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Revitalisierung brachgefallener Wohnbauflächen Indikatorenbildung zur multikriteriellen Untersuchung und prophylaktischen Abschätzung von entstehenden Wohnbaubrachen

Fistera, Detlev January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2008
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Anpassung des Wohnungsbestandes an den demographischen Wandel Strategien und Massnahmen

Schlömer, Natascha January 2009 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2009
3

Leerstand nutzen

Pfeil, Anne 07 October 2015 (has links) (PDF)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen

Rößler, Christian, Hillig, Mandy 08 July 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert über den Wohnungsleerstand in Sachsens ländlichem Raum. Die Wohnungsleerstandsquote im ländlichen Raum beträgt etwa 10 Prozent und unterscheidet sich damit kaum von anderen Raumkategorien. Die Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Ansteigen des Wohnungsleerstands in den ländlichen Raumkategorien Sachsens hin. Die Analyse beruht auf Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Die Ergebnisse werden mit Tabellen, Abbildungen und Karten illustriert. Regionale Differenzierungen erfolgen nach Gebietskategorien, ILE-/Leader-Regionen, Gemeinden oder Gemeindegrößenklassen.
5

Auswahl der Faktoren und Bewertung des Mietausfallrisikos bei der Wohnanlagen-Sanierung

Tchokoysky, Gueorgui 05 February 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation hat die Leerstandsrisiko-Bewertung bei einer Wohnanlagen-Sanierung zum Gegenstand. Ausgangspunkt dieser stellt die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt in Ostdeutschland dar, der sich nach dem Ende der 90er Jahre stark verändert hat. Die neue Situation brachte ein Problem mit sich, mit dem die Wohnungsbau-Unternehmen früher kaum gerechnet haben- den Leerstand. Wird unter diesen Leerstandsbedingungen saniert, laufen die Wohnungsbau-Unternehmen die Gefahr, ihren sanierten Bestand nicht vollständig zu vermieten. Daraus resultieren etliche Probleme, die die Existenz derer aufgrund nicht eingenommener Mieten und teuerer Sanierungskosten gefährden. Um solche unwirtschaftliche Gegebenheiten zu vermeiden, ist es bei einer Wohnanlagen-Sanierung notwendig zu ermitteln, mit welchem Umfang das Leerstandsrisiko verknüpft ist und wie dem Mietausfall entgegenzuwirken ist. Auf dieser Basis liefert die Dissertation wichtige Hinweise, wie die Wohnungsbau-Unternehmen passende Sanierungsstrategien ausrichten können, um dieses ernsthafte Problem unter bestimmten Gegebenheiten zu lösen.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen

Iwanow, Irene 14 October 2014 (has links) (PDF)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
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Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen: Analyse aktueller Zensusergebnisse: Wohnungsleerstand in ländlichen Räumen Sachsens

Rößler, Christian, Hillig, Mandy 08 July 2014 (has links)
Der Bericht informiert über den Wohnungsleerstand in Sachsens ländlichem Raum. Die Wohnungsleerstandsquote im ländlichen Raum beträgt etwa 10 Prozent und unterscheidet sich damit kaum von anderen Raumkategorien. Die Untersuchungsergebnisse deuten auf ein Ansteigen des Wohnungsleerstands in den ländlichen Raumkategorien Sachsens hin. Die Analyse beruht auf Daten der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Die Ergebnisse werden mit Tabellen, Abbildungen und Karten illustriert. Regionale Differenzierungen erfolgen nach Gebietskategorien, ILE-/Leader-Regionen, Gemeinden oder Gemeindegrößenklassen.
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Auswahl der Faktoren und Bewertung des Mietausfallrisikos bei der Wohnanlagen-Sanierung

Tchokoysky, Gueorgui 01 February 2007 (has links)
Die vorliegende Dissertation hat die Leerstandsrisiko-Bewertung bei einer Wohnanlagen-Sanierung zum Gegenstand. Ausgangspunkt dieser stellt die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt in Ostdeutschland dar, der sich nach dem Ende der 90er Jahre stark verändert hat. Die neue Situation brachte ein Problem mit sich, mit dem die Wohnungsbau-Unternehmen früher kaum gerechnet haben- den Leerstand. Wird unter diesen Leerstandsbedingungen saniert, laufen die Wohnungsbau-Unternehmen die Gefahr, ihren sanierten Bestand nicht vollständig zu vermieten. Daraus resultieren etliche Probleme, die die Existenz derer aufgrund nicht eingenommener Mieten und teuerer Sanierungskosten gefährden. Um solche unwirtschaftliche Gegebenheiten zu vermeiden, ist es bei einer Wohnanlagen-Sanierung notwendig zu ermitteln, mit welchem Umfang das Leerstandsrisiko verknüpft ist und wie dem Mietausfall entgegenzuwirken ist. Auf dieser Basis liefert die Dissertation wichtige Hinweise, wie die Wohnungsbau-Unternehmen passende Sanierungsstrategien ausrichten können, um dieses ernsthafte Problem unter bestimmten Gegebenheiten zu lösen.
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Leerstand nutzen: Perspektivenwechsel im Umgang mit dem strukturellen Wohnungsleerstand in ostdeutschen Gründerzeitgebieten

Pfeil, Anne 07 October 2015 (has links)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen

Iwanow, Irene January 2010 (has links)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.

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