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Měření emisí zátěžových plynů z vybraných BAT technik ve zvoleném provozu s chovem prasat, zhodnocení jejich ekonomických dopadů a porovnání s vypočtenými hodnotami dle dokumentu BREF

HADÁČEK, Aleš January 2017 (has links)
This diploma thesis aims to measure the harmful gas emissions and evaluate methods and technologies used in an observed fattening pigs company. Subsequently observed methods and technologies are compared with best available techniques BATs and economically evaluated. The thesis contains three hypotheses. 1. Do measured production emissions of ammonia from the selected plant comply with the limits and recommendation of EU directives? 2. Is the applied BAT suitable from the economical point of view even for Czech agriculturists? 3. Do measured values comply with the decrease of ammonia levels according to the calculated decrease in the BREF document? The measured values and subsequent evaluation show that the production emissions of ammonia comply with the EU directives. However, the measured ammonia emissions are significantly lower than the theoretical values calculated according to the legislation that takes into account the used technology. BAT-reducing technologies used in the plant are suitable for Czech agriculturists.
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Der Einfluss von Haltungsbedingungen auf Parameter der Tiergesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen in fünf Schweinemastbetrieben im Raum Thüringen

Richter, Annerose 16 June 2015 (has links) (PDF)
Hintergrund und Zielstellung: Im Zuge der Intensivierung der Schweinemast kommen Atemwegsinfektionen und deren klinische Auswirkungen auf die Tiere, in Verbindung mit möglichen Wechselwirkungen zu den Umgebungsfaktoren, eine entscheidende Bedeutung für die Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit der Betriebe zu. Daher war es Ziel dieser Arbeit, unter Feldbedingungen festzustellen, inwieweit Korrelationen zwischen Parametern des Stallklimas, dem Nachweis potentiell pathogener Infektionserreger des Respirationstraktes, klinischem Befund der Tiere, dem Lungenbefund am Schlachtband und den Leistungsfaktoren bestehen. Material und Methoden: Über den Zeitraum von einem Jahr wurden fünf Schweinemastbetriebe in Thüringen, mit Betriebsgrößen im Bereich von 2480 bis 22 000 Mastplätzen hinsichtlich Tiergesundheit, insbesondere der Atemwegsgesundheit und Stallklima untersucht. Betriebskenndaten über Stallbau, Belegungsdichte, Lüftungs- und Heiztechnik sowie Fütterungs, -Tränke- und Impfregime wurden aufgenommen. Für die Untersuchungen wurden pro Betrieb zwei Abteile ausgewählt. Dabei lagen die betriebsabhängigen Abteilgrößen zwischen 159 bis 751 Tieren. In diesen Abteilen wurden bei einer Stichprobengröße von zehn Tieren in zwei Mastperioden, Sommer und Winter, zu jeweils drei Zeitpunkten (Vormast, Mittelmast und Endmast) 840 Blutproben entnommen und bezüglich der lungenpathogenen Erreger PRRSV, PCV 2, SIV sowie APP untersucht. PRRSV und PCV 2 betreffend, wurde sowohl auf Virus mittels in house-PCR-Untersuchungen gepoolter Proben, als auch serologisch auf Antikörper mittels ELISA untersucht. Für den Erreger SIV erfolgte eine serologische Untersuchung auf Antikörper mittels HAH sowie für APP mittels ELISA. Des Weiteren kam es in den entsprechenden Abteilen zur Durchführung stallklimatischer Messungen, wobei die Stallklimaparameter Lufttemperatur, Relative Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit sowie die Beleuchtungsstärke mithilfe von Geräten der Firma Testo sowie die Konzentrationen von CO2, O2, NH3und H2S mithilfe eines Multiwarn-Mehrgasmessgeräts der Firma Dräger