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Kultursoziologische Stadtforschung: Grundlagen, Analysen, Perspektiven

Farías, Ignacio, Löw, Martina, Schmidt-Lux, Thomas, Steets, Silke 27 October 2023 (has links)
Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
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Wohnraum Atlas Göttingen: Wohnunsversorgung und Wohnungspolitik in Göttin seit 2010.: Fakten - Analysen - Perspektiven

Frieling, Hans-Dieter von, Mießner, Michael, Marlow, Robin 12 May 2020 (has links)
Die Wohnungsfrage ist – wieder einmal – zu einem sehr ernsten Problem geworden. Es fehlt in großem Umfang an bezahlbarem Wohnraum. Seit fast einem Jahrzehnt gibt es dementsprechend Mieter*innenproteste in zahlreichen Städten, auch in Göttingen. Der Atlas greift allgemeine gesellschaftliche und politische Entwicklungen auf und versucht die damit zusammenhängenden Fragen am Beispiel Göttingens zu beantworten: Welche Folgen hatten die Reformen für die kommunale Wohnungsfrage? Welche Auswirkungen hat eine marktwirtschaftlich organisierte Wohnungsversorgung? Wie stellt sich die finanzgetriebene Immobilienmarktentwicklung auf lokaler Ebene dar? Welche politischen Strategien wenden Kommunen angesichts dieser Entwicklungen an und welche Folgen hat dies für die Wohnungsfrage? Dieser Atlas untersucht zur Beantwortung dieser Fragen die grundlegenden Entwicklungen des Göttinger Wohnungsmarktes. Der zweite Abschnitt widmet sich den Effekten neoliberaler Wohnungspolitik. In einem dritten Schritt stellt er die Auswirkungen investorengetriebener Wohnungsmarktentwicklung anhand von Beispielen großer Immobilienunternehmen wie Vonovia oder Adler Real Estate, aber auch lokaler Projektentwickler und Investoren dar. Viertens erläutert der Atlas verschiedene wohnungspolitische Strategien zum Umgang mit der Wohnungsfrage und macht deutlich, dass diese die Wohnungsfrage keinesfalls lösen. Fünftens wird diskutiert, welche Effekte die Bodenpreise auf die Miethöhe und die Bezahlbarkeit des Wohnens haben. Sechstens widmet sich der Atlas dem vielfältigen Widerstand gegen die Verschärfung der Wohnungsfrage in den vergangenen zehn Jahren. Abschließend umreißt er Diskussionen und Überlegungen, wie eine bessere, strukturell andere Wohnungspolitik und -wirtschaft gestaltet werden müsste und könnte, die ein „gutes Wohnen für alle“ zuverlässig sicher stellt.:I Wohnungsmarkt Göttingen 1 Wohnungsbau und Wohnungsbedarf in Göttingen 2 Mietenwahnsinn und die Verknappung günstigen Wohnraums 3 Studentisches Wohnen 4 Verdrängung und Segregation II Neoliberale Wohnungspolitik 5 Neoliberale „Soziale Marktwirtschaft“ III Immobilienunternehmen und ihre Praktiken 6 Die finanzmarktgetriebene Immobilienwirtschaft 7 Wem zahlen Mieter die Miete? 8 Grone und die Adler Real Estate AG 9 IWF – Bodenspekulation, Stadtplanung und Projektentwickler 10 Die Coreo AG 11 Immobilien-Aktiengesellschaften – Die Vonovia AG 12 Jenseits von Aktiengesellschaften: Bassil Group – Wertgrund GmbH – Gruppe Kurth IV Kommunale Wohnungspolitik 14 Vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförderung (1) 15 Vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförderung (2) 16 Kommunale Wohnungspolitik In der Zwickmühle? 17 Kommunale Wohnungspolitik In der Zwickmühle? (2) 18 Bündnis und Kommunales Handlungs-konzept für bezahlbaren Wohnraum V Bodenpreise und ihre Effekte 19 Wohnen – Unbezahlbar ? Baukosten und Bodenpreise 20 Wohnen – Unbezahlbar? Mietbelastung und Einkommensentwicklung 21 Bodenpreise in Göttingen 22 Bodenpolitik der Stadt - Kommunaler Grundbesitz und Bauleitplanung VI Proteste 23 Protest und Widerstand (1) 24 Protest und Widerstand (2) 25 Protest und Widerstand (3) 26 Protest und Widerstand (4) VII Eine grundlegend neue Wohnungspolitik ist notwendig 27 Mieterschutz - Mietersyndikat 28 Rekommunalisierung 29 Neue Gemeinnützigkeit - Landeswohnungsbaugesellschaft 30 Soziales Bodenrecht, Öffentliches Grundeigentum Quellen und Literatur
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Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt. / Analyzing Gentrification in East Germany: The Case of Dresden’s Aeussere Neustadt.

Glatter, Jan 28 July 2016 (has links) (PDF)
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.
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Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt.: Analyzing Gentrification in East Germany: The Case of Dresden’s Aeussere Neustadt.

