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Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen Lebensphasen

Ossenkopf, Birgit 16 July 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.
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Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen Lebensphasen: dargestellt am Beispiel ostdeutscher Unternehmen

Ossenkopf, Birgit 17 November 2005 (has links)
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.
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Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt. / Analyzing Gentrification in East Germany: The Case of Dresden’s Aeussere Neustadt.

Glatter, Jan 28 July 2016 (has links) (PDF)
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.
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Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949 / Untersuchung zur Frage einer angeblichen Sowjetisierung in der ostdeutschen Landwirtschaft

Zimmermann, Peter 19 January 2007 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.
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Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt.: Analyzing Gentrification in East Germany: The Case of Dresden’s Aeussere Neustadt.

Glatter, Jan 14 December 2006 (has links)
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.:EINLEITUNG Zielstellung der Arbeit Aufbau der Arbeit 1 ZUM STAND DER GENTRIFICATIONFORSCHUNG 1.1 Definition und Abgrenzung der Gentrification 1.2 Eine ‚kleine Geschichte‘ der Gentrification und deren Erforschung 1.2.1 Die erste Gentrificationwelle und der Beginn der Gentrificationforschung 1.2.2 Die zweite Gentrificationwelle und der Boom der Gentrificationforschung 1.2.3 Die dritte Gentrificationwelle und die Wiederbelebung der Gentrificationforschung 1.3 Gentrification in Ostdeutschland 1.3.1 Die Entwicklung der ostdeutschen Altbauquartiere bis 1989 1.3.2 Aufwertungsvorbereitung und prognostizierte Gentrification 1.3.3 Sanierungsphase und Quartiere mit gespaltener Gentrification 1.3.4 Mietermarkt und Quartiere mit sanfter Gentrification 2 KONZEPT UND METHODIK DER UNTERSUCHUNG 2.1 Untersuchungskonzept 2.1.1 Dimensionen der Gentrification 2.1.2 Erklärungen und Entwicklungsphasen der Gentrification 2.2 Messung der Gentrification in der Äußeren Neustadt 2.2.1 Untersuchungsgebiet Äußere Neustadt 2.2.2 Erhebung und Analyse der baulichen Gentrification 2.2.3 Erhebung und Analyse der sozialen Gentrification 2.2.4 Erhebung und Analyse der kommerziellen Gentrification 2.2.5 Erhebung und Analyse der symbolischen Gentrification 2.2.6 Rekonstruktion der zeitlichen Entwicklung 3 DIMENSIONEN DER GENTRIFICATION IN DER ÄUßEREN NEUSTADT 3.1 Vorgeschichte der Gentrification 3.1.1 Von der Vorstadtsiedlung zum Gründerzeitquartier 3.1.2 Die ‚real existierende Neustadt‘ der DDR-Zeit 3.2 Bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt 3.2.1 Installierung des Sanierungsgebietes Äußere Neustadt 3.2.2 Wandel der Eigentumsstrukturen 3.2.3 Erneuerung des Gebäude- und Wohnungsbestandes und Wohnumfeldgestaltung 3.2.4 Wohnungsmarktsegmente und Mietpreisentwicklung 3.2.5 Zusammenfassung der baulichen Gentrification 3.3 Soziale Gentrification der Äußeren Neustadt 3.3.1 Einwohnerentwicklung und Wohnmobilität 3.3.2 Alters- und Haushaltsstruktur 3.3.3 Bildung und berufliche Tätigkeit 3.3.4 Einkommenssituation 3.3.5 Gentrificationproteste und Verdrängung der Bewohner 3.3.6 Erlebnismilieus in der Äußeren Neustadt 3.3.7 Die Akteure der Gentrification 3.3.8 Zusammenfassung der soziale Gentrification 3.4 Kommerzielle Gentrification der Äußeren Neustadt 3.4.1 Deindustrialisierung 3.4.2 Der Neustadt neue Kleider – Wandel der Bekleidungsbranche 3.4.3 Dresdens längster Tresen – Wandel der Gastronomiebranche 3.4.4 ‚Kulturindustrie‘ 3.4.5 Soziokulturelle Einrichtungen und ‚kreative Dienste‘ 3.4.6 Zusammenfassung der kommerziellen Gentrification 3.5 Symbolische Gentrification der Äußeren Neustadt 3.5.1 Der Entstehungsmythos der Äußeren Neustadt 3.5.2 Geschichten über die Äußere Neustadt 3.5.3 Zusammenfassung der symbolischen Gentrification 3.6 Die Geschichte der Gentrification in der Äußeren Neustadt 3.6.1 Pionierkulturen in der ‚real existierenden Neustadt‘ 3.6.2 Bunte Republik Neustadt 3.6.3 Postsozialistische Transformation und Verdrängungsangst im Goldstaubviertel 3.6.4 Sanierungsflucht und Widerstand 3.6.5 Sanierungsboom im Kneipenviertel 3.6.6 ‚bohemian chic‘ im Szeneviertel 4 ZUSAMMENFASSUNG – GENTRIFICATION IN DER ÄUßEREN NEUSTADT 4.1 Dimensionen und Phasenverlauf der Gentrification in der Äußeren Neustadt 4.2 Gentrification in Ostdeutschland und der Fall Äußere Neustadt 4.3 Die Zukunft des Falls Äußere Neustadt 4.4 Die Zukunft der Gentrificationforschung LITERATUR VERZEICHNISSE ANHANG
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Neue Wege für Friedhöfe in Großstädten - Entwicklung der Bestattungsplätze vom 20. in das 21. Jahrhundert in den Neuen Bundesländern