ermittelt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine klinische Befunderhebung in den Gruppen, mit der Bildung eines Klinikscores mit Schwerpunkt Lungengesundheit, sowie die Aufnahme der Leistungsparameter: durchschnittliche tägliche Zunahme, Mortalität der Gruppe und dem Tierbehandlungsindex, aus denen ein Leistungsscore ermittelt wurde. Im Zuge der Schlachtung wurden 9921 Schlachtkörper, insbesondere das Geschlinge und die Lungen, makroskopisch beurteilt und daraus ein modifizierter Organboniturscore, auf Grundlage des Organbefundindex nach Blaha gebildet. Alle Score-Bewertungen erfolgten nach Punkten und gaben somit eine Aussage zum Tiergesundheitsstatus der Betriebe. Höhere Punktzahlen entsprachen einem schlechterem Gesundheits- bzw. Leistungsstatus. Somit konnten Wechselwirkungen zwischen den Ergebnissen der Blutuntersuchungen, den Stallklimaparametern, dem Klinik- und Leistungsscore sowie dem Organboniturscore mittels statistischer Auswertung hergestellt werden, wobei die einzelnen Bestände sowohl betriebsübergreifend als auch auf Bestandsebene untersucht wurden. Aufgrund durchgeführter Umbaumaßnahmen in drei Beständen wurde ein Vergleich alter und neuer Betriebsteile in die Betrachtungen mit einbezogen. Ergebnisse: Keiner der Betriebe wies eine vollständige Erregerfreiheit auf, was für die endemische Verbreitung der Infektionserreger, insbesondere PRRSV, PCV 2 sowie APP spricht. SIV wurde lediglich in einem Bestand nachgewiesen. Serokonversionen hinsichtlich PRRSV gingen signifikant mit vermehrtem Husten der Tiere (p = 0,027) und einer höheren klinischen Gesamtpunktzahl (p = 0,016) einher. Bei Virusnachweis zeigte sich mit p = 0,047 eine signifikant schlechtere Lungengesundheit. Hinsichtlich des Stallklimas bestand für die Parameter Temperatur, Relative Luftfeuchte, CO2 Gehalt sowie den Schadgasgehalten der Stallluft ein starker Bezug zu den unterschiedlichen Mastperioden Sommer und Winter, mit vorrangig schlechteren Werten in der Winterperiode. Diese Klimaparameter lagen oftmals über den Grenz- bzw. Regelwertbereichen, mit Auswirkungen auf die Atemwegsgesundheit. Mit Ausnahme des Parameters NH3 ergaben sich bestandsübergreifend mit p ≤ 0,01 signifikante Zusammenhänge zu den klinischen Befunden (höhere Teilpunkzahlen Lungengesundheit korrelieren mit ρ = 0,250 zum CO2-sowie mit ρ = 0,222 zum H2S-Gehalt der Stallluft, negativ mit ρ = −0,396 zur Temperatur) sowie NH3 inbegriffen (mit einer Korrelation von ρ = 0,401) zu den Pneumoniebefunden. Ebenfalls bestandsübergreifend zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Infektion von APP (p = 0,038) sowie PRRSV (p = 0,001) und einer erhöhten Anzahl an Pleuritiden. Des Weiteren zeigten sich mit einer Signifikanz von p ≤ 0,01 in Verbindung mit verstärkten klinischen Symptomen auch signifikant mehr makroskopisch sichtbare Pneumonien bei der Schlachtung (Korrelation der Gesamtpunktzahl Klinik mit ρ = 0,297). Bestandsabhängig wurden beim Vorhandensein multipler Erregerspektren im Betrieb erhöhte Lungenbefunde ermittelt. Beziehungen der Klima- und Klinikparameter sowie der Lungenbefunde zu den Leistungsparametern, konnten nur in geringem Maße festgestellt werden. So wurden beispielsweise keine Korrelationen zwischen den Schadgasparametern und der durchschnittlichen Masttagszunahme festgestellt. Hier scheint der genetische Aspekt einen starken Einfluss zu besitzen. Schlussfolgerungen: Anhand der Untersuchungen konnten sowohl einzelbetrieblich als auch betriebsübergreifend Signifikanzen zwischen den einzelnen Parametern festgestellt werden. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit aller Faktoren ist jedoch immer herdenabhängig und variiert, je nach Bestandsdynamik.
