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Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig - Schriften

05 June 2012 (has links)
No description available.
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Die weltlichen Lieder für gemischten Chor von Felix Mendelssohn Bartholdy: Eine satztechnische und rezeptive Beleuchtung mit Bezugnahme auf Stilmerkmale des Choralsatzes bei Johann Sebastian Bach

Heller, Lukas 07 July 2017 (has links)
Nicht zuletzt durch die Wiederaufführung von Bachs Matthäuspassion gilt Felix Mendelssohn Bartholdy als bedeutende Figur für die Rezeption und Pflege der Musik Johann Sebastian Bachs. Sein geistliches Vokalwerk belegt vielfach, dass sich Mendelssohn kompositorisch intensiv mit Bach auseinandergesetzt hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche satztechnische Einflussnahme Bachs auch in Mendelssohns weltlichen Liedern für gemischten Chor auszumachen. Dazu wird sowohl das Verhältnis Mendelssohns zu Bach und seiner Vokalmusik erörtert als auch seine Beschäftigung mit dem Chorlied thematisiert. Die Arbeit beleuchtet Mendelssohns persönliches Spannungsverhältnis zwischen der florierenden bürgerlichen Musikkultur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und der familiär bedingten Hochschätzung der protestantischen Vokalmusik Bachs. Im aspektgeleiteten analytischen Teil der Arbeit wird Mendelssohns Satztechnik in seinen Liedern mit der barocken Choralsatztechnik Bachs in dessen Chorälen verglichen. Dabei werden konkrete satztechnische Bezüge herausgestellt und mit Verweisen auf den Notentext belegt. Zahlreiche Notenbeispiele visualisieren die Beweisführung.
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Urchoräle

Jeßulat, Ariane 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Phantom-Kontrapunkt

Jeßulat, Ariane 24 October 2023 (has links)
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts Wendungen zu finden, die eine Vertiefung von satztechnischem Regelwerk im Orchesterklang annehmen lassen. Greifbar wird dies an zwar in der historischen Kompositionslehre, aber kaum in der Instrumentationslehre erfassten Topoi. Sei es, dass Trugschlüsse durch instrumentale Oberton-Effekte dissonanter, dass Dissonanzen in der klanglichen Entwicklung weicher, dass konsonante Klänge durch die Instrumentation dissonant klingen oder dass Dissonanzen eher ausgeblendet als konturiert aufgelöst werden, in all diesen Fällen erfahren musiktheoretische Problemstellungen erst jenseits des Notentextes ihre eigentliche Prägung. Solche ›Phantom-Kontrapunkte‹ sind in tonaler Musik selten Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung. An Beispielen von Beethoven, Mendelssohn und Haydn wird versucht, die Spannung zwischen satztechnischen und instrumentalen Konventionen und der klanglichen Gestaltung höranalytisch als musiktheoretisches Problem und künstlerische Intention zu rekonstruieren und der Lehre zugänglich zu machen. / Since the late 1790s, some features of orchestral music may have been understood as intensifying links between the conventions of musical composition and the rather fluid elements of the sound itself. In the history of music theory, those links can be found in literature about composition rather than in schools or textbooks for instrumentation. When a false cadence is made more dissonant by the effects of harmonics, when dissonant sounds seem to become softer during their development in the orchestral sound, when consonant sounds are made dissonant by means of the instrumentation, or finally, when dissonances are not properly resolved but rather faded out, we are confronted with problems of music theory that go beyond the score. Such a ›phantom counterpoint‹ as an issue of tonal music has not yet been examined in musicology. This article will approach the tension between conventions of composition, voiceleading, style, and instrumentation in order to reconstruct the musical ideas as theoretical background and creative intention and to develop a new tool for music analysis.
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Leipzig!!! … Here I am!!

Wiermann, Barbara 16 July 2014 (has links) (PDF)
Einen Heiratsantrag von Brahms hätte sie abgelehnt“ – unter dieser Überschrift fand sich in BIS 2014, Heft 1 eine kurze Notiz zu einer von der Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) initiierten Patenschaftsaktion zugunsten des Erwerbs von 57 Briefen der Komponistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Ethel Smyth. Keine zwei Monate nach Beginn der Aktion, pünktlich zum 70. Todestag der Musikerin am 8. Mai 2014, konnten die neu angekauften Dokumente erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Patenschaftsaktion ist mit großem Interesse und hoher Dynamik angenommen worden. 57 Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein haben sich für das Projekt engagiert und einen zügigen Ankauf möglich gemacht.
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Leipzig!!! … Here I am!!: Erfolgreiche Patenschaftsaktion für 57 Leipziger Briefe der Komponistin Ethel Smyth (1858 –1944)

Wiermann, Barbara 16 July 2014 (has links)
Einen Heiratsantrag von Brahms hätte sie abgelehnt“ – unter dieser Überschrift fand sich in BIS 2014, Heft 1 eine kurze Notiz zu einer von der Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) initiierten Patenschaftsaktion zugunsten des Erwerbs von 57 Briefen der Komponistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Ethel Smyth. Keine zwei Monate nach Beginn der Aktion, pünktlich zum 70. Todestag der Musikerin am 8. Mai 2014, konnten die neu angekauften Dokumente erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Patenschaftsaktion ist mit großem Interesse und hoher Dynamik angenommen worden. 57 Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein haben sich für das Projekt engagiert und einen zügigen Ankauf möglich gemacht.
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Sächsischer Bibliothekspreis 2017: Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ausgezeichnet

05 January 2018 (has links)
Der diesjährige sächsische Bibliothekspreis ging an die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Die unter den Bewerbern einzige wissenschaftliche Bibliothek überzeugte die Juroren mit ihrem in der musikbibliothekarischen Welt anerkannten Discovery-Katalogsystem, ihrer professionellen Öffentlichkeitsarbeit und ihren klugen Kooperationsbeziehungen. In der Jurybegründung hieß es: „Die HMT-Bibliothek zeigt in vortrefflicher Weise, wie auch eine wissenschaftliche Spezialbibliothek mit nur sieben fest angestellten Mitarbeiterinnen durch eine klare Digitalisierungs-strategie, unternehmerischen Mut, Kreativität und Engagement in der Welt der digitalen Informationsgesellschaft die Zukunft gewinnen kann.“
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Mendelssohn als Modell für Kompositionsschüler

Schröder, Gesine 28 October 2010 (has links) (PDF)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer. / In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music.
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Mendelssohn - a model for young composers

Schröder, Gesine 28 October 2010 (has links) (PDF)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer. / In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music.
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Mendelssohn als Modell für Kompositionsschüler

Schröder, Gesine 28 October 2010 (has links)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer. / In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music.

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