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Rote-Armee-Wald und weiße Flügel am Kliff. Ein Spaziergang durch russische Erinnerungslandschaften in Israel

Gdaniec, Cordula 23 July 2019 (has links)
No description available.
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Kayser Fridrichs loblich gedechtnus – Das Grablegeprojekt Kaiser Friedrichs III. für Wiener Neustadt

Menke, Stefanie 07 December 2012 (has links)
Die Dissertation untersucht ausgehend von einer sorgfältigen Durchsicht der relevanten Schriftquellen Ort, Ausgestaltung und Bestandteile der ursprünglichen Grablegekonzeption Kaiser Friedrichs III. In Absetzung von der aktuellen Forschung, die in der letztlich im Wiener Stephansdom realisierten Sepultur die Umsetzung eines originären Grablegevorhabens verwirklicht sieht, kommt die Studie zu dem Schluß, daß das Neukloster der Zisterzienser in Wiener Neustadt als zunächst ausersehener Beisetzungsort Friedrichs III. anzusprechen ist, wie bereits Teile der älteren Forschung vermutet hatten. Welche konkreten Hinweise es hierfür gibt, inwieweit das als Grabkirche ausgewählte Bauwerk und die das Grab betreuende geistliche Gemeinschaft konkret auf das Vorhaben hin ausgerichtet waren und welche materiellen Einzelelemente sich für das Projekt geltend machen lassen, ist Gegenstand eingehender Untersuchung. Des weiteren wird die schließlich in Wien realisierte Grablege speziell unter dem Gesichtspunkt herrschaftlicher Repräsentation daraufhin befragt, welche Veränderungen der Ortswechsel in bezug auf die konkrete Ausgestaltung der Grablege nach sich zog. Dabei zeigt sich, daß die Translozierung von Wiener Neustadt nach Wien einen Wandel von einem individuell auf die Person Friedrichs III. zugeschnittenen und bereits Züge renaissancehafter Selbstinszenierung aufweisenden Konzept hin zu einer Einbindung in dynastische und mithin eher traditional geprägte Memorialstrukturen mit sich brachte. Dies läßt den gegenüber seinem Sohn Maximilian I. in Dingen der Kunstförderung und instrumentalisierung wie der Herrschaftsrepräsentation allgemein nach wie vor als wenig ambitioniert geltenden Kaiser in einem neuen Licht erscheinen.
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Zwischen Sühne und Frieden: Eine NGO im Konflikt in Israel

Nolden, Marcus 28 June 2016 (has links)
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen im Feld des humanitären und friedensstiftenden Vor-Ort-Einsatzes. Dabei nimmt die Arbeit die verwickelten und konflikthaften Beziehungen im Bemühen der Politik um Normalität des deutsch-israelischen Verhältnisses in den Blick, ein Bemühen, das durch die historische Einzigartigkeit der Shoa immer schon unmöglich ist. Bestimmt wird die Perspektive der Untersuchung nicht von den vorherrschenden Paradigmen des Forschungsfeldes Internationale Beziehungen, sondern anhand zivilgesellschaftlichen Engagements, das sich u.a. in der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ausdrückt. Dabei wird eine dezidiert akteurzentrierte Position eingenommen und mit Hilfe der Analysen von Makro-, Meso- und Mikroebenen, welche aufeinander bezogen werden, historische Darstellung, politiktheoretische Perspektiven mit kulturwissenschaftlichen Dimensionen verknüpft und für die transdisziplinäre Darstellung fruchtbar gemacht. Dargelegt wird, in welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen politischen Interessen, sozialen Prozessen und historischen Diskursen sich die Aktivitäten deutscher NGOs in Israel bewegen und wie diese Spannungen auch das Selbstverständnis und die angestrebten Ziele einzelner Akteure maßgeblich beeinflussen. Dabei wird deutlich, dass die vielseitigen Interessenkonflikte zwischen der NGO Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und ihren israelischen Partnern in teilweise dominierenden bipolar ausgerichteten Diskursen gründen, welche neben den ethnischen, religiösen, sozialen und politischen Dimensionen auch immer eine übergreifende moralische Dimension inkludieren. Diese Aushandlungsprozesse im lokalen Einsatz der hier thematisierten NGO sind daher unweigerlich von der kollektiven historischen Erinnerung an die Shoah geprägt, die sich sowohl auf die Handlungsspielräume der deutschen NGO als auch auf die gesamten zwischenstaatlichen deutsch-israelischen Beziehungen auswirkt und daher die erhoffte Normalisierung im Sinne rein politischer Raison nicht realisierbar erscheinen lässt. Die Problematik der Auseinandersetzungen um Universalismus und Partikularismus der Shoah-Rezeption lassen sich somit auf staatlicher sowie zivilgesellschaftlicher Ebene nicht gänzlich auflösen. Die aus diesen unterschiedlichen Rezeptionen zu ziehenden Rückschlüsse ermöglichen es den Akteuren gänzlich unterschiedliche Perspektiven in der Arbeit vor Ort einzunehmen. Die Streitigkeiten zwischen „Sühne“ und „Frieden“ dominieren daher immer noch die Diskurse in- und außerhalb der Organisation.