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Šėrimo ir laikymo sistemos poveikis penimų kiaulių elgsenai / Feeding and storage system effects on behavior of fattening pigs

Bankovskytė, Rasa 18 June 2013 (has links)
Eksperimentas buvo atliktas su 90 mišrūnių kiaulių, suskirstytų į bandomąsias grupes, atsižvelgiant į jų kilmę, lytį ir pradinį kūno svorį. Kiaulės buvo suskirstytos į šešias bandomąsias grupes (15 gyvūnų kiekvienoje grupėje): 1 grupė - gyvūnai šeriami visaverčiais pašarais ir laikomi ganykloje, 2 grupės - gyvūnai šeriami visaverčiais pašarais ir laikomi tvarte, garduose su kraiko pakratais, 3 grupė - gyvūnai šeriami visaverčiais pašarais ir laikomi tvarte, garduose be kraiko pakratų, 4 grupė - gyvuliai šeriami visaverčiais pašarais ir liucernos pašarais, laikomi lauke, grupė 5 - gyvuliai šeriami visaverčiais pašarais ir liucernos pašarais, laikomi tvarte, garduose su kraiko pakratais, 6 grupė - gyvuliai šeriami visaverčiais pašarais ir liucernos pašarais, laikomi tvarte, garduose be kraiko. Tyrimo objektas: penimų kiaulių elgsena atsižvelgiant į šėrimą ir laikymo būdus (tvarte ar vasaros stovyklose) Trimo tikslas: nustatyti laikymo sistemų (tvarte ar vasaros stovyklose) ir šėrimo (pilnavertis pašaras ir/arba papildytas liucernos pašaru) poveikį skirtingais amžiaus laikotarpiais penimų kiaulių elgsenai. Išvados. Analizuojant skirtingus penėjimo laikotarpius, nustatyti kiaulių elgsenos ypatumai ir ryšys su produktyvumu. Pirmoje ir antroje penėjimo fazėje (apie 50 kg ir 100 kg) nustatyti įtakojantys veiksniai produktyvumą susiję su poilsio periodų, judėjimo aktyvumų. Kiaulės augintos be kraiko, daugiau laiko skirdavo poilsiui, buvo mažiau aktyvios, ir agresyvesnės... [toliau žr. visą tekstą] / The experiment was performed on a total of 90 hybrid pigs divided into experimental groups based on their origin (litter), sex and initial body weight. The pigs were assigned to six experimental groups (15 animals per group): group 1 – animals fed a complete diet and kept freerange, group 2 – animals fed a complete diet and kept indoors in pens with litter bedding, group 3 - animals fed a complete diet and kept indoors in pens without litter bedding, group 4 – animals fed a complete diet and alfalfa forage, kept free-range, group 5 - animals fed a complete diet and alfalfa forage, kept indoors in pens with litter bedding, group 6 - animals fed a complete diet and alfalfa forage, kept indoors in pens without litter bedding. All management systems were animal welfare-friendly. Both at the first and second stage of fattening (approx. 50 kg and 100 kg BW, respectively), the experimental factors had a significant effect on the majority of behavior patterns in pigs. An increase in rest periods and a reduction in locomotor activity and other types of behavior were observed in older animals.
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En jämförelse av beteendeeffekter hos slaktsvin av olika typer av miljöberikning / A comparison of behaviour in fattening pigs with different types of environmentalenrichments

Nygren-Fasth, Veronica January 2014 (has links)
Hos grisar finner man flera stereotypiska beteenden, som rörbitning och svansbitning. Dessa beteenden är relativt vanliga hos grisar. En miljöberikning definieras som förbättring av ett djurs välfärd, både psykologisk och fysiologiskt, genom förändringar hos djurets omgivning. Denna studie har undersökt om miljöberikningar kan minska stereotypiska beteenden hos grisar. De två olika miljöberikningar som har använts är en jutesäck fylld med halm och en Jolly Ball™. De tre stereotypiska beteendena som studerades var rörbitning, svansbitning och bukmassage. Studien utfördes på 107st grisar uppdelade på 12 boxar, under totalt tre veckor. Alla tre stereotypiska beteenden minskade statistiskt signifikant . Detta visar att båda miljöberikningarna hade en positiv effekt på grisarna då de minskade deras stereotypiska beteenden. De interagerade mer med jutesäcken fylld med halm än vad det gjorde med Jolly Ball™.  Grisarna föredrog den miljöberikningen som var omformbar, förstörbar, ätbar, tuggbar, vilket går i linje med liknande studier. / Among fattening pigs you find several stereotypical behaviours, such as bar-biting and tail-biting. These behaviours are quite common among domestic pigs. Environmental enrichments are often used to reduce stereotypical behaviours in animals.  An environmental enrichment is defined as an improvement of an animal’s welfare, both psychologically and physiologically, through changes in the environment of the animal. With this study, different environmental enrichments were studied to see if they can reduce stereotypical behaviour among fattening pigs. The two different environmental enrichments used were a jute sack filled with straw and a Jolly Ball™. The stereotypical behaviours that were looked at were bar-biting, tail-biting and belly-nosing. The study was carried out on 107 pigs divided into 12 pig boxes, during 3 weeks in total. All three stereotypical behaviours decreased significantly. This shows that the environmental enrichments had a positive effect on the pigs, since they reduced their stereotypical behaviour. The pigs interacted more with the jute sack than they did with the Jolly Ball™.  The pigs preferred the environmental enrichment that was destructible, edible, deformable and chewable, which fits well into similar studies that have been executed.
