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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Drei Ehrenamtler berichten über ihre Tätigkeit in der SLUB Dresden

05 January 2018 (has links)
Florina Fischer: Ein Leben mit Büchern \\ Joachim Linek: Vom Referatsleiter zur Maya-Kultur \\ Petra Swiatek: Das Reich der Bücher als spannendes Neuland
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Measured Values Lost in Time-or How I rose from a User to a Developer of Palladio

Hilbrich, Marcus, Lehrig, Sebastian, Frank, Markus 24 November 2016 (has links) (PDF)
I am working with software in academia for more than an decade and I had the "Moment" quite often. Palladio appeared just like an ordinary tool to solve my problem. Then, I changed a single parameter of my simulation---some hours later we hunted for a bug in the depths of Palladio. Based on the open source development model of Palladio and a very elegant structure of the source code, we were able to find the root cause of the problem very fast. To start fixing the problem, we "just" had to know when---in simulation time---a measurement of the SimuLizar simulator is valid. This paper summarizes our technical and philosophical discussions that ware needed to make Palladio deliver correct results and not to get lost in the depths of time and duration.
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Dresden 1880 - 1900: Erinnerungen und Betrachtungen eines alten Dresdners aus seiner Jugendzeit

Rost, Georg Alexander 13 April 2017 (has links)
Abschrift des Maschinenmanuskripts [2014], das im Original die SLUB Dresden übernimmt
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Über die geistigen Mistkäfer der Wissenschaft: zum Struktur- und Ideenplagiat

Weiss, Volkmar 03 May 2021 (has links)
Seit dem Bekanntwerden des Falles Karl Theodor zu Guttenberg im Jahre 2011 wurden weitere Fälle aufgedeckt, insbesondere in den Dissertationen mehrerer Politiker. Dabei ist das Abschreiben oder Umschreiben von Texten ohne ausreichende Zitierung eine verbreitete Übung, die von Kleinigkeiten, Zufällen und Nachlässigkeiten, und damit von der Bedeutungslosigkeit, bis hin zu schweren Fällen und vorsätzlichen Betrug reichen kann. Im folgenden geht es aber nicht nur und weniger um offenkundiges Abschreiben, sondern um den Klau von wesentlichen Teilen der Gedankenführung eines Zeitschriftenartikels oder eines ganzen Buches, ohne eine einzige Zitierung der Quelle oder ohne ausreichenden Bezug auf das geistige Vorbild. Das ist eigentlich viel schwerwiegender als der Guttenberg-Fall! Aber das Struktur- und Ideenplagiat ist schwerer zu belegen, leichter abzustreiten und somit in der Regel bisher der juristischen Verfolgung entzogen. In der Vergangenheit gab es für den betroffenen Einzelwissenschaftler kaum Möglichkeiten, sich wirksam gegen geistigen Diebstahl dieser Art zu wehren. Jedoch bieten inzwischen die elektronischen Medien, das Internet und der Zugang zu Selbstpublikationen die Möglichkeit, die Fälle anzuprangern. Eigene Erfahrungen sollen dabei herangezogen und verallgemeinert werden.
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Erinnerungen politischer Häftlinge an den GULAG: Eine kommentierte Bibliographie

Jenkner, Siegfried 27 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7: „Am Ausgang des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist eine auffällige Häufung von GULAG-Publikationen zu verzeichnen. Dabei handelt es sich zum einen um wissenschaftliche Beiträge zur Kommunismus- und vergleichenden Totalitarismusforschung, zum anderen um Erinnerungen ehemaliger Häftlinge...”
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Open Access-Monographien in den Geisteswissenschaften

Brandt, Sebastian 15 April 2015 (has links) (PDF)
Im Juli und August 2014 habe ich im Rahmen meines Bibliotheksreferendariats fünf Wochen an der SLUB Dresden verbracht. Schwerpunkte des Praktikums waren die Themen „Open Access“ und „Digitalisierung“, Zentrum die AG „Elektronisches Publizieren“, die sich mit unterschiedlichsten Aspekten der Problematik beschäftigt — von Fragen der bibliometrischen Analyse über die Betreuung des Dokumentenservers „Qucosa“ bis hin zu Rechtsfragen bei Open Access-Veröffentlichungen. Neben der Mitarbeit in der Gruppe und dem Kennenlernen anderer Abteilungen der SLUB, die sich im Umfeld von Digitalisierung und elektronischem Publizieren bewegen, habe ich während des fünfwöchigen Aufenthalts in Dresden auch ein eigenes Projekt bearbeitet: es ging um die Bewertung von Open Access- Monographien im Bereich der Geistes- und speziell der Geschichtswissenschaften.
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Open Access-Monographien in den Geisteswissenschaften: Ein Praktikumsprojekt an der SLUB Dresden