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Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und seine Wirkung auf die Besucher

Steinberg, Katharina 07 April 2014 (has links)
In dieser Studie wird erstmals die Frage untersucht, wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin auf die Besucher wirkt. Dafür wird eine quantitative Befragung von 500 Besuchern durchgeführt. Zunächst werden die Erinnerungskulturtheorien von Jan und Aleida Assmann und Horst-Alfred Heinrich vorgestellt. Anschließend wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas örtlich und zeitlich eingebunden, indem das Konzept des repräsentativen öffentlichen Raums eingeführt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust in der Bundesrepublik und der DDR beleuchtet werden. Es folgt die Darstellung der Entstehung des Denkmals. Über die Rezeption von Denkmälern existieren in den Sozialwissenschaften bisher keine Theorien. Daher wird auf die kunstsoziologische Theorie von Pierre Bourdieu, auf eine Studie über die Wirkung von Gedenkstätten von Bert Pampel und auf eine Untersuchung über die emotionale Wirkung von Gemälden von Dorothée Halcour zurückgegriffen. Für die Untersuchung wird angenommen, dass sich die Besucher aufgrund ihres Bildungsgrades, ihrer Nationalität, ihres Alters und ihres Sozialisationsortes in ihren Reaktionen auf das Denkmal unterscheiden. Weiterhin wird angenommen, dass die Umstände des Denkmalbesuchs die Wirkung des Denkmals beeinflussen. Die Befragung zeigt: Personen mit niedrigerem Bildungsgrad konnten sich das Denkmal seltener erschließen als Personen mit höherem Bildungsgrad. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Teile der Bevölkerung nicht an der Erinnerung an den Holocaust teilhaben können, wenn die Materialisierung der Erinnerung über Kunst geschieht. Die Nationalität beeinflusste wesentlich, wie die Befragten das Denkmal bewerteten: So beurteilten Deutsche das Denkmal häufiger negativ und seltener positiv als Ausländer. Die Ergebnisse der Befragung werden abschließend im Kontext erinnerungspolitischer Debatten diskutiert. / This study asks how the Memorial to the Murdered Jews of Europe in Berlin affects its visitors. The study comprises a quantitative survey of 500 visitors. First the study introduces the theories of memory by Jan and Aleida Assmann and Horst-Alfred Heinrich. This is followed by the concept of the so-called representative public space that locates the memorial topographically. This chapter also shows the historical context of the memorial. It describes the development processes of earlier monuments to remember the victims of the Holocaust in the Federal Republic of Germany and the German Democratic Republic between 1945 and 2005. The study then shows the development process of the Memorial to the Murdered Jews of Europe. There are no theories on the effects of memorials in the social sciences. The study uses Pierre Bourdieu''s theory of art sociology as well as a study on the impact of memorial sites by Bert Pampel and a study on the emotional effects of paintings by Dorothee Halcour as a theoretical frame. The most resultant hypothesises tested by the research state that visitors differ in their reactions to the memorial according to their education, their nationality and their age. Furthermore the study presumes that the circumstances of visiting the memorial affect how people react to the memorial. The results show that visitors with lower levels of education are less often able to develop an understanding of the memorial compared to visitors with a higher education background. The results indicate that these visitors are excluded from the intended remembrance of the Holocaust when the materialization of the memorial is implemented with artistic measures. Nationality plays a significant role too and influences visitors when judging the memorial. Germans more often have negative and less often positive judgements than foreign visitors. Finally the results of the research are discussed in the context of the cultural debate around the significance of memorials.