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Ispitivanje nutritivne vrednosti osušenog jabučnog tropa i mogućnosti njegove upotrebe u industrijskoj proizvodnji hrane za životinje / A study on the nutritive value of dried apple pomace and possibilities for using its utilization in the industrial production of animal feed

Maslovarić Marijana 28 September 2017 (has links)
<p>Apple pomace is a by-product of the industrial production of apple juice, amounting to approximately 20-30% of freshly processed apples. Several million tonnes of apple pomace is produced in the world annually. Fresh apple pomace is characterised by high sugar and moisture content, which makes it susceptible to microbial contamination, uncontrolled fermentation and spoiling. Despite increasingly stricter legal regulations in managing biodegradable waste, large quantities of apple pomace are still being disposed of at landfills, posing a serious environmental issue. Since apple pomace has a certain nutritive value, it seems necessary to consider possibilities for using it as animal feed.<br />The main goal of this research was to examine the possibility for using dried apple pomace as animal feed, i.e., as a raw material in the industrial production of animal feed. Accordingly, the nutritive value of dried apple pomace was examined, along with the process of pelleting, since pelleting is one of the most common technological procedures in the industrial production of animal feed.<br />The testing of the chemical composition of dried apple pomace, used to determine its nutritive value, included the analyses of the content of raw proteins, raw fats, raw fibres, ash, neutral detergent fibres (NDF), acid detergent lignin (ADL), lignin, total sugars, individual sugars &ndash; fructose, glucose and sucrose, essential amino-acids, vitamins and mineral elements. When compared with the majority of commonly used animal feeds, the dried apple pomace was found to contain large amounts of raw fibres and sugars and small amounts of proteins and fats.<br />In accordance with the determined nutritional composition of the dried apple pomace, concentrate mixtures for fattening pigs were prepared, after which a trial was performed to examine the effect of feeding the animals on the mixtures containing dried apple pomace in different concentrations on the production performance of the fattening pigs. The results of the feeding trial showed that adding 7% of dried apple pomace in the growing period and 10% in the finishing period had no negative effects on the animal health, production and meat yield.<br />In the next part of the research, the dried apple pomace was pressed into pellets, with three starting moisture contents in the unpelleted material &ndash; 10%, 13% and 16%. The examination of the produced pellets showed that they had very good physical quality in terms of the pellet durability index (PDI) and hardness. The value of PDI exceeded 99% for all three starting moisture contents. The bulk density of the pelleted dried apple pomace was nearly twice as large as it was before pelleting. Increasing the moisture content in the dried apple pomace from 13% to 16% resulted in lower temperatures and energy consumption in the process of pelleting.<br />The goal of the next part of the research was to examine the effect of adding apple pomace into the concentrate mixture models consisting of corn and sunflower meal on the physical quality of the obtained pellets, the specific electricity consumption of the pellet press and the temperature of the pellet press die. Three concentrate mixture models were prepared for the test, comprising 0%, 10% and 20% of dry apple pomace. The mixtures were conditioned by adding water to reach the moisture content of 13%, 15% and 17% and pelleted at three settings of the press die (8, 24 and 30 mm). Therefore, three parameters were varied at three levels, in a full factorial experimental design. The dependent variables (response variables) were: PDI, pellet hardness (H), dust content in the pellets, bulk density of the pellets, matrix temperature of the pellet press and the specific energy consumption of the pellet press. The results showed that adding dried apple pomace