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Thüringer Wald05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus dem Thüringer Wald vor – sie künden von ihren Werten, von Fleiß, Sorgfalt und der Liebe zu ihrem Material. Darin steckt auch die Zeitgeschichte der letzten sechzig Jahre. Die Erzählungen zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Markus Amarell, Glasapparatebauer und Key-Account-Manager: Ein Beruf mit Zukunft
09 - Dieter Sorg, Glasapparatebauer: Ein Glasbläser lernt nie aus
13 - Rolf Bätz, Glasapparatebauer: Glasbläser brauchen Ruhe – und müssen ihren Kopf anstrengen
16 - Gerd Keiner, Glasbläser: »Ich habe meine Nische gefunden«
18 - Hans-Günther Schmidt, Glasapparatebauer: Handwerk mit Geschick und Talent
24 - Theo Dietrich, Glasapparatebläser: »Ich lebte für den Beruf des Glasapparatebläsers«
27 - Roland Lattermann, Glasmacher: »Ich blieb meinem Beruf treu«
29 - Steffen Otto, Glasapparatebauer: Die Heuschrecken fielen über das Glaswerk her
32 - Peter Trautsch, Glasapparatebauer: Vom Glasapparatebauer über den Ingenieur zum Berufsschullehrer
36 - Jürgen Müller-Blech, Glasbläser: In den Fußstapfen eines Erfinders
43 - Herbert Müller-Sachs, Glasbläser: In der 16. Generation Glasbläser
49 - Stefan Winzer, Zimmermann: Fleiß zahlt sich aus
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Waldenburg05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Waldenburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
07 - Reni Matthias, Tauscher Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer?
14 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben«
20 - Hans Grünert, Töpfer und Christine Kleeberg Töpferin: Gemeinsam für die Töpferkunst
24 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Dornburg-Camburg05 February 2021 (has links)
Diese Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes »Handwerk erzählt«, das in zehn Orten und Regionen in Thüringen und Sachsen durchgeführt wurde.
Das Handwerk ist Teil unseres ideellen Kulturerbes und unserer aktuellen Lebenswelt. In den Handwerksgeschichten stecken Werte und Traditionen, und sie bergen Potenziale für die Zukunft.
In dieser Broschüre liegen nun die persönlichen Geschichten der Handwerker aus Dornburg-Camburg vor. Die Handwerker erzählen von ihrem Weg ins Handwerk, davon wie sie Meister wurden, von der Erfüllung in ihrem Beruf, sowie ihren Sorgen und Wünschen für die Zukunft. Sie erzählen aus verschiedenen Perspektiven auch ein Stück Geschichte aus ihrer Region. Alle erzählen sie von ihrer Liebe zum Beruf, zu ihrem Material, zu ihrem Wirken. Sie zeigen, wie erfüllend die Arbeit mit den Händen ist, die ohne den Kopf nicht geht.:INHALT
09 - Martin Hermann, Orthopädieschuhmacher: Die Füße sind am Grund
15 - Dieter Weske, Elektriker: Nachtschwärmer für die Stromversorgung
17 - Jörg Harz, Elektriker/Elektrotechniker: Spannung und Strom sicher im Griff
21 - Tim-Uwe Schmidt, Zimmermann: Von der Stellmacherei zum Zimmerhandwerk
25 - Karl Heinz Meister, Tischler: Von der Schulbank zur Tischlerei
28 - Thomas Hönnger, Fleischer: Familienbetrieb seit 1895
32 - Mirko Dors, Sattler: Umgesattelt: Vom Koch zum Sattler
34 - Christian Löwenberg, Metallbauer: Metall ist mein Zuhause, die Schmiede meine Heimat
40 - Willi Rost, Müller: Jedes Getreidekorn ist anders
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Handwerk erzählt in Sachsen: Geschichten aus dem Erzählprojekt »Handwerk erzählt – Zwischen Tradition und Zukunft«: durchgeführt von Rohnstock Biografien, gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer23 February 2021 (has links)
Jeder Mensch hat seine Geschichte. Hier kommen Handwerkerinnen und Handwerker aus den verschiedensten Gewerken zu Wort – original und ungeschminkt.
Im Rahmen des Projektes »Handwerk erzählt« lud Rohnstock Biografien in 10 sächsischen und thüringischen Orten und Regionen Handwerkerinnen und Handwerker dazu ein, in Erzählsalons Erfahrungsgeschichten aus ihrem Berufsleben zu erzählen.