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Die Vertriebenenstädte – zwischen Altlasten und Neubeginn

Würnstl, Barbara 17 July 2019 (has links)
Die Arbeit untersucht fünf nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände ehemaliger NS-Rüstungswerke gegründete Siedlungen von Flüchtlingen und Vertriebenen in Bayern. Die Werke waren zwar nach Kriegsende durch Reparationsentnahmen und partielle Sprengungen nicht vollumfänglich erhalten, im zerstörten Nachkriegsdeutschland jedoch willkommenes Siedlungsland. Zudem waren sie erst einige Jahre zuvor nach den Kriterien moderner Infrastrukturplanung gebaut worden. Entgegen der Verordnung der US-Militärregierung einer gestreuten Unterbringung der Flüchtlinge und Vertriebenen und der später üblichen Praxis der Niederlassung in bestehenden Städten, entstanden hier in der Folge aus unterschiedlichen Gründen neue, eigenständige Gemeinden (und später Städte): Geretsried, Neutraubling, Traunreut und Waldkraiburg. Einzig Neugablonz erhielt den Status eines Stadtteils von Kaufbeuren. Allerdings hatte hier die Idee der Neuansiedlung einer ganzen Stadt – des nordböhmischen Gablonz – den Ausschlag gegeben und zu einer in diesem Sinne geschlossenen Siedlungseinheit geführt. Da die genannten Ansiedlungen als Neugründungen aus der Praxis des bundesdeutschen Wiederaufbaus herausfielen und städtebaulich wie integrationsgeschichtlich eine Laborsituation darstellten, wurden sie in der vorliegenden Arbeit auf der Ebene der Raum- und Stadtplanung, der Architektur und des öffentlichen Raums in Bezug zum Wiederaufbau und zur Flüchtlings- und Vertriebenenintegration untersucht. Im Ergebnis ließen sich zentrale Facetten dieser beiden Kernthemen der frühen Bundesrepublik in den Vertriebenenstädten wie in einem Brennglas gebündelt identifizieren, bei denen gerade die Aspekte Kontinuität und Neuorientierung eine zentrale Rolle spielen. / This work examines five settlements of German refugees and displaced persons which were founded after the end of the Second World War on the site of former Nazi armament factories in Bavaria. Although the factories were not fully preserved due to reparations reclamation and partial demolition for demilitarization purposes, they were still a welcome opportunity for settlement in a shattered post-war Germany. They had, furthermore, only been built a few years earlier and adhered to the most up-to-date standards of infrastructure planning. Contrary to the US military government's decree that refugees and displaced persons should be distributed throughout the country and the later common practice of settlement in existing cities, for various reasons new, independent communities emerged: Geretsried, Neutraubling, Traunreut and Waldkraiburg. Neugablonz alone was incorporated as a district into the existing town of Kaufbeuren, nevertheless it had been the idea of resettling an entire town - Gablonz in North Bohemia– which had provided the impetus for this new community and which therefore had led to the creation of a self-contained settlement in this sense. As these settlements, being newly founded municipalities, were exceptions to typical reconstruction practice in West Germany and therefore represented, as it were, ‘laboratory conditions' for the study of city planning and integration, they were examined in terms of spatial and urban planning as well as architecture and public space in relation to the reconstruction and integration of refugees and displaced persons. As a result, this study brings some key themes of the former Federal Republic into sharp focus, of which the aspects of continuity and reorientation play a central role.
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Pasarán unos años y olvidaremos todo...

