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Soziale Netzwerkanalyse für HumangeographInnen : Einführung in UCINET und NetDraw in fünf Schritten / Social network analysis for human geographers : an introduction to UCINET and NetDraw in five steps

Steinbrink, Malte, Schmidt, Jan-Berent, Aufenvenne, Philipp January 2013 (has links)
In den Sozialwissenschaften profiliert sich derzeit eine disziplinübergreifende Netzwerkforschung, die sich durch eine relationale Theorieperspektive auszeichnet. Die empirische Forschung greift dabei vermehrt auf das Methodenrepertoire der Social Network Analysis (SNA) zurück. Für die Humangeographie kann der soziologische Blick der Netzwerkforschung auf unterschiedliche Weise um „Raumbezüge“ ergänzt und in verschiedenen Forschungsfeldern zur Anwendung gebracht werden. Trotz ihres vielfältigen Potenzials nimmt die SNA in der geographischen Methodenausbildung in Deutschland bisher einen eher untergeordneten Stellenwert ein. Dieses Buch richtet sich an Studentinnen und Studenten, die sich für (humangeographische) empirische Netzwerkforschung interessieren und einen einfachen Einstieg suchen. Es führt verständlich in zentrale Fachbegriffe der SNA und die grundlegenden Funktionen der Analyse-Software UCINet ein. Von der Dateneingabe und -aufbereitung, über die Visualisierung bis hin zu netzwerkanalytischen Berechnungen werden die ersten Schritte vorgestellt und nachvollziehbar erläutert. / Within social sciences and humanities, network research has meanwhile developed into an established cross-disciplinary research perspective, which is based on relational theoretical approaches. Thereby, empirical studies are increasingly drawing on the method repertoire of Social Network Analysis (SNA). For Human Geography, the sociological focus of network research can be complemented by spatial aspects in a variety of ways and applied in several fields of study. Despite its considerable potential, SNA has, to date, played a rather minor role in method training in geographical undergraduate and graduate study programs. This book addresses students interested in (geographical) empirical social network research seeking a basic introduction. It familiarizes the reader with central terms of SNA and with essential functions of the analysis software UCINet. The first steps are presented and explained comprehensibly – from data entry, via visualization to basic network-analytical calculations.
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Alter(n), Diversität und Stadtgesellschaft / Eine räumliche Perspektive auf die Vielfalt von Lebenssituationen im Alter am Beispiel Berlins

Enßle-Reinhardt, Friederike 10 December 2020 (has links)
Die Dissertation befasst sich am Beispiel Berlins mit den Wechselwirkungen zwischen der Alterung der Gesellschaft und wachsender Diversität. In sechs Fachartikeln werden methodologische Zugänge zum Zusammenspiel von Alter und Diversität entwickelt und neue empirische Befunde aus qualitativer und quantitativer Empirie vorgestellt. Auf Basis der empirischen Erhebungen wird gezeigt, inwiefern gängige gesellschaftliche Altersbilder den komplexen Lebenslagen im Alter nicht gerecht werden, und entsprechend auch der institutionelle Umgang mit Diversität im Alter vielfach nicht adäquat ist. Daran anknüpfend schlägt die Arbeit eine räumliche Perspektive als methodologischen Zugang für die Analyse des Zusammenspiels von Alter und Diversität vor. Aus dieser räumlichen Perspektive werden drei empirische Beispiele analysiert: Die Nutzung öffentlicher Parks durch ältere Menschen, Umzugspläne und Umzugsmotivationen im Alter, sowie die Bedeutung der räumlichen Nähe für das Entstehen von sozialen Netzwerken in der Nachbarschaft im Alter. Die Arbeit leistet damit sowohl auf empirischer als auch auf analytischer und methodologischer Ebene einen wissenschaftlichen Beitrag: Sie vermittelt zunächst vertiefte Einblicke in die Lebenslagen älterer Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen. Auf dieser Basis hinterfragt die Arbeit die implizite Normierung der mittleren Lebensjahre als objektiven Beobachterhorizont und unterstreicht die Notwendigkeit, Diversität mehrdimensional zu denken. Die Arbeit plädiert insofern dafür, die Konzepte Intersektionalität und Superdiversität zu verknüpfen, um auch innerhalb sozialer Gruppen genauer differenzieren zu können. Dabei erlaubt eine räumliche Perspektive einen offenen Blick auf Diversität und ermöglicht es, die bislang getrennten Forschungsfelder der Diversitäts- und Altersforschung zu verbinden. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen für Politik und Planung. / The dissertation deals with the interplay between the aging of society and growing social diversity, drawing on Berlin as a case study. In six papers, the dissertation develops methodological approaches to scrutinize the interplay of age(ing) and diversity and presents new empirical findings from qualitative and quantitative empirical research. Based on the empirical findings, the dissertation shows that prevalent societal images of old age do not do justice to the complex life situations of older people and, accordingly, the institutional handling of older people’s diversity is inadequate. In addition, the thesis develops a spatial perspective as methodological approach to analyze the interplay between age(ing) and diversity. Employing this spatial perspective, the thesis examines three empirical cases: The use of public parks by older people, relocation plans of older people, and the importance of spatial proximity for older people’s social networks in the neighborhood. The dissertation thus makes a scientific contribution on an empirical as well as on an analytical and methodological level: First, it provides in-depth insights into the life situations of older people with different backgrounds. On this basis, the thesis questions the implicit norming of middle age as an objective perspective and underlines the necessity of thinking diversity in a multidimensional way. In this respect, the paper argues for linking the concepts of intersectionality and superdiversity in order to differentiate more precisely within social groups. A spatial perspective allows an open view on diversity and makes it possible to connect the previously separate fields of research on diversity and gerontology. The work concludes with recommendations for policy and planning
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.

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