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Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen

Rößler, Christian, Hillig, Mandy 08 July 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert über den Wohnungsleerstand in Sachsens ländlichem Raum. Die Wohnungsleerstandsquote im ländlichen Raum beträgt etwa 10 Prozent und unterscheidet sich damit kaum von anderen Raumkategorien. Die Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Ansteigen des Wohnungsleerstands in den ländlichen Raumkategorien Sachsens hin. Die Analyse beruht auf Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Die Ergebnisse werden mit Tabellen, Abbildungen und Karten illustriert. Regionale Differenzierungen erfolgen nach Gebietskategorien, ILE-/Leader-Regionen, Gemeinden oder Gemeindegrößenklassen.
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Auswahl der Faktoren und Bewertung des Mietausfallrisikos bei der Wohnanlagen-Sanierung

Tchokoysky, Gueorgui 05 February 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation hat die Leerstandsrisiko-Bewertung bei einer Wohnanlagen-Sanierung zum Gegenstand. Ausgangspunkt dieser stellt die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt in Ostdeutschland dar, der sich nach dem Ende der 90er Jahre stark verändert hat. Die neue Situation brachte ein Problem mit sich, mit dem die Wohnungsbau-Unternehmen früher kaum gerechnet haben- den Leerstand. Wird unter diesen Leerstandsbedingungen saniert, laufen die Wohnungsbau-Unternehmen die Gefahr, ihren sanierten Bestand nicht vollständig zu vermieten. Daraus resultieren etliche Probleme, die die Existenz derer aufgrund nicht eingenommener Mieten und teuerer Sanierungskosten gefährden. Um solche unwirtschaftliche Gegebenheiten zu vermeiden, ist es bei einer Wohnanlagen-Sanierung notwendig zu ermitteln, mit welchem Umfang das Leerstandsrisiko verknüpft ist und wie dem Mietausfall entgegenzuwirken ist. Auf dieser Basis liefert die Dissertation wichtige Hinweise, wie die Wohnungsbau-Unternehmen passende Sanierungsstrategien ausrichten können, um dieses ernsthafte Problem unter bestimmten Gegebenheiten zu lösen.
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Komplettverkauf kommunalen Wohneigentums an internationale Investoren

Kaufmann, Kristin Klaudia 07 October 2015 (has links) (PDF)
Die Arbeit setzt sich mit der Internationalisierung des Wohnungsmarktes in Deutschland auseinander. Hierbei wird der Frage nachgegangen, wie sich nach dem Komplettverkauf kommunalen Wohneigentums Kommunikation und Zusammenarbeit auf dem Wohnungsmarkt und im Rahmen von Stadtentwicklungsprozessen ändern. Anhand von Fallstudien in Kiel, Osnabrück und Wilhelmshaven werden kommunale und wohnungswirtschaftliche Handlungsstrategien und Interaktionsorientierungen lokaler Akteure miteinander in Beziehung gesetzt. Auch wenn mit Hilfe eines Urban Governance-Ansatzes gewonnene Erkenntnis große Unterschiede bei kommunalen Gestaltungsansprüchen zeigen, ist ein prinzipieller Steuerungsverlust nach der Veräußerung nachweisbar. Vor allem finanzwirtschaftlich orientierte Investoren und ihr geringes investives Interesse führen zu einer nachhaltig geringer werdenden Gestaltungskraft auf Quartiersebene. / Certainly since the late-1990s deregulation as well as local authority debt reduction eventually has begun to take effect on local authority housing. In this context, the owners of public housing sold large quantities of their housing stock as well as whole housing companies. The sale of publicly owned housing property to international investors creates new opportunities for the housing economy due to different approaches to management and marketing. At the same time, sales to ‘new investors’ also bear risks for housing markets, urban renewal and urban planning. In this context, local authorities not only face a growing range of actors with increasingly diversified economic interests. But also, in addition, they are expected to initiate processes of integrated urban development in order to respond to structural change and its consequences. Research into newly emerging and changing relationships between actors in local housing markets is only in its beginnings in the field of regional studies. This work pu rsues as its key question: Following the complete sale of local authority housing stock, how do approaches, communication as well as strategies for collaboration of key actors in the housing markets develop under conditions of structural change? The focus of the comparative empirical case studies rests on the fields of urban development and the housing market. A comparative case study design with a heuristic-descriptive urban governance approach in Kiel, Osnabrück and Wilhelmshaven was chosen. Corresponding to the knowledge from the detailed evaluation, results and conclusions are to be drawn for the praxis and for further research.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen

Iwanow, Irene 14 October 2014 (has links) (PDF)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
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Heimstättengesellschaft Sachsen GmbH - H G S -

Löwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links) (PDF)
Mit der „Siedlungsanlage Dresden-Strehlen“ entstand zwischen 1926 und 1928 eine der bemerkenswerten Wohnanlagen in der Stadt Dresden. Sie wurde im Auftrag der „Heimstättengesellschaft Sachsen“ GmbH -HGS- nach Entwürfen des Architekten Paul Löffler errichtet. Ergänzende Wohnbauten - zwischen 1929 und 1934 realisiert - stammen von Hans Vasak. Weiterhin sind Wohnbauten des „Allgemeinen Mietbewohnerverein“ in Dresden zu nennen. Im Zusammenhang mit der Baugeschichte dieser Siedlungsanlage wird der tragische Niedergang und eine hiermit verbundene Legendenbildung vorgestellt. Die Dokumentation umfasst 42 Seiten mit 32 Abbildungen, Bebauungsplänen, Grundrisszeichnungen und bisher nicht veröffentlichten Fotos (um 1929).
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Regionale Charakteristik der Nachfrage und des Angebots an Wohnungen in der Ukraine seit dem Jahr 2000:

Ortner, Andreas 24 June 2015 (has links) (PDF)
In der Ukraine sind der demographische Wandel und der damit verbundene Bevölkerungsrückgang von 12 % der Einwohner seit 1990 im europaweiten Vergleich einmalig. Dafür verantwortlich ist aus Sicht der Wissenschaft neben den transformationsbedingten Brüchen innerhalb der Gesellschaft, der flächendeckende Mangel an bezahlbaren Wohnungen. Aktuell ist die Hälfte der ukrainischen Haushalte mit der eigenen Wohnungssituation unzufrieden. Der Großteil des in den 1990er Jahren privatisierten Wohnungsbestands ist marode und in sanierungsbedürftigem Zustand. Den Eigentümern fehlen jedoch die finanziellen Mittel, um Bestandserhaltungsmaßnahmen aus eigener Kraft heraus durchzuführen. Vor allem junge Erwachsene haben keine Zugriffsmöglichkeiten auf eine Wohnung und damit auch keine Chance, einen eigenen Haushalt zu bilden. Oft scheitern daran die Gründung einer eigenen Familie und der Wunsch, Kinder zu bekommen. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, Hinweise auf Zusammenhänge zwischen dem demographischen Wandel, den Haushalten und den bestehenden Wohnungsproblemen in der Ukraine zu finden. Dazu werden die Entwicklungen der Bevölkerung, der Haushalte und des Wohnungsbestands anhand sachlogischer Kenngrößen charakterisiert und regionale Besonderheiten sowie Disparitäten zwischen den 27 Oblasten (Regionen) des Landes aufgezeigt. Basierend auf multivariaten Verfahren, wie der Faktoren- und Clusteranalyse, werden Regionstypen gebildet, die Aussagen zur aktuellen Nachfrage und zum Angebot an Wohnungen zulassen.
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Leerstand nutzen

Pfeil, Anne 07 October 2015 (has links) (PDF)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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Räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens als eine Grundlage kleinräumiger Haushaltsprognosen