into the model concentrate mixtures led to a significant increase in pellet quality, especially in terms of increasing the PDI value and decreasing the dust content. The results of the analysis of standard scores (SS) showed that the optimum values for pellet quality, specific energy consumption and temperature of the press die were obtained for the model concentrate mixture containing 10% of dried apple pomace, using 30 mm press die and with 17% of the starting moisture content. Good results were also obtained for the model concentrate mixture containing 20% of dried apple pomace, using 24 mm press die and with 17% of the starting moisture content.<br />To define the effect of the concentration of dried apple pomace in the model mixtures, the press die thickness and the starting moisture content on the change of the response variables, the response surface methodology (RSM) was used. The analysis of variance (ANOVA) of the response models for each of the analysed quality parameters and pelleting processes, showed which of the process parameters (percentage of apple pomace in the concentrate model mixtures, press die thickness and starting moisture content) had statistically the biggest effect on creating the mathematical response models, presented in the form of the second order polynomial (SOP). The results of this research showed that the increase in the percentage of dried apple pomace, press die thickness and starting moisture content led to an increase in PDI value, hardness (H) and bulk density of the pellets and a decrease in the content of dust in the pellets. The increase in the share of apple pomace in the model mixtures and in the die thickness of the pellet press led to an increase in the specific energy consumption and die temperature. On the other hand, the increase in the starting moisture content led to a decrease in the specific energy consumption and die temperature.<br />In the last part of the research, on the basis of the determined nutritive value of the dried apple pomace the author made a calculation, in terms of optimising the concentrate mixtures containing dried apple pomace in the optimum amount for feeding particular species and categories of farm animals. The results suggest the way of practical utilization of dried apple pomace in feeding farm animals as well as in the industrial production of animal feed.</p>
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Der Einfluss von Haltungsbedingungen auf Parameter der Tiergesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen in fünf Schweinemastbetrieben im Raum Thüringen

Richter, Annerose 05 May 2015 (has links)
Hintergrund und Zielstellung: Im Zuge der Intensivierung der Schweinemast kommen Atemwegsinfektionen und deren klinische Auswirkungen auf die Tiere, in Verbindung mit möglichen Wechselwirkungen zu den Umgebungsfaktoren, eine entscheidende Bedeutung für die Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit der Betriebe zu. Daher war es Ziel dieser Arbeit, unter Feldbedingungen festzustellen, inwieweit Korrelationen zwischen Parametern des Stallklimas, dem Nachweis potentiell pathogener Infektionserreger des Respirationstraktes, klinischem Befund der Tiere, dem Lungenbefund am Schlachtband und den Leistungsfaktoren bestehen. Material und Methoden: Über den Zeitraum von einem Jahr wurden fünf Schweinemastbetriebe in Thüringen, mit Betriebsgrößen im Bereich von 2480 bis 22 000 Mastplätzen hinsichtlich Tiergesundheit, insbesondere der Atemwegsgesundheit und Stallklima untersucht. Betriebskenndaten über Stallbau, Belegungsdichte, Lüftungs- und Heiztechnik sowie Fütterungs, -Tränke- und Impfregime wurden aufgenommen. Für die Untersuchungen wurden pro Betrieb zwei Abteile ausgewählt. Dabei lagen die betriebsabhängigen Abteilgrößen zwischen 159 bis 751 Tieren. In diesen Abteilen wurden bei einer Stichprobengröße von zehn Tieren in zwei Mastperioden, Sommer und Winter, zu jeweils drei Zeitpunkten (Vormast, Mittelmast und Endmast) 840 Blutproben entnommen und bezüglich der lungenpathogenen Erreger PRRSV, PCV 2, SIV sowie APP untersucht. PRRSV und PCV 2 betreffend, wurde sowohl auf Virus mittels in house-PCR-Untersuchungen gepoolter Proben, als auch serologisch auf Antikörper