Brandt, Sebastian 15 April 2015 (has links)
Im Juli und August 2014 habe ich im Rahmen meines Bibliotheksreferendariats fünf Wochen an der SLUB Dresden verbracht. Schwerpunkte des Praktikums waren die Themen „Open Access“ und „Digitalisierung“, Zentrum die AG „Elektronisches Publizieren“, die sich mit unterschiedlichsten Aspekten der Problematik beschäftigt — von Fragen der bibliometrischen Analyse über die Betreuung des Dokumentenservers „Qucosa“ bis hin zu Rechtsfragen bei Open Access-Veröffentlichungen. Neben der Mitarbeit in der Gruppe und dem Kennenlernen anderer Abteilungen der SLUB, die sich im Umfeld von Digitalisierung und elektronischem Publizieren bewegen, habe ich während des fünfwöchigen Aufenthalts in Dresden auch ein eigenes Projekt bearbeitet: es ging um die Bewertung von Open Access- Monographien im Bereich der Geistes- und speziell der Geschichtswissenschaften.
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Eine Orientreise wider Willen: Ein digitalisierter Reisebericht gibt Auskunft über das Sklavenschicksal des Dresdners Nicolaus Schmidt im Osmanischen Reich um 1600

Ley, Golo 19 November 2015 (has links)
Reiseberichte gelten als „Urszenarien der abendländischen Literatur“ (Brenner, Peter J.: Artikel „Reiseliteratur“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 10, Sp. 1019–1926, hier Sp. 1019). Sie waren und sind Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses, sich Erfahrungswissen über die Außen - welt und die Menschen, die in ihr leben, anzueignen. Doch nicht nur Gesandte und Gelehrte, Pilger oder Missionare wussten von fremden Welten jenseits des christlichen Europas zu berichten. Fernab elitärer Kreise waren es mitunter Männer aus dem „gemeinen Volk“, die als Söldner in Gefangenschaft gerieten und nach geglückter Heimkehr eine Beschreibung ihrer Beobachtungen und Erlebnisse anfertigen ließen.
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Der 106. Bibliothekartag 2017 in Frankfurt am Main: Impressionen zu „Medien – Menschen – Märkte“ „DER BIBLIOTHEKARTAG WAR EINE WUNDERBARE ERFAHRUNG!“ „Mein Fokus lag in diesem Jahr auf dem Thema Lernraum und Lernumgebung. Hier gab es eine ganze Reihe hervorragender Gesamtdarstellungen und praktischer Umsetzungen in Bibliotheken. Dankbar war ich Herrn Oestreich (TTH Friedenau) für seinen Vortrag „Geräuschvolle Stille“, denn Akustikprobleme gibt es in vielen Bibliotheken. Als hilfreich und inspirierend empfand ich zudem den Themenkreis zur Positionierung der Hochschulbibliotheken zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Hier wurden sehr praktische Seiten vom gemeinsamen E-Book- Erwerb, Qualitäts-

Schwarzbach, Ralf, Adam, Michaele, Schöne, Sylvia, Stöhr, Matti, Grzondziel, Jürgen 13 September 2017 (has links)
SLUB MAKERSPACE AUSGEZEICHNET \\ „DER BIBLIOTHEKARTAG WAR EINE WUNDERBARE ERFAHRUNG!“ \\ „MIT IDENTIFIERN, INDIKATOREN, NORMDATEN TRANSPARENZ ERHÖHEN – KENNZAHLEN IM BIBTAG-AUFWIND.“ \\ „MEINE VORFREUDE AUF DEN 106. BIBLIOTHEKARTAG BEGANN MIT EINEM BLICK INS PROGRAMM.“ \\ „OPEN ACCESS (OA) GALT DAS HAUPTINTERESSE „MEINES“ BIBLIOTHEKARTAGES 2017.“ \\ SLUB ERHÄLT PREIS FÜR „INFO-COUT“-PROJEKT \\ „VIELE MÖGLICHKEITEN FÜR AUSTAUSCH MIT KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN AUS VERSCHIEDENSTEN EINRICHTUNGEN.“
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Ehrenamt in der SLUB: Wer, wie, was, warum

Bonte, Achim, Kühnemann, Bärbel, Matteschk, Katrin 15 September 2011 (has links)
Wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bibliotheksverbands erst jüngst wieder gezeigt hat, ist das Thema „Ehrenamt“ bis heute weitgehend eines der Öffentlichen Bibliotheken geblieben. Nahezu 70 % der über 80.000 ehrenamtlich tätigen Personen unterstützen kirchliche, 30 % kommunale Bibliotheken. Aus dem Bereich der Wissenschaftlichen Bibliotheken konnten bundesweit nur 12 Einrichtungen zu der Umfrage beitragen (Rainer Sprengel, Bibliothek und Ehrenamt, Berlin 2011). Der typische ehrenamtlich Aktive arbeitet in kleinen und mittleren Einrichtungen im ländlichen Raum. Daneben ist ein West-Ost-Gefälle bemerkbar. Während in den alten Bundesländern ehrenamtliche Unterstützung inzwischen fast die Regel zu sein scheint, sind die neuen Bundesländer mit ihrer besonderen historischen Tradition eines dichten öffentlich finanzierten Bibliotheksnetzes noch unterproportional beteiligt.

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