Oertel, Holger 25 September 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Frage, welche Bedeutung die räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens für die Ergebnisse von kleinräumigen Haushaltsprognosen hat. Die Haushaltsgrößenstruktur veränderte sich in Deutschland seit ihrer erstmaligen flächendeckenden Erhebung beträchtlich. Diese Strukturveränderungen sind von anhaltenden Haushaltsverkleinerungen geprägt und vollziehen sich auf der Makro-, Meso- und Mikro-ebene in unterschiedlicher Intensität. Eine möglichst exakte Abbildung räumlich differenzierter Trends ist für kleinräumige Haushaltsprognosen ergebnisrelevant. Die Trends ergeben sich zum einen aus der kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung und zum anderen aus den Veränderungen des Haushaltsbildungsverhaltens. Um die oben gestellte Frage zu beantworten, wurden zunächst die Veränderungen von Anzahl und Größenstruktur der Haushalte in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nach ihren räumlichen Ausprägungen - zunächst anhand der Literatur und frei zugänglichen Datenquellen - untersucht. Der Fokus der eigenen empirischen Untersuchungen lag auf dem Zeit-raum 1998 bis 2011. Als Hauptdatenquelle wurden Einzeldaten des Mikrozensus im Rahmen von Scientific-Use-Files und der kontrollierten Datenfernverarbeitung genutzt. Um die Bedeutung des Haushaltsbildungsverhaltens beurteilen zu können, musste es operationalisiert werden. Als Grundgerüst diente das Haushaltsvorstandsquotenverfahren, welches jedoch an die Erfordernisse der Untersuchung angepasst werden musste. Aufbauend auf der Operationalisierung wurde mithilfe eines selbst weiterentwickelten Standardisierungsverfahrens der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens auf die Haushaltsentwicklung bestimmt. Um Aussagen für kleinräumige Entwicklungen treffen zu können, wurden im nächsten Schritt die räumlich und nach Altersgruppen differenzierten Haushaltsvorstands-quoten auf Gemeinden in Sachsen übertragen. Diese Vorgehensweise wird auch in kleinräumigen makroanalytischen Haushaltsprognosen angewendet. Die Berechnungen erfolgten für alle Gemeinden in fünf Varianten und darüber hinaus für ausgewählte Gemeinden des Dresdener Umlandes mit einer Variante auf Basis von kommunalen Daten der Haushaltegenerierung (HHGen). Die Bedeutung der räumlichen Differenzierung ließ sich schließlich durch den Vergleich der Varianten mit der Referenzvariante ohne räumliche Differenzierung sowie dem Vergleich zwischen den vier Varianten der räumlichen Differenzierung messen. Als am besten für die demographisch ausgerichtete Untersuchung geeignet, stellte sich die Definition der Haushaltsbezugsperson nach dem ältesten Haushaltsmitglied heraus. Die anhand des Lebenszykluskonzeptes und altersjahrspezifischer Ausprägungen gewählten acht bzw. sieben Altersgruppen erwiesen sich für räumliche Betrachtungen als günstig und wiesen nur geringe Unterschiede zu altersjahrspezifischen Berechnungen auf. Das Haushaltswachstum in Deutschland betrug im Betrachtungszeitraum 7,7 %. 3,0 % Haushaltswachstum lassen sich auf die Veränderung des Haushaltsbildungsverhaltens zurückführen. Altersstruktureffekte tragen zu einem Wachstum von 5,3 % bei, während dagegen die Veränderung der Bevölkerungszahl bei Ausschluss der anderen Einflussgrößen, zu einem Rückgang von 0,5 % geführt hätte. Die Veränderung des Haushaltsbildungsverhaltens hatte im Betrachtungszeitraum für die Haushaltsentwicklung zweifelsfrei eine hohe Relevanz. Der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens war im Betrachtungszeitraum für ostdeutsche Bundesländer besonders hoch und in Sachsen mit 8,0 % am höchsten. In Westdeutschland unterschied sich der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens auf Bundesländerebene deutlich. Darüber hinaus sind insbesondere Stadt-Land-Unterschiede feststellbar. Der Einfluss von stadtregionalen Einflüssen ist aufgrund fehlender Raumkategorien dagegen nicht nachweisbar. Die Erhebungsumstellung des Mikrozensus im Jahr 2005 hat Auswirkungen auf die berechneten Ergebnisse der Haushaltsstruktur und des Haushaltsbildungsverhaltens. Sondereffekte durch die gehäufte Einführung von Zweitwohnsitzsteuern und die sog. Hartz-IV-Reform lassen im Vergleich zu HHGen-Daten Dresdens den Schluss zu, dass es im Zeitraum der Erhebungsumstellung zu einer erhöhten Haushaltsverkleinerung gekommen ist und es sich somit nicht ausschließlich um einen reinen methodischen Effekt handelt. Zu Verzerrungen der regionalen und nach Gemeindetypen differenzierten Ergebnisse können insbesondere Gebietsreformen, Statuswechsel durch dynamische Prozesse sowie Konzeptumstellungen der Typisierungen führen. Am stärksten wirkten sich diese Veränderungen auf den Bevölkerungsmengeneffekt, weniger auf den Verhaltenseffekt aus. Auf Gemeindeebene ergab sich ebenso eine hohe Relevanz des Haushaltsbildungsverhaltens für die Haushaltsentwicklung. Im Maximum führte die räumliche Differenzierung zu einer Abweichung von neun Prozentpunkten im Vergleich zur Referenzvariante. Die Spannweite (R) zwischen den Varianten der räumlichen Differenzierungen ist in Mittelstädten und suburbanen Gemeinden besonders hoch. Für die untersuchten Mittelstädte ist ein Regionaleffekt verantwortlich, d. h. die regionale Differenzierung von Gemeindegrößenklassen führte zu einer Erhöhung der rechnerischen Haushaltsentwicklung. Aus den Ergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass von den räumlichen Differenzierungen im Mikrozensus als Ausgangsbasis zunächst Gemeindegrößenklassen am besten geeignet sind. Diese sollten mindestens nach West- und Ostdeutschland unterschieden werden. Die Regionalisierung nach (zusammengefassten) Bundesländern oder zusammengefassten Raumordnungsregionen ist anzustreben, jedoch nur unter großer Sorgfalt umsetzbar, da sonst die Fallzahlen zu gering und der Stichprobenfehler zu hoch werden. Für kleinräumige Haushaltsprognosen ist das Risiko von Fehlprognosen durch die Unterlassung von räumlichen Differenzierungen weitaus höher ist als durch deren Berücksichtigung. Das räumliche Auswertungspotenzial des Mikrozensus ist sehr hoch. Es kann jedoch gegenwärtig nicht voll ausgeschöpft werden. Notwendig wären nachträgliche Gebietsstandsbereinigungen sowie die künftige und rückwirkende Aufnahme geeigneter räumlicher Differenzierungen, die den stadtregionalen Kontext explizit berücksichtigen. / The present study addresses the question of the significance of spatial differentiation of household formation behaviour for the results of small-scale household projections. The structure of household sizes in Germany changed significantly since its first nationwide survey. These structural changes are marked by the permanent trend of household size diminishment and take place in varying degrees on macro, meso and micro level. Representing spatially differentiated trends as exactly as possible is of high relevance for the results of small-scale projections of households. These trends result in part from small-scale population development and, secondly, from the changes in household formation behaviour. To answer the question above, the changes in number and size structure of households in Germany after World War II were examined according to their spatial characteristics – as a start in literature and openly accessible data sources. The focus of this thesis’ empirical studies lies on period from 1998 to 2011. The main data source was micro data acquired in the micro-census. These data were used in the context of Scientific Use Files and controlled remote data processing. The assessment of the importance of household formation behaviour requires its operationalization. As backbone the head of household ratio method was used, which, however, had to be adapted to the requirements of the investigation. Based on the operationalization a standardization method developed further in the context of this study was used to determine the influence of household formation behaviour on house-hold development. To be able to draw conclusions for small-scale developments, in a next step head of household ratios differentiated spatially and by age group were applied on municipalities in Saxony – analogous to the approach used in small-scale macro-analytical household projections. The calculations were made for all municipalities for five variants. Furthermore, an additional variant based on local data of household generation (HHGen) was calculated for selected municipalities surrounding Dresden. The importance of spatial differentiation was measured by comparing the variants with a reference calculation without spatial differentiation as well as by comparing between the four variants with spatial differentiation. The definition of the eldest household member as household head proved to be most suitable for demographic studies. Seven respectively eight age groups based on life cycle concept were found to be suitable for spatial considerations and showed only minor differences to year-of-age specific calculations. The number of households increased by 7.7% in the analysis period. 3.0% can be attributed to the change in household formation behaviour. Age structure effects contribute to a growth of 5.3%, whereas the change in population - excluding other influences - would have led to a decline in household numbers of 0.5%. The change in household formation behaviour was doubtless of high relevance in the analysis period. The influence of household formation behaviour in the analysis period was particularly high for East Germany, with the maximum in Saxony (8.0%). In West Germany, the influence of household formation behaviour differed significantly for the different federal states (Länder). Moreover, especially urbanrural differences are noticeable. Urban-suburban interrelations are, however, undetectable due to lack of spatial categories. The change in survey methods for the micro-census in 2005 affects the results of household structure and the calculated household formation behaviour. Compared to HHGen data of Dresden, special effects by the frequent introduction of taxes on secondary residences and the socalled “Hartz IV reform” lead to the conclusion, that an increased household size reduction has taken place in the period of change in survey methods. Consequently, this is not merely a methodological effect. Reforms of regional structures, changes in status caused by dynamic processes as well as changes in concepts of typification may lead to biased regionally differentiated and municipal results. The highest impact of these changes was discovered on population quantity effect, less on the behaviour effect. At municipal level, household formation behaviour showed a high relevance for household development. Spatial differentiation led to a maximal deviation of nine percentage points compared to the reference calculation. The range between the variants of spatial differentiation is particularly high in medium-sized towns and suburban municipalities. For the medium-sized towns this is due to a regional effect: the regional differentiation of municipality size classes led to an increase in the determined household development. The results lead to the conclusion that, choosing from the spatial differentiation possibilities in the micro-census, differentiation on municipality level is most suited as a basis. These should be differentiated at least into West and East Germany. Regionalization to (combined) federal states (Länder) or combined spatial planning regions (Raumordnungsregionen) is desirable. However, it can be implemented only with great care, as there are only a limited number of cases and the sampling error would be too high. For small-scale household projections the risk of incorrect predictions by the omission of spatial differentiation is is much higher than by taking them into account. The potential of spatial analysis of the micro-census is very high, but cannot be exploited to the fullest at the time being. Subsequent territorial adjustments would be necessary, as well as future and retroactive inclusion of appropriate spatial differentiations which explicitly take into account the intraregional context.
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Der Bauverein zu Mittweida und der Meißner Bauverein

Löwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links) (PDF)
Die Entwicklung Sachsens im 19. Jh. - Die Geschichte der ersten beiden sächsischen Baugenossenschaften: (1.) in Mittweida und (2.) in Meißen – Die Pioniere des deutschen Genossenschaftswesens: Victor Aimè Huber und Schulze-Delitzsch. - (1.) Die Entwicklung der Industrie in Mittweida und 1873 die Gründung des Bauvereins zu Mittweida - Die drei Wohnbauten des Bauvereins mit Lageplan und alten Bauzeichnungen sowie kritische Untersuchung der Wohnungsgrundrisse. - (2.) Die Entwicklung Meißens zu einer Industriestadt des 19. Jahrhunderts und die Bedeutung ihrer keramischen Industrie. - Zur Gründung des Meißner Bauvereins Jahre 1873 und seiner Baugeschichte. - Die drei genossenschaftlichen Wohnbauten mit Lageplan und alten Bauzeichnungen. Kritische Betrachtung der Wohnungsgrundrisse unter Berücksichtigung des Einbaus von Kachelöfen aus Meißener Produktion. - (3.) Ein Epilog: Das Heizen der Wohnung im 19. Jh. - Verbesserung der Heiz- und Kochtechnik durch den Einsatz von Kachelöfen - Die Kachelproduktion in Meißen und in Velten/Mark. - Zur Gewinnung von Rohbraunkohle und der Brikettierung - Das Braunkohlenbrikett. - Fotografien gusseiserner Öfen und Kachelöfen aus Meißen und Velten/Mark im 19.Jh. Insgesamt 51 Seiten mit 33 Abbildungen.
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Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes

