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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 31 August 2009 (has links)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.
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Zwischen Sühne und Frieden

Nolden, Marcus 19 July 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen im Feld des humanitären und friedensstiftenden Vor-Ort-Einsatzes. Dabei nimmt die Arbeit die verwickelten und konflikthaften Beziehungen im Bemühen der Politik um Normalität des deutsch-israelischen Verhältnisses in den Blick, ein Bemühen, das durch die historische Einzigartigkeit der Shoa immer schon unmöglich ist. Bestimmt wird die Perspektive der Untersuchung nicht von den vorherrschenden Paradigmen des Forschungsfeldes Internationale Beziehungen, sondern anhand zivilgesellschaftlichen Engagements, das sich u.a. in der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ausdrückt. Dabei wird eine dezidiert akteurzentrierte Position eingenommen und mit Hilfe der Analysen von Makro-, Meso- und Mikroebenen, welche aufeinander bezogen werden, historische Darstellung, politiktheoretische Perspektiven mit kulturwissenschaftlichen Dimensionen verknüpft und für die transdisziplinäre Darstellung fruchtbar gemacht. Dargelegt wird, in welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen politischen Interessen, sozialen Prozessen und historischen Diskursen sich die Aktivitäten deutscher NGOs in Israel bewegen und wie diese Spannungen auch das Selbstverständnis und die angestrebten Ziele einzelner Akteure maßgeblich beeinflussen. Dabei wird deutlich, dass die vielseitigen Interessenkonflikte zwischen der NGO Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und ihren israelischen Partnern in teilweise dominierenden bipolar ausgerichteten Diskursen gründen, welche neben den ethnischen, religiösen, sozialen und politischen Dimensionen auch immer eine übergreifende moralische Dimension inkludieren. Diese Aushandlungsprozesse im lokalen Einsatz der hier thematisierten NGO sind daher unweigerlich von der kollektiven historischen Erinnerung an die Shoah geprägt, die sich sowohl auf die Handlungsspielräume der deutschen NGO als auch auf die gesamten zwischenstaatlichen deutsch-israelischen Beziehungen auswirkt und daher die erhoffte Normalisierung im Sinne rein politischer Raison nicht realisierbar erscheinen lässt. Die Problematik der Auseinandersetzungen um Universalismus und Partikularismus der Shoah-Rezeption lassen sich somit auf staatlicher sowie zivilgesellschaftlicher Ebene nicht gänzlich auflösen. Die aus diesen unterschiedlichen Rezeptionen zu ziehenden Rückschlüsse ermöglichen es den Akteuren gänzlich unterschiedliche Perspektiven in der Arbeit vor Ort einzunehmen. Die Streitigkeiten zwischen „Sühne“ und „Frieden“ dominieren daher immer noch die Diskurse in- und außerhalb der Organisation.
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Ellen Bertram (Bearb.): Juden in Leipzig. Bibliografie

Ristau, Daniel 19 August 2019 (has links)
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#YOLOCAUST?: Über die virtuelle Inszenierung des Besuchs von Holocaust-Erinnerungsorten auf Instagram

Richter, Lisa-Marie 30 August 2018 (has links)
Seit einigen Jahren kursiert im Internet der Begriff Yolocaust als Bezeichnung für ein vorwiegend jugendbildkulturelles Phänomen, welches das als unangemessen empfundene Erstellen von Foto­gra­fien im Stile der jugendlichen Selfiekultur in Holocaust-Ge­denk­stätten und das anschließende Teilen dieser Bilder in den sozialen Netzwerken meint und welches oft als Symptom einer gestörten Erinnerungskultur gedeutet wird. Dieser Beitrag er­schließt anhand der Plattform Instagram zunächst die graduellen Ausprägungen dieser Bildkultur und sucht anschließend über die Analyse der Programmatik und der allgemeinen Bildkultur des Netzwerkes nach Erklärungsansätzen in der medialen Eigenlogik. Abschließend wird nach pädagogischen Konsequenzen für die Vorbereitung des Gedenkstättenbesuchs gefragt, ohne eine pau­schale Verurteilung der Bildkultur anzustreben.
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Antisemitismus auch im Schulbuch? Zum historischen und pädagogischen Kontext eines gravierenden Vorwurfs

Geiger, Wolfgang 06 December 2019 (has links)
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Der 13. Februar 1945 in der Geschichtspolitik der DDR