Glatter, Jan 14 December 2006 (has links)
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.:EINLEITUNG Zielstellung der Arbeit Aufbau der Arbeit 1 ZUM STAND DER GENTRIFICATIONFORSCHUNG 1.1 Definition und Abgrenzung der Gentrification 1.2 Eine ‚kleine Geschichte‘ der Gentrification und deren Erforschung 1.2.1 Die erste Gentrificationwelle und der Beginn der Gentrificationforschung 1.2.2 Die zweite Gentrificationwelle und der Boom der Gentrificationforschung 1.2.3 Die dritte Gentrificationwelle und die Wiederbelebung der Gentrificationforschung 1.3 Gentrification in Ostdeutschland 1.3.1 Die Entwicklung der ostdeutschen Altbauquartiere bis 1989 1.3.2 Aufwertungsvorbereitung und prognostizierte Gentrification 1.3.3 Sanierungsphase und Quartiere mit gespaltener Gentrification 1.3.4 Mietermarkt und Quartiere mit sanfter Gentrification 2 KONZEPT UND METHODIK DER UNTERSUCHUNG 2.1 Untersuchungskonzept 2.1.1 Dimensionen der Gentrification 2.1.2 Erklärungen und Entwicklungsphasen der Gentrification 2.2 Messung der Gentrification in der Äußeren Neustadt 2.2.1 Untersuchungsgebiet Äußere Neustadt 2.2.2 Erhebung und Analyse der baulichen Gentrification 2.2.3 Erhebung und Analyse der sozialen Gentrification 2.2.4 Erhebung und Analyse der kommerziellen Gentrification 2.2.5 Erhebung und Analyse der symbolischen Gentrification 2.2.6 Rekonstruktion der zeitlichen Entwicklung 3 DIMENSIONEN DER GENTRIFICATION IN DER ÄUßEREN NEUSTADT 3.1 Vorgeschichte der Gentrification 3.1.1 Von der Vorstadtsiedlung zum Gründerzeitquartier 3.1.2 Die ‚real existierende Neustadt‘ der DDR-Zeit 3.2 Bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt 3.2.1 Installierung des Sanierungsgebietes Äußere Neustadt 3.2.2 Wandel der Eigentumsstrukturen 3.2.3 Erneuerung des Gebäude- und Wohnungsbestandes und Wohnumfeldgestaltung 3.2.4 Wohnungsmarktsegmente und Mietpreisentwicklung 3.2.5 Zusammenfassung der baulichen Gentrification 3.3 Soziale Gentrification der Äußeren Neustadt 3.3.1 Einwohnerentwicklung und Wohnmobilität 3.3.2 Alters- und Haushaltsstruktur 3.3.3 Bildung und berufliche Tätigkeit 3.3.4 Einkommenssituation 3.3.5 Gentrificationproteste und Verdrängung der Bewohner 3.3.6 Erlebnismilieus in der Äußeren Neustadt 3.3.7 Die Akteure der Gentrification 3.3.8 Zusammenfassung der soziale Gentrification 3.4 Kommerzielle Gentrification der Äußeren Neustadt 3.4.1 Deindustrialisierung 3.4.2 Der Neustadt neue Kleider – Wandel der Bekleidungsbranche 3.4.3 Dresdens längster Tresen – Wandel der Gastronomiebranche 3.4.4 ‚Kulturindustrie‘ 3.4.5 Soziokulturelle Einrichtungen und ‚kreative Dienste‘ 3.4.6 Zusammenfassung der kommerziellen Gentrification 3.5 Symbolische Gentrification der Äußeren Neustadt 3.5.1 Der Entstehungsmythos der Äußeren Neustadt 3.5.2 Geschichten über die Äußere Neustadt 3.5.3 Zusammenfassung der symbolischen Gentrification 3.6 Die Geschichte der Gentrification in der Äußeren Neustadt 3.6.1 Pionierkulturen in der ‚real existierenden Neustadt‘ 3.6.2 Bunte Republik Neustadt 3.6.3 Postsozialistische Transformation und Verdrängungsangst im Goldstaubviertel 3.6.4 Sanierungsflucht und Widerstand 3.6.5 Sanierungsboom im Kneipenviertel 3.6.6 ‚bohemian chic‘ im Szeneviertel 4 ZUSAMMENFASSUNG – GENTRIFICATION IN DER ÄUßEREN NEUSTADT 4.1 Dimensionen und Phasenverlauf der Gentrification in der Äußeren Neustadt 4.2 Gentrification in Ostdeutschland und der Fall Äußere Neustadt 4.3 Die Zukunft des Falls Äußere Neustadt 4.4 Die Zukunft der Gentrificationforschung LITERATUR VERZEICHNISSE ANHANG
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Constant changes, silent witnesses

İhraç, Jasmin 30 June 2023 (has links)
„Constant changes, silent witnesses“ ist der Titel des Films, den ich 2018/19 in Istanbul gedreht habe und in dem ich mich mit den schnellen und stetigen Veränderungsprozessen der Stadt auseinandersetze. Der Film verweist auf mehrere thematische Diskurse: Er behandelt die andauernden Gentrifizierungsprozesse, denen Istanbul in besonderer Schnelligkeit unterworfen zu sein scheint. Gleichzeitig verweist er auf die Idee der Kontinuität, symbolisiert durch die alten Bäume der Stadt, die wie Zeugen der Geschehnisse wirken. Eine dritte Diskurslinie zeichnen die Wege der Protagonistin – von mir selbst –, die unterschiedliche Orte und Gegebenheiten durch „tänzerische Streifzüge“ in der Stadt erkundet und über das Medium Tanz im Film zu vermitteln sucht. Die Prozesse vor Ort transportieren sich über die tänzerische Bewegung durch die Stadt.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.

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