Die Geschichten erzählen von den unterschiedlichen Wegen der Handwerker:innen ins Berufsleben, davon, wie sie Meister ihres Gewerkes wurden, von der Erfüllung, die sie in ihrem Beruf fanden, sowie von ihren Sorgen und Wünschen. An diesen Erfahrungen können die Leser nun teilhaben.
Gerahmt werden die Geschichten von den starken Portraits des Fotografen André Kranert, der das Projekt mit der Kamera begleitete.:INHALT
08 - Marco Wanderwitz, Grußwort
10 - Hans Peter Wollseifer, Vorwort
KUNSTHANDWERK - WIR GESTALTEN EURE WELT
14 - Manuela Fischer, Klöpplerin: Die Wiege des Spitzenklöppelns
19 - Sonja Belz, Klöpplerin: Ein Leben mit der Spitze
22 - Günter Jahn, Korbmacher: Ein Handwerk im Zeichen des immateriellen Kulturerbes
30 - Claus Hager, Porzellanmaler: Malen als Berufung
35 - Reni Matthias Tauscher, Töpferin: Eine Töpferstadt ohne Töpfer?
42 - Peter Tauscher, Töpfer: »Die Kunst ist mein Leben«
MUSIKINSTRUMENTEBAU - WIR BRINGEN EUCH MUSIK
50 - Jacob Thierfelder, Geigenbauer: Der lange Weg zum Geigenbaumeister
58 - Frank Dittrich, Bassbauer: Vom Vogtland nach Shanghai und zurück
62 - Christoph Rühle, Orgelbauer: Die Töne meiner Arbeit
65 - Wolfgang Trobisch, Klavierbauer: Klavierbau gegen jede Widrigkeit
LEBENSMITTELGEWERBE - WIR SORGEN FÜR GESCHMACK
74 - Robert Häußler, Fleischer: Den Meister macht die Zeit
80 - Carla Langer, Fleischerin: Eine Fleischermeisterin lernt nie aus
83 - Nora Seitz, Fleischerin: Wie die Teamchefin der Nationalmannschaft zum Fleisch kam
87 - Matthias Jung, Bäcker: »Du kannst kein Bäcker werden!«
90 - Peter Liebe, Bäcker: Uns Bäckern fällt immer etwas ein!
98 - Heiko Schmidt, Bäcker: Ein natürlicher Übergang
100 - Dieter Ullmann, Bäcker: Und plötzlich die eigene Bäckerei
HOLZ -WIR GEBEN HOLZ EINE FORM
106 - Thomas Schalling, Drechsler: Von Großvaters Eierbecher zur Holzpyramide des Enkels
110 - Sebastian Schulz, Bau-und Möbeltischler, Restaurator im Tischlerhandwerk: Das Wunder der Frauenkirche
116 - Michael Metzeroth, Tischler: Traditionsbetrieb seit 1897
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Raus ins Leben: Die Freiwilligendienste in SachsenJUST Jugendstiftung Sachsen, Fachstelle Freiwilligendienste Sachsen 11 October 2023 (has links)
Die Vielfalt der Einsatzbereiche im Freiwilligendienst ist gerade in Sachsen sehr groß. Das Anliegen ist es, überraschende Einsichten in die Landschaft der Freiwilligendienste in Sachsen zu ermöglichen.
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Weihnachten 1989 - ein Beiwerk inmitten großer EreignisseSchönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Dieses Weihnachtsfest wurde ohne Vorahnung zu einem Beiwerk inmitten großer Ereignisse. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Rückblick auf dieses besondere Jubiläum 1989 bis 2019 – seit drei Jahrzehnten gibt es Weihnachten ohne Grenzen zwischen Ost und West. Es war 1989 kein Fest für Weihnachtsengel & Co., sondern nur ein Beiwerk inmitten der großen Ereignisse des Jahres mit Aufbruch eines Volkes, Revolution und Mauerfall.
Rückerinnerungen an die Zeit der sogenannten Friedlichen Revolution 1989 und Öffnung der Grenzbefestigungen lohnen sich mit der Erkenntnis: Das Jahr 1989 war ein absolutes Ausnahmejahr für jeden ehemaligen DDR-Bürger - jeder befand sich zum Jahresende durchaus in einer Art Ausnahmezustand. Plötzlich, vollkommen unerwartet und unvorbereitet, wurde es möglich, dass sich Menschen in Ost und West, die Jahrzehnte durch eine Mauer getrennt waren, wiedersehen konnten und mit Tränen in den Augen um den Hals fielen, vielleicht sogar schon im Kreis der Familie Weihnachten feierten. Das Wir-Gefühl, eine Welle der Verbundenheit, erfasste damals alle.
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