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Einwicklung und Einsatz von ISI – ein GIS-Webdienst zur ressourcenschonenden FlächenplanungGreve, Klaus, Häusler, Axel 13 November 2017 (has links)
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „ISI“ stellt die Konzeption und Realisierung eines geodatenbasierten Web-Service als anwenderfreundliches Informations- und Kommunikationswerkzeug zur strategischen Flächenentwicklungsplanung dar. Die Anwendung des Web-Service bezieht sich insbesondere auf eine objektive und vergleichendanalytische Betrachtung verschiedener Szenarien zur kommunalen Flächenplanung. Gerade in gemeinsamer und kommunen-übergreifender Betrachtung flächenbezogener
Fragestellungen liegen sehr große Potenziale einer ökologischen und ressourcenschonenden Planung. Durch das internetbasierte Planungsinstrument ISI kann die datenbasierte, interaktive Kommunikation und Diskussion in Planungsprozessen vereinfacht und damit die Entwicklung und Bewertung von Planungsalternativen auf eine bessere und nachvollziehbare Basis gestellt werden.
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Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue AnsätzeIwanow, Irene, Eichhorn, Daniel, Oertel, Holger, Stutzriemer, Sylke, Gutting, Robin 02 February 2015 (has links) (PDF)
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue AnsätzeIwanow, Irene, Eichhorn, Daniel, Oertel, Holger, Stutzriemer, Sylke, Gutting, Robin January 2012 (has links)
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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