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Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen – Grundlage von Flächenbedarfsprognosen

Lehmann, Robert, Nagl, Wolfgang 24 June 2016 (has links)
Wirtschaftsprognosen stellen grundsätzlich eine solide Basis für Flächenbedarfsprognosen dar, da eine Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität in einer Region mit der Nutzung von Flächen einhergeht. Aus produktionstheoretischer Sicht setzt sich die wirtschaftliche Leistung aus der eingesetzten Arbeitskraft, dem vorhandenen Kapitalstock und dem technischen Wissen zusammen. Möglichkeiten zur Prognose bietet vor allem die menschliche Arbeitskraft. Bevölkerungszahlen stehen auch auf regionaler Ebene mit einem hinreichend großen Zeithorizont zur Verfügung. Die Grenzen der Prognosen liegen vor allem in der fehlenden Datenverfügbarkeit auf kleinräumiger Ebene für den Kapitalstock. Es bleibt daher festzuhalten, dass mit zunehmender regionaler Disaggregation auch die Unschärfe der Prognose zunimmt.
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Flächeninanspruchnahme für erneuerbare Energien in Deutschland – Datengrundlagen und erste Ergebnisse

Walz, Ulrich, Koldrack, Nils, Bill, Ralf 24 June 2016 (has links)
Vor dem Hintergrund der Energiewende wird in diesem Beitrag die aktuelle Flächeninanspruchnahme für Anlagen für erneuerbare Energien (Windenergieanlagen, Biogasanlagen, Photovoltaik-Freiflächenanlagen) in Deutschland analysiert. Dabei geht es um die notwendigen Datengrundlagen und geeigneten Indikatoren für die Beobachtung der weiteren Entwicklung. Es wird deutlich, dass noch erhebliche Datenlücken bestehen und eine zentrale Sammlung von Geodaten zu diesem Thema bisher fehlt. Konkret wurde eine aktuelle Flächeninanspruchnahme von insgesamt mindestens 314 km² festgestellt (bis 2013). Dabei nehmen die Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit 49,9 % den höchsten Flächenanteil ein. Wird jedoch die benötigte Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe für die Biogasanlagen in die Rechnung einbezogen, so liegt der aktuelle Flächenbedarf insgesamt zwischen ca. 11 300 km² und 17 700 km². Dies entspricht zwischen 3,2 % und 5 % der Fläche der Bundesrepublik. Die Flächeninanspruchnahme wird allerdings aufgrund der bestehenden Datenlücken eher unterschätzt. Weiterhin kommen noch Flächen für Wasserkraftwerke und Pumpspeicheranlagen sowie die Geothermie hinzu, die hier nicht betrachtet wurden.
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Flächeninanspruchnahme durch Siedlung und Verkehr versus nachhaltige Flächennutzung – aktuelle Trends und Lösungsansätze

Penn-Bressel, Gertrude 25 June 2016 (has links)
Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Flächenverbrauch durch Siedlungen und Verkehr in Deutschland. Angesichts der Tatsache, dass die Bevölkerung derzeit vor allem in wirtschaftlich starken Ballungsräumen wieder wächst, wird diskutiert, ob sich das Flächensparziel der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie vereinbaren lässt mit dem zunehmenden Bedarf an Wohnungsbau in diesen Regionen. Des Weiteren wird erörtert, welchen Beitrag der Bundesverkehrswegeplan 2015 zum Flächensparen leisten sollte. Zuletzt wird über den aktuellen Stand des bundesweiten Modellversuchs zum Handel mit Flächenzertifikaten berichtet.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen

Iwanow, Irene 14 October 2014 (has links) (PDF)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
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Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue Ansätze

Iwanow, Irene, Eichhorn, Daniel, Oertel, Holger, Stutzriemer, Sylke, Gutting, Robin 02 February 2015 (has links) (PDF)
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen

Iwanow, Irene January 2010 (has links)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
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Bedarfsgerechte nachhaltige Entwicklung von Kleingartenanlagen in Sachsen: Studie im Auftrag des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.V.

May, Jens-Holger, Mühlpfordt, Anke, Haack, Julia 11 November 2019 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) und der Landesverband Sachsen der Kleingärtner (LSK) pflegen bereits seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit. Dabei wird immer wieder auch über die künftige bedarfsgerechte und nachhaltige Kleingartenentwicklung im Freistaat unter den Bedingungen des demografischen Wandels und bei Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren beraten.
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Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue Ansätze

Iwanow, Irene, Eichhorn, Daniel, Oertel, Holger, Stutzriemer, Sylke, Gutting, Robin January 2012 (has links)
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.

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