Lemke, Michael 10 January 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Staatsexamensarbeit versteht sich als eine erste detaillierte erinnerungskulturelle Verortung der Bürgerkriegsliteratur von Juan Eduardo Zúñiga (1929) am Beispiel seines ersten Erzählungsbandes „Largo noviembre de Madrid“ (1980). Stark gewachsen ist in Spanien seit dem Ende der 1990er Jahre das zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse an einer „recuperación de la memoria“, einer Wiedererlangung der Erinnerung an die konfliktreiche Bürgerkriegs- und Franco-Vergangenheit. Damit einhergehend lotet die hispanistische Literaturforschung in jüngster Zeit verstärkt fiktive Bürgerkriegs-Darstellungen in ihren erinnerungskulturellen Bedeutungen aus. Es muss allerdings verwundern, dass sie Zúñiga hierbei aber kaum Beachtung schenkt. Denn die Publikation von „Largo noviembre de Madrid“ inmitten der Transición, der politischen Übergangszeit nach dem Tod Francos, stellt nicht nur im literarischen Feld eine Pionierleistung im erinnerungskulturellen Umgang mit der Bürgerkriegs-Vergangenheit dar. Die vorliegende Analyse soll zeigen, dass Zúñiga mit „Largo noviembre de Madrid“ den Beginn einer spanischen Bürgerkriegsliteratur einleitet, die sich primär als Medium der Erinnerung begreift und als solche dezidiert gegen die „desmemoria“, die gesamtgesellschaftliche Schweigehaltung hinsichtlich der (traumatischen) Bürgerkriegs-Erfahrungen, ausgerichtet ist. Zum Inhalt des Erzählungsbandes: Die in „Largo noviembre de Madrid“ enthaltenen 16 cuentos eröffnen, weitgehend in einer dunklen, hermetischen Erzählweise gehalten, einen beklemmenden Einblick in das Innenleben des republikanischen Madrids, das fast für die gesamte Dauer des Spanischen Bürgerkrieges (1936-39) einer Belagerung durch die frankistischen Truppen ausgesetzt war. Meine Analyse konzentriert sich insbesondere auf die Erzählung „Riesgos del atardecer“, da dieser in erinnerungskultureller Hinsicht eine besondere Bedeutung zukommt. Zúñiga evoziert hier am Beispiel eines Ehepaares der Madrider Mittelschicht die prekäre Situation der sogenannten „ciudad clandestina“ (Javier Cervera), des zurückgezogen oder gar klandestin lebenden profrankistischen Teils der Madrider Bevölkerung, für den das „rote Madrid“ der Frente Popular eine feindliche Umgebung darstellte. Unter Rückgriff auf die theoretischen Betrachtungen Astrid Erlls zum erinnerungskulturellen Potenzial literarischer Texte, gemäß derer sich Kriegsliteratur immer auch als „Dokument der Erinnerungskultur“ versteht, soll die vorliegende Untersuchung Folgendes zeigen: „Largo noviembre de Madrid“ ist – so die erste, grundlegende These – primär ein Medium der Gedächtnisbildung. Indem Zúñiga als Zeitzeugenautor im entstehungsgeschichtlichen Kontext der Transición ein fiktives Bürgerkriegs-Madrid evoziert, überführt er damit Erinnerungen an eine konfliktreiche Vergangenheit, die der „desmemoria“ zum Opfer zu fallen drohen, in den „Fernhorizont des kulturellen Gedächtnisses“ (Erll). In narrative Strukturen transformiert wird hierbei nicht die „große“ Ereignisgeschichte, sondern das zivile Alltagsgeschehen einer belagerten Stadt. Dieses spiegelt Zúñiga vor allem in der mentalen Verfassung der einzelnen Protagonisten wider. Die einzelnen Erzählungen geben so psychologische Momentaufnahmen wieder, in denen sich – dies meine zweite These – das kollektive Bewusstsein repräsentativer Gruppen und sozialer Zusammenhänge im Bürgerkriegs-Madrid kristallisieren. Bemerkenswert ist sicherlich auch, dass Zúñiga in seinem Erzählungsband die Freiheiten der Nach-Franco-Ära nutzt, um die zuvor verschwiegenen „linken“ Geschichten zu erzählen – unverkennbar setzt er mit „Largo noviembre de Madrid“ den Verteidigern des republikanischen Madrids ein literarisches Denkmal – doch dies ist nur ein Aspekt seiner Bürgerkriegsdarstellung und bei Weitem nicht der beherrschende. Denn Zúñiga entwirft alles andere als ein einseitiges, von den eigenen politischen Vorstellungen dominiertes Geschichtsbild. Vielmehr eröffnen die 16 Erzählungen ein heterogenes Panorama der eingeschlossenen Stadt. Dieses umfasst neben dem offiziellen, republikanischen Madrid auch diejenigen Bevölkerungsteile, die mit Franco sympathisierten oder zwischen den Fronten standen. In diesem Sinne rekonstruiert „Largo noviembre de Madrid“ – so die dritte These – ein polyperspektivisches Bürgerkriegs-Madrid, das unterschiedliche, zum Teil konträre historische Haltungen und Sichtweisen weitgehend gleichwertig nebeneinanderstellt. Diese eint „Largo noviembre de Madrid“ letztlich wieder in einem übergreifenden Geschichtsbild, wonach die Belagerung für alle Bevölkerungsteile eine kollektive Leiderfahrung bedeutete. Zúñiga legt