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Der Schutz der französischen Bauindustrie gegen Änderungen des Preisniveaus durch Preisvorbehaltsklauseln /Schuler, Tobias. January 1965 (has links)
Diss. Sc. Pol. Bern, 1961.
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Betrachtungen über die Berechnung eines schweizerischen Baukostenindexes /Niklaus, Hermann. January 1955 (has links)
Diss. rechts- und wirtschaftswiss. Fak.
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Vom Leitbild zum Argument Konzepte und Instrumente raumbezogener Planung in der Bundesrepublik Deutschland 1960-1990 ; und die Tätigkeit des Instituts für Städtebau und Wohnungswesen (ISW) der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) /Knoch, Peter. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1999--Dortmund. / Dateiformat: PDF.
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Grundlagen für die Zukunft der Mobilität in Deutschland. Bundesverkehrswegeplan 2003: Beschluss der Bundesregierung vom 2. Juli 2003Stolpe, Manfred 17 June 2022 (has links)
Vorwort:
Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist wesentlicher Bestandteil eines starken und
dynamischen Wirtschaftsstandortes Deutschland sowie zentrale Voraussetzung für
Wachstum und Beschäftigung. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur sichern die
Wettbewerbsfähigkeit der Regionen und sorgen für die Stärkung strukturschwacher
Räume. Sie schaffen die Grundlage für eine nachhaltige Mobilität von Menschen und
Unternehmen mit besserer Erreichbarkeit und höherer Lebensqualität.
13 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der politischen und wirtschaftlichen
Öffnung Osteuropas ist es nach wie vor wichtig, die Schwerpunkte in ihrer räumlichen
Verteilung richtig, d. h. ausgewogen und zukunftsweisend unter dem Leitmotiv
„Ausbau West und Aufbau Ost“ zu setzen.
Es ist zum einen wichtig, die Substanz der Verkehrswege zu erhalten und zum anderen,
mit gezieltem Aus- und Neubau die notwendigen zusätzlichen Kapazitäten zu schaffen.
Wir werden Verkehrsengpässe beseitigen, durch Ortsumgehungen die Lebensqualität in
den Städten und Gemeinden verbessern, den maritimen Standort Deutschland durch
verbesserte Hinterlandanbindungen stärken. Es geht zugleich um die Schaffung der
erforderlichen Verkehrsinfrastrukturen zur Bewältigung der grenzüberschreitenden Verkehre
in einem größer werdenden Europa. Auch neue Verkehrstechnologien können
wichtige Beiträge leisten. Der BVWP 2003 mit seinem Planungshorizont 2015 trägt diesen
Zielen Rechnung.