mittels ELISA untersucht. Für den Erreger SIV erfolgte eine serologische Untersuchung auf Antikörper mittels HAH sowie für APP mittels ELISA. Des Weiteren kam es in den entsprechenden Abteilen zur Durchführung stallklimatischer Messungen, wobei die Stallklimaparameter Lufttemperatur, Relative Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit sowie die Beleuchtungsstärke mithilfe von Geräten der Firma Testo sowie die Konzentrationen von CO2, O2, NH3und H2S mithilfe eines Multiwarn-Mehrgasmessgeräts der Firma Dräger ermittelt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine klinische Befunderhebung in den Gruppen, mit der Bildung eines Klinikscores mit Schwerpunkt Lungengesundheit, sowie die Aufnahme der Leistungsparameter: durchschnittliche tägliche Zunahme, Mortalität der Gruppe und dem Tierbehandlungsindex, aus denen ein Leistungsscore ermittelt wurde. Im Zuge der Schlachtung wurden 9921 Schlachtkörper, insbesondere das Geschlinge und die Lungen, makroskopisch beurteilt und daraus ein modifizierter Organboniturscore, auf Grundlage des Organbefundindex nach Blaha gebildet. Alle Score-Bewertungen erfolgten nach Punkten und gaben somit eine Aussage zum Tiergesundheitsstatus der Betriebe. Höhere Punktzahlen entsprachen einem schlechterem Gesundheits- bzw. Leistungsstatus. Somit konnten Wechselwirkungen zwischen den Ergebnissen der Blutuntersuchungen, den Stallklimaparametern, dem Klinik- und Leistungsscore sowie dem Organboniturscore mittels statistischer Auswertung hergestellt werden, wobei die einzelnen Bestände sowohl betriebsübergreifend als auch auf Bestandsebene untersucht wurden. Aufgrund durchgeführter Umbaumaßnahmen in drei Beständen wurde ein Vergleich alter und neuer Betriebsteile in die Betrachtungen mit einbezogen. Ergebnisse: Keiner der Betriebe wies eine vollständige Erregerfreiheit auf, was für die endemische Verbreitung der Infektionserreger, insbesondere PRRSV, PCV 2 sowie APP spricht. SIV wurde lediglich in einem Bestand nachgewiesen. Serokonversionen hinsichtlich PRRSV gingen signifikant mit vermehrtem Husten der Tiere (p = 0,027) und einer höheren klinischen Gesamtpunktzahl (p = 0,016) einher. Bei Virusnachweis zeigte sich mit p = 0,047 eine signifikant schlechtere Lungengesundheit. Hinsichtlich des Stallklimas bestand für die Parameter Temperatur, Relative Luftfeuchte, CO2 Gehalt sowie den Schadgasgehalten der Stallluft ein starker Bezug zu den unterschiedlichen Mastperioden Sommer und Winter, mit vorrangig schlechteren Werten in der Winterperiode. Diese Klimaparameter lagen oftmals über den Grenz- bzw. Regelwertbereichen, mit Auswirkungen auf die Atemwegsgesundheit. Mit Ausnahme des Parameters NH3 ergaben sich bestandsübergreifend mit p ≤ 0,01 signifikante Zusammenhänge zu den klinischen Befunden (höhere Teilpunkzahlen Lungengesundheit korrelieren mit ρ = 0,250 zum CO2-sowie mit ρ = 0,222 zum H2S-Gehalt der Stallluft, negativ mit ρ = −0,396 zur Temperatur) sowie NH3 inbegriffen (mit einer Korrelation von ρ = 0,401) zu den Pneumoniebefunden. Ebenfalls bestandsübergreifend zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Infektion von APP (p = 0,038) sowie PRRSV (p = 0,001) und einer erhöhten Anzahl an Pleuritiden. Des Weiteren zeigten sich mit einer Signifikanz von p ≤ 0,01 in Verbindung mit verstärkten klinischen Symptomen auch signifikant mehr makroskopisch sichtbare Pneumonien bei der Schlachtung (Korrelation der Gesamtpunktzahl Klinik mit ρ = 0,297). Bestandsabhängig wurden beim Vorhandensein multipler Erregerspektren im Betrieb erhöhte Lungenbefunde ermittelt. Beziehungen der Klima- und Klinikparameter sowie der Lungenbefunde zu den Leistungsparametern, konnten nur in geringem Maße festgestellt werden. So wurden beispielsweise keine Korrelationen zwischen den Schadgasparametern und der durchschnittlichen Masttagszunahme festgestellt. Hier scheint der genetische Aspekt einen starken Einfluss zu besitzen. Schlussfolgerungen: Anhand der Untersuchungen konnten sowohl einzelbetrieblich als auch betriebsübergreifend Signifikanzen zwischen den einzelnen Parametern festgestellt werden. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit aller Faktoren ist jedoch immer herdenabhängig und variiert, je nach Bestandsdynamik.