somit ein Erinnerungsmedium vor, – so die vierte These – das eine konfliktreiche Geschichte in versöhnender Weise darstellt. / En la presente tesina* se analiza por primera vez en detalle la literatura de la Guerra Civil de Juan Eduardo Zúñiga (1929) en el campo de la cultura de la memoria histórica, concentrándose en su primera recopilación de cuentos que fue publicada bajo el título “Largo noviembre de Madrid” (1980). La representación ficticia de la Guerra Civil, en cuanto al papel de la cultura de la memoria histórica, se ha transformado en los años recientes en un desiderátum frecuentemente utilizado en la filología hispánica. Teniendo en cuenta que la recuperación de la memoria histórica respecto a la Guerra Civil y al franquismo tuvo un gran impacto desde finales de los años noventa (tanto en el campo académico como en la sociedad española en general), destaca que la narración de Zúñiga todavía no haya recibido la atención merecida. La aparición del volumen “Largo noviembre de Madrid”, en medio de la transición española, significa un hecho pionero aún más allá del ámbito literario en cuanto al tratamiento del recuerdo de la Guerra Civil. El siguiente análisis localiza “Largo noviembre de Madrid” como inicio de una literatura de la Guerra Civil española escrita decididamente como vehículo para mantener la memoria histórica e impedir que el recuerdo de estos años (traumáticos) sea relegado al olvido. En lo que respecta al contenido del volumen: Los dieciséis cuentos recogidos en “Largo noviembre de Madrid”, caracterizados por una estética enigmática, evocan la angustiosa atmósfera que se vivía en el Madrid republicano sitiado por las tropas franquistas casi durante toda la Guerra Civil (1936-39). El análisis se enfoca principalmente en el cuento “Riesgos del atardecer”, debido a que obtiene un significado especial en lo que se refiere a la memoria cultural. Zúñiga recuerda, através de una pareja madrileña de clase media, la situación precaria de la así llamada “ciudad clandestina” (Javier Cervera). Se trata de una representación ficticia de la vida escondida de la población franquista en la ciudad de Madrid, para quien el “Madrid rojo” del Frente Popular representaba un entorno hostil. La literatura de guerra siempre es, al mismo tiempo, un documento de la memoria cultural (Astrid Erll). Sobre esta base el presente análisis intenta verificar las siguientes tesis: “Largo noviembre de Madrid” es sobre todo un medio de recuperación de la memoria. Zúñiga, testigo del tiempo de la Guerra Civil, evoca una ficción del Madrid de entonces. De esta manera recupera la memoria de un pasado conflictivo que de otra manera hubiera caído en el olvido ante la actitud de desmemoria asumida durante la transición. En vez de la “gran” historia, Zúñiga transforma en estructuras narrativas los acontecimientos de la vida cotidiana en el Madrid sitiado. Se concentra sobre todo en las condiciones mentales de sus protagonistas. Cada uno de los cuentos capta una imagen histórica desde una perspectiva psicológica en la cual se cristaliza la conciencia colectiva de agrupaciones y sectores sociales representativos para el Madrid de la Guerra Civil. Es notable que Zúñiga utiliza en “Largo noviembre de Madrid” las nuevas posibilidades del post-franquismo, recuperando las historias de la izquierda antes ocultadas. Sin duda erige un monumento literario a los defensores del Madrid republicano. En cualquier caso, este no es el elemento predominante de la representación ficticia de la presente recopilación, sino tan sólo un aspecto más que el autor trata. Sin embargo no es una obra simplista, resultado de la percepción personal del autor: más bien los dieciséis cuentos ofrecen al lector un panorama histórico bastante heterogéneo de la ciudad sitiada. Este pretende no solo mostrar el Madrid oficial de los republicanos, sino también el de los simpatizantes y militantes de Franco como ciudadanos “neutrales”, caídos entre dos fuegos con el comienzo de la guerra. De tal manera „Largo noviembre de Madrid“ reconstruye varias perspectivas del Madrid de la Guerra Civil. Por lo tanto, Zúñiga evoca simultáneamente posturas y puntos de vista históricos opuestos de forma equivalente en un mismo volumen. Estos están reunidos bajo una imagen común de la historia, según la cual el Madrid sitiado significaba para su población un momento destacado de sufrimiento colectivo. En resumen, Zúñiga ha creado con „Largo noviembre de Madrid“ un documento para la memoria que retoma un pasado conflictivo de una forma conciliadora. * En alemán “Wissenschaftliche Arbeit”, trabajo de investigación que forma parte del primer examen estatal del estudio superior para ser profesor de enseñanza secundaria.