Banse, Juliane, Blum, Andreas, Effenberger, Karl-Heinz, Möbius, Martina 23 September 2014 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Wahrnehmung von massenhaften Wohnungsleerständen in den innerstädtischen älteren Geschosswohnungsbeständen Ostdeutschlands. In den Gebäuden der Gründerzeit steht derzeit etwa jede dritte Wohnung leer. Darin liegt nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Perspektive eine enorme Ressourcenvergeudung. Lohnt sich für diese Gebäude eine Sanierung? Wer könnten die künftigen Nutzer sein und wie sind deren Wohnpräferenzen einzuschätzen? Welche Entwicklungstendenzen und -potenziale sind erkennbar? Mit diesen Fragen befasst sich die vorliegende IÖR-Schrift "Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes". Den Kern der Untersuchungen bildet eine Haushaltsbefragung in ausgewählten Wohngebieten, die in Abstimmung mit Experten der Praxis so gewählt wurden, dass typische Entwicklungsdynamiken abgebildet werden. Wesentliche Bausteine der Beurteilung von Zuzugs- und Bleibepotenzialen unterschiedlicher Nutzergruppen sind die Gruppierung potenzieller Nachfrager nach Haushaltstypen, ein Qualitätstypenansatz für Wohngebäude sowie ein mehrdimensionales Konzept der Wohnzufriedenheit. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wohnungen in den älteren Geschosswohnungsbeständen für ein breites Nutzerspektrum mit unterschiedlichen Präferenzen geeignet sind. Allerdings ist festzustellen, dass sowohl das Zuzugs- als auch das Bleibepotenzial bei den einzelnen Haushaltstypen unterschiedlich ausgeprägt ist. Die Autoren kommen abschließend zu der Empfehlung, dass man in den Gebieten vorfindliche eigendynamische Nutzungsansätze unterstützen sollte, wobei auch mögliche Bedenken hinsichtlich typischer, unerwünschter sozialer Effekte im Zusammenhang mit Sanierungs- und Modernisierungsprozessen durch die weit bedeutendere Problematik der zögerlichen Wiedernutzung der Gebiete nach dramatischen Bevölkerungsverlusten relativiert werden.

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