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Entwicklung einer Methode zur Bewertung des Präferenzverhaltens von Mastschweinen am Beispiel der Fußbodengestaltung

Rus, Mihaiela Alexandrina 20 September 2010 (has links)
Die Zielstellung dieser Untersuchungen bestand darin, das Präferenzverhalten von Schweinen, also die Bevorzugung unterschiedlicher Haltungssysteme bzw. Segmente von Haltungsverfahren, sensorgestützt zu ermitteln, um die Basis für eine Bewertung zu liefern. Den Tieren wurden Wahlmöglichkeiten zwischen jeweils zwei Liegebereichen mit unterschiedlichen Fußböden (vollperforiert, teilperforiert und planbefestigt) angeboten. Das Verhalten der 42 Schweine wurde kontinuierlich über die gesamte Versuchsdauer durch ein sensorgestütztes System erfasst. Die Identifikation der Schweine wurde durch einen Ohr-Responder gewährleistet. Jeder Kontakt mit einer Tiererkennung bei einem Wechsel zwischen den Aufenthaltsbereichen oder auch den Futterautomaten wurde über eine Datenleitung an einen PC übermittelt und gespeichert. Der gewählte Forschungsansatz ging davon aus, dass die Präferenz gegenüber verschiedenen Angeboten als eine Funktion der Zeit durch Besuchshäufigkeit und Aufenthaltsdauer dargestellt werden kann. Die Ergebnisse der eigenen Untersuchung zeigten hohe individuelle Unterschiede in der Ausprägung dieser Merkmale. Es stellt sich die Frage der Bedeutung dieser beiden Merkmale hinsichtlich der Beschreibung der wahren Präferenz. Deshalb musste eine Möglichkeit gefunden werden, Zeitabschnitte, die eine Ruhephase charakterisieren, von denen die dem Erkundungsverhalten entspringen von einander zu unterscheiden. Das Ziel dieser Unterteilung bestand darin, die Ruhephasen für die weiteren Auswertungen zu verwenden. Dadurch wurde offensichtlich, dass die Merkmale Ruhedauer und Besuchshäufigkeit zum Ruhen wesentlich geringere tierindividuelle Variationen aufweisen und somit eine bessere Basis für die Bewertung der Präferenz liefern. Unter Berücksichtigung der durchgeführten Analyse stellt die vorgestellte Auswertungsmethode ein sinnvolles Hilfsmittel dar, unterschiedlich gestaltete Ruhebereiche in Hinblick auf das Präferenzverhalten von Mastschweinen miteinander zu vergleichen. / The aim of this project was to analyse and evaluate the preference of fattening pigs concerning different floors in the resting area using sensor based identification. The experiment was aimed at contributing to a more objective evaluation of housing systems in pig production. Preferences were identified by letting the animals chose between two lying areas with different flooring (totally slatted floor, partly slatted floor and non-slated floor). The behaviour of 42 pigs was recorded continuously throughout the whole fattening period. Each identifications of pigs by entering or leaving the resting areas or by using the feeders and drinkers was transmitted by the data line to a PC and stored. The individual identification of the pigs was ensured by ear-responders. The basic approach assumes that the preference can be calculated as a function of time via the frequency of visits and duration of stay in accessible resting areas. The results of this study showed high individual variations of these characteristics. This raises the question of the relevance of these two characteristics in the description of the true preference. It is assumed that the pigs do not only visit the resting areas to rest, but also to satisfy their exploration behaviour. It is expected that only the long duration of stays characterize the preferred flooring system. Therefore a method should be developed to classify this kind of visit. The aim of this classification was to use only the resting period (the long visits in the resting area) for further evaluations. The results of this study showed that the characteristics rest duration and frequency of rest periods provides a better basis for the evaluation of preference behaviour. In the context of these investigations, the presented evaluation method was a useful tool to compare differently designed resting areas.
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Ernährungsphysiologische Bewertung von teilentfettetem Larvenmehl der schwarzen Soldatenfliege (Hermetia illucens) für den Einsatz in ressourcenschonenden Ernährungskonzepten der Schweine- und Hähnchenmast / Nutrition physiological evaluation of partially defatted larvae meal of the black soldier fly (Hermetia illucens) for use in resource-saving nutrition concepts for fattening pigs and broiler.

Rothstein, Susanne 08 February 2019 (has links)
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