Mies, Jürgen 20 November 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit analysiert die Situation der Großstadtfriedhöfe in den fünf Neuen Bundesländern und gibt Anregungen zum weiteren Umgang mit ihnen. Verdeutlicht wird anhand von Umfrageergebnissen, daß zur Zeit zu viele Bestattungsflächen vorgehalten werden. Weiterhin lassen sich mit der Umfrage Aussagen zu Zuschußverfahren und zum Umgang mit den Denkmalen auf den Friedhöfen machen. Durch die Beschreibung der wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und verwaltungstechnischen Hintergründe in der Entwicklung der Friedhöfe von 1945 bis zum Beginn der 90er Jahre wird die heute vorgefundene Ausgangsbasis geklärt. Um dafür Lösungen anbieten zu können, wird die Grundlage der Handlungsmöglichkeiten (das jeweils zuständige Rechtssystem) auf in der derzeitigen Situation anwendbare Bestandteile untersucht. Ausgehend von der sehr problematischen wirtschaftlichen Situation der Friedhofshaushalte werden Lösungswege entwickelt, die auf eine Vernetzung sämtlicher verfügbarer Fördermittel zielen. Auf dieser Grundlage werden 4 verschiedene Szenarien entwickelt. Alle beschriebenen Szenarien sind derzeit anwendbar, bzw. wurden in ähnlicher Form bereits umgesetzt.
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Die Deutsche Bundesbank in neuer Gestalt - Zur Vierten Novellierung des Bundesbankgesetzes

Gramlich, Ludwig 30 January 2009 (has links) (PDF)
Die Vierte Novellierung des Bundesbankgesetzes im Jahr 1992 zielte in erster Linie auf eine Bereinigung der temporären Sondersituation der Zentralbankorganisation in den "Neuen Bundesländern", brachte aber darüber hinaus eine Verschlankung der Strukturen der Bundesbank und einige weitere materielle Änderungen des Bundesbankgesetzes. Der Beitrag gibt zugleich eine erste Einschätzung des Anpassungsbedarfs bei Errichtung der im Maastricht-Vertrag vorgesehenen Wirtschafts- und Währungsunion.
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Leerstand nutzen

Pfeil, Anne 07 October 2015 (has links) (PDF)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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Unterwegs zwischen Elbe und Oder: Neues erfahren - Geschichte(n) erzählen

Grahl, Stefan 14 September 2021 (has links)
Eine zur Kulturlandschaft gewordene Natur und die gemeinsame Geschichte prägen das Land zwischen Elbe und Oder und ihre Bewohner. Inmitten des Hauses Europa, wo Ost auf West und West auf Ost trifft. Von langen Entdecker-Radtouren durch weite Landschaften und stille Dörfer wird berichtet. Von Reisen im Auto und mit der Eisenbahn in alte Städte mit neuem Leben, vor dem Umbruch 1989 und heute. Von historischen Ereignissen, über die man staunt und erschreckt. Stromaufwärts geht die Reise von Wittenberg an der Elbe durch Sachsen und Böhmen bis Königgrätz, wo die deutsche Geschichte eine leidvolle Wendung nahm. Von der mährisch-schlesischen Grenze an folgt eine Tour dem Lauf der Oder und berührt dabei auch das polnisch-deutschen Miteinander. Niederschlesien und die Mark Brandenburg, mit der Lausitz mittendrin, werden zum Zwischenland. Dem Land zwischen den Flüssen. Schließlich bleibt der Autor seinem Beruf treu und geht der Frage nach, auf welchen Wegen die Nachbarn zwischen Elbe und Oder unterwegs waren und sind. Ein kurzes Resümee nennt Chancen und Gefahren für die Zukunft des Landes zwischen Elbe und Oder.
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Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949: Untersuchung zur Frage einer angeblichen Sowjetisierung in der ostdeutschen Landwirtschaft

Zimmermann, Peter 26 November 1999 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.

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