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Pasarán unos años y olvidaremos todo...

Lemke, Michael 09 March 2011 (has links)
Die vorliegende Staatsexamensarbeit versteht sich als eine erste detaillierte erinnerungskulturelle Verortung der Bürgerkriegsliteratur von Juan Eduardo Zúñiga (1929) am Beispiel seines ersten Erzählungsbandes „Largo noviembre de Madrid“ (1980). Stark gewachsen ist in Spanien seit dem Ende der 1990er Jahre das zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse an einer „recuperación de la memoria“, einer Wiedererlangung der Erinnerung an die konfliktreiche Bürgerkriegs- und Franco-Vergangenheit. Damit einhergehend lotet die hispanistische Literaturforschung in jüngster Zeit verstärkt fiktive Bürgerkriegs-Darstellungen in ihren erinnerungskulturellen Bedeutungen aus. Es muss allerdings verwundern, dass sie Zúñiga hierbei aber kaum Beachtung schenkt. Denn die Publikation von „Largo noviembre de Madrid“ inmitten der Transición, der politischen Übergangszeit nach dem Tod Francos, stellt nicht nur im literarischen Feld eine Pionierleistung im erinnerungskulturellen Umgang mit der Bürgerkriegs-Vergangenheit dar. Die vorliegende Analyse soll zeigen, dass Zúñiga mit „Largo noviembre de Madrid“ den Beginn einer spanischen Bürgerkriegsliteratur einleitet, die sich primär als Medium der Erinnerung begreift und als solche dezidiert gegen die „desmemoria“, die gesamtgesellschaftliche Schweigehaltung hinsichtlich der (traumatischen) Bürgerkriegs-Erfahrungen, ausgerichtet ist. Zum Inhalt des Erzählungsbandes: Die in „Largo noviembre de Madrid“ enthaltenen 16 cuentos eröffnen, weitgehend in einer dunklen, hermetischen Erzählweise gehalten, einen beklemmenden Einblick in das Innenleben des republikanischen Madrids, das fast für die gesamte Dauer des Spanischen Bürgerkrieges (1936-39) einer Belagerung durch die frankistischen Truppen ausgesetzt war. Meine Analyse konzentriert sich insbesondere auf die Erzählung „Riesgos del atardecer“, da dieser in erinnerungskultureller Hinsicht eine besondere Bedeutung zukommt. Zúñiga evoziert hier am Beispiel eines Ehepaares der Madrider Mittelschicht die prekäre Situation der sogenannten „ciudad clandestina“ (Javier Cervera), des zurückgezogen oder gar klandestin lebenden profrankistischen Teils der Madrider Bevölkerung, für den das „rote Madrid“ der Frente Popular eine feindliche Umgebung darstellte. Unter Rückgriff auf die theoretischen Betrachtungen Astrid Erlls zum erinnerungskulturellen Potenzial literarischer Texte, gemäß derer sich Kriegsliteratur immer auch als „Dokument der Erinnerungskultur“ versteht, soll die vorliegende Untersuchung Folgendes zeigen: „Largo noviembre de Madrid“ ist – so die erste, grundlegende These – primär ein Medium der Gedächtnisbildung. Indem Zúñiga als Zeitzeugenautor im entstehungsgeschichtlichen Kontext der Transición ein fiktives Bürgerkriegs-Madrid evoziert, überführt er damit Erinnerungen an eine konfliktreiche Vergangenheit, die der „desmemoria“ zum Opfer zu fallen drohen, in den „Fernhorizont des kulturellen Gedächtnisses“ (Erll). In narrative Strukturen transformiert wird hierbei nicht die „große“ Ereignisgeschichte, sondern das zivile Alltagsgeschehen einer belagerten Stadt. Dieses spiegelt Zúñiga vor allem in der mentalen Verfassung der einzelnen Protagonisten wider. Die einzelnen Erzählungen geben so psychologische Momentaufnahmen wieder, in denen sich – dies meine zweite These – das kollektive Bewusstsein repräsentativer Gruppen und sozialer Zusammenhänge im Bürgerkriegs-Madrid kristallisieren. Bemerkenswert ist sicherlich auch, dass Zúñiga in seinem Erzählungsband die Freiheiten der Nach-Franco-Ära nutzt, um die zuvor verschwiegenen „linken“ Geschichten zu erzählen – unverkennbar setzt er mit „Largo noviembre de Madrid“ den Verteidigern des republikanischen Madrids ein literarisches Denkmal – doch dies ist nur ein Aspekt seiner Bürgerkriegsdarstellung und bei Weitem nicht der beherrschende. Denn Zúñiga entwirft alles andere als ein einseitiges, von den eigenen politischen Vorstellungen dominiertes Geschichtsbild. Vielmehr eröffnen die 16 Erzählungen ein heterogenes Panorama der eingeschlossenen Stadt. Dieses umfasst neben dem offiziellen, republikanischen Madrid auch diejenigen Bevölkerungsteile, die mit Franco sympathisierten oder zwischen den Fronten standen. In diesem Sinne rekonstruiert „Largo noviembre de Madrid“ – so die dritte These – ein polyperspektivisches Bürgerkriegs-Madrid, das unterschiedliche, zum Teil konträre historische Haltungen und Sichtweisen weitgehend gleichwertig nebeneinanderstellt. Diese eint „Largo noviembre de Madrid“ letztlich wieder in einem übergreifenden Geschichtsbild, wonach die Belagerung für alle Bevölkerungsteile eine kollektive Leiderfahrung bedeutete. Zúñiga legt somit ein Erinnerungsmedium vor, – so die vierte These – das eine konfliktreiche Geschichte in versöhnender Weise darstellt. / En la presente tesina* se analiza por primera vez en detalle la literatura de la Guerra Civil de Juan Eduardo Zúñiga (1929) en el campo de la cultura de la memoria histórica, concentrándose en su primera recopilación de cuentos que fue publicada bajo el título “Largo noviembre de Madrid” (1980). La representación ficticia de la Guerra Civil, en cuanto al papel de la cultura de la memoria histórica, se ha transformado en los años recientes en un desiderátum frecuentemente utilizado en la filología hispánica. Teniendo en cuenta que la recuperación de la memoria histórica respecto a la Guerra Civil y al franquismo tuvo un gran impacto desde finales de los años noventa (tanto en el campo académico como en la sociedad española en general), destaca que la narración de Zúñiga todavía no haya recibido la atención merecida. La aparición del volumen “Largo noviembre de Madrid”, en medio de la transición española, significa un hecho pionero aún más allá del ámbito literario en cuanto al tratamiento del recuerdo de la Guerra Civil. El siguiente análisis localiza “Largo noviembre de Madrid” como inicio de una literatura de la Guerra Civil española escrita decididamente como vehículo para mantener la memoria histórica e impedir que el recuerdo de estos años (traumáticos) sea relegado al olvido. En lo que respecta al contenido del volumen: Los dieciséis cuentos recogidos en “Largo noviembre de Madrid”, caracterizados por una estética enigmática, evocan la angustiosa atmósfera que se vivía en el Madrid republicano sitiado por las tropas franquistas casi durante toda la Guerra Civil (1936-39). El análisis se enfoca principalmente en el cuento “Riesgos del atardecer”, debido a que obtiene un significado especial en lo que se refiere a la memoria cultural. Zúñiga recuerda, através de una pareja madrileña de clase media, la situación precaria de la así llamada “ciudad clandestina” (Javier Cervera). Se trata de una representación ficticia de la vida escondida de la población franquista en la ciudad de Madrid, para quien el “Madrid rojo” del Frente Popular representaba un entorno hostil. La literatura de guerra siempre es, al mismo tiempo, un documento de la memoria cultural (Astrid Erll). Sobre esta base el presente análisis intenta verificar las siguientes tesis: “Largo noviembre de Madrid” es sobre todo un medio de recuperación de la memoria. Zúñiga, testigo del tiempo de la Guerra Civil, evoca una ficción del Madrid de entonces. De esta manera recupera la memoria de un pasado conflictivo que de otra manera hubiera caído en el olvido ante la actitud de desmemoria asumida durante la transición. En vez de la “gran” historia, Zúñiga transforma en estructuras narrativas los acontecimientos de la vida cotidiana en el Madrid sitiado. Se concentra sobre todo en las condiciones mentales