existenz einer effektiven Regierung ab, die zumindest in der Lage ist, Rechte und Pflichten auszuüben und an den internationalen Beziehungen teilzunehmen. In der Entwicklungszusammenarbeit beispielsweise ist die Existenz eines Staates mit rechtlich anerkannter und faktisch handlungsfähiger Regierung eine Grundvoraussetzung für den Transfer finanzieller Ressourcen. Diese Arbeit zeigt mit Blick auf Recht und Praxis der Entwicklungszusammenarbeit, dass ‚fragile Staaten’ zwar kein rechtliches Phänomen sind, aber der Umgang von Internationalen Organisationen mit den Herausforderungen fragiler Staatlichkeit durchaus von rechtlicher Relevanz ist. Sie untersucht die formellen und informellen Regeln, die Entwicklungsorganisationen wie die Weltbank für den Umgang mit Staaten mit kaum handlungsfähiger Regierung erlassen haben. Das Resultat ist eine kritische Analyse des sozial konstruierten Phänomens und seiner folgenreichen Übersetzung in rechtliche Regularien. / The political phenomenon of ‘fragile states’ concerns international law’s very foundations, and has yet received little attention from legal scholarship. States that have the legal status of states, but are in fact unable to fulfill even the most basic functions, pose a fundamental problem to the functioning and effectiveness of the international legal order. It crucially depends on the existence of governments with the minimum level of capacity necessary to exercise rights and obligations, and to partake in international cooperation. In development cooperation, for instance, the existence of a state with an authorized and competent government is a basic condition for the transfer of financial assistance. This study looks at the law and practice of development cooperation to show that ‘fragile states’ are a phenomenon beyond law, but how international organizations have addressed the challenges of engaging with fragile states may well be of legal significance. It analyzes the formal and informal rules that development organizations – the World Bank, and a range of regional organizations – have adopted to address the lack or severe limitation of government effectiveness in certain countries. The result is a critical analysis of the discourse on fragile states, and how it has shaped the rule-making activities of international organizations.
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Unternehmen als Entwicklungsagenten : ausländische Direktinvestitionen und Corporate Citizenship /

Schuster, Valerie. January 2008 (has links)
Univ., Jur. u. Wiwi Fak., Diss--Halle, 2007.
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Das Übereinkommen zur Errichtung einer „Multilateral Investment Guarantee Agency“ : Grenzüberschreitender Investitionsschutz und Entwicklungszusammenarbeit Hand in Hand?

Gramlich, Ludwig 26 November 2008 (has links)
Die jüngste Einrichtung der Weltbankgruppe befasst sich - in Ergänzung zum Internationalen Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) - mit dem Schutz grenzüberschreitender (Direkt-)Investitionen durch Garantien gegen Auslandsrisiken. Dabei wirkt sie nicht nur als Abrundung des Schutzes durch bilaterale Investitionsschutzverträge und nationale Investitionsversicherungen, sondern kann auch als Katalysator für eine bessere Kooperation im Nord-Süd-Verhältnis bedeutsam werden.

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