Brandt, Florentin Friedrich 04 July 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eine Staatsexamensarbeit im Fach Geschichte. Sie beschäftigt sich mit der Rezeption des Bombenangriffes auf Dresden am 13./14. Febraur 1945 in der Geschichtspolitik der DDR. Die Arbeit untersucht anhand der Vor- und Nachberichterstattung der lokalen Zeitungen, der politisch inszenierten Gedenkveranstaltungen und -rituale sowie der entstandenen Erinnerungsorte die Funktion und den Stellenwert dieses Gedenktages in der DDR.
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Vypořádání se s násilím národního socialismu třetí a druhé generace na příkladech koncentračního tábora Neuengamme a Cap Arcony / Dealing with the violence of National Socialism three Generations onwards , illustrated by the examples of the Neuengamme concentration camp and Cap Arcona

Fehrensová, Madeleine January 2022 (has links)
This Thesis deals with the issues of violence in relation to the time of National Socialism of the second and third Generation of the survivors illustrated by the examples of the sinking of the Cap Arcona and the Neuengamme concentration camp. The main source are the Interviews with the families of the Czech survivors from Cap Arcona and Neuengamme Concentration Camp and an interview with the main management of Neuengamme monument. The approaches from the experts to the transgenerational transmission of trauma will be discussed in the theoretical part the and they will be also analyzed and evaluated.
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Erinnern als urbane Praxis: Geschichte aneignen, Öffentlichkeit gestalten

Eitel, Verena Elisabet, Kesting Jiménez, Nadine 05 April 2024 (has links)
Das Aufrufen des Vergangenen, das Erinnern als Kultur ist für die Konstruktion von Stadt, ihrer Identität wie auch die ihrer Bewohner:innen von zentraler Bedeutung. Es ist ein Prozess, der Geschichte erzählt, hinterfragt und im Stadtraum präsent macht. Als identitätsstiftender kultureller Faktor und urbane Praktik kann das Erinnern als Wiederbelebung von Geschichte, Herstellen und Gestalten von Öffentlichkeit, als Kritik an geschichtlicher (Fehl-)Konstruktion verstanden werden, ebenso als Grundlage, um Neues zu verhandeln und auch als eine Form von Partizipation und Aktivismus. Im Rahmen eines Panels zur Tagung „Urbane Praxis. Neue Kontexte für kulturelle Infrastrukturen“ wurden im Dialog mit den vier Wissenschaftler:innen und/oder Kurator:innen Marie-Charlott Schube, Pablo Santacana López, Julia Kurz und Marianna Liosi Perspektiven auf das Erinnern als Teil von Aushandlungsprozessen urbaner Orte beleuchtet.
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel Dresdens

Fache, Thomas 31 January 2011 (has links) (PDF)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel Dresdens

Fache, Thomas 27 March 2007 (has links)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Gegenstand S. 1 1.2. Forschungsüberblick S. 3 1.3. Zielstellungen S. 9 1.4. Genutzte Quellen S. 10 2. Die historischen Ereignisse und die nationalsozialistische Propaganda S. 12 2.1. Der Novemberpogrom in Dresden S. 12 2.2. Dresden im Luftkrieg S. 19 3. Die öffentliche Erinnerung in der Sowjetischen Besatzungszone 3.1. Die neue Tauglichkeit der Chiffre S. 31 3.2. Pogromgedenken als Protest im Schatten neuer Helden S. 38 4. Die Staatsgründung und geschichtspolitische Aggression S. 43 4.1. Spätstalinistischer Antisemitismus und die Abwesenheit der Erinnerung S. 43 4.2. Die „Entfaltung eines echten nationalen Hasses“ – Anklage und Integration S. 50 5. Internationale Anerkennung und erinnerungspolitische Entspannung S. 67 5.1. Vom Nutzen und Ausdienen eines Jahrestages S. 67 5.2. Eine „wahre Heimstatt“ – Loyalität und Gedenkspuren S. 77 6. Von der Erinnerungskonkurrenz zum Staatsakt S. 79 6.1. Die (Selbst-)Entdeckung der Schwindenden – Annäherungen und Vereinnahmungen S. 79 6.2. „Leidenschaftliches Bekenntnis“ und „Stilles Gedenken“ – Konkurrenz und Gleichklang S. 101 7. Resümee S. 124 8. Anhang S. 131 8.1. Abkürzungen und Siglen S. 131 8.2. Archive S. 133 8.3. Periodika S. 133 8.4. Literaturverzeichnis S. 134 8.4.1. Primärliteratur und Quellenverzeichnisse S. 134 8.4.2. Sekundärliteratur S. 135

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