de sus protagonistas. Cada uno de los cuentos capta una imagen histórica desde una perspectiva psicológica en la cual se cristaliza la conciencia colectiva de agrupaciones y sectores sociales representativos para el Madrid de la Guerra Civil. Es notable que Zúñiga utiliza en “Largo noviembre de Madrid” las nuevas posibilidades del post-franquismo, recuperando las historias de la izquierda antes ocultadas. Sin duda erige un monumento literario a los defensores del Madrid republicano. En cualquier caso, este no es el elemento predominante de la representación ficticia de la presente recopilación, sino tan sólo un aspecto más que el autor trata. Sin embargo no es una obra simplista, resultado de la percepción personal del autor: más bien los dieciséis cuentos ofrecen al lector un panorama histórico bastante heterogéneo de la ciudad sitiada. Este pretende no solo mostrar el Madrid oficial de los republicanos, sino también el de los simpatizantes y militantes de Franco como ciudadanos “neutrales”, caídos entre dos fuegos con el comienzo de la guerra. De tal manera „Largo noviembre de Madrid“ reconstruye varias perspectivas del Madrid de la Guerra Civil. Por lo tanto, Zúñiga evoca simultáneamente posturas y puntos de vista históricos opuestos de forma equivalente en un mismo volumen. Estos están reunidos bajo una imagen común de la historia, según la cual el Madrid sitiado significaba para su población un momento destacado de sufrimiento colectivo. En resumen, Zúñiga ha creado con „Largo noviembre de Madrid“ un documento para la memoria que retoma un pasado conflictivo de una forma conciliadora. * En alemán “Wissenschaftliche Arbeit”, trabajo de investigación que forma parte del primer examen estatal del estudio superior para ser profesor de enseñanza secundaria.
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„Nichts ist verschwunden“ : Eine Analyse des Zusammenwirkens von Dokumentarischem und Literarischem in Martin Jankowskis Roman Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung / “Nothing has vanished” : An analysis of documentary and literary aspects in Martin Jankowski’s novel Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung

Rödholm Siegrist, Helena January 2021 (has links)
Diese Analyse von Martin Jankowskis Roman Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung untersucht die Konstruktion einer literarischen Fiktion, die durch die dokumentarische Schilderung der friedlichen Revolution in Leipzig 1989 einen korrigierenden Beitrag zum Erinnerungsdiskurs leistet. Im Aufsatz werden Themen beschrieben, die durch das Fiktive, Metaphorische und Dialogische der Romanerzählung für die Gegenwart relevant gemacht werden. Dazu wird die Anwendung von literarischen Stilmitteln wie Metaphern, Ironie, Verschweigen, intertextuellen Referenzen und Transformationen analysiert. Neben der Interpretation des fiktionalen Erzählens, werden im Roman hervorgehobene und angedeutete Vorkommnisse untersucht, die noch heute sowohl auf gesellschaftliche Prozesse als auch auf private Beziehungen einwirken. / This analysis of Martin Jankowski’s Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung explores the construction of a literary fiction, which consists of a documentary and corrective contribution to the remembrance discourse of the Peaceful Revolution in the German Democratic Republic in 1989. Along with a description of themes which gain relevance through the fictional, metaphorical and dialogical features of the narration, the study undertakes an analysis of stylistic devises such as metaphors, irony, concealment, intertextual references and transformations. Besides an interpretation of the literary narration, the study examines the novel’s emphasis on the influence of past events on contemporary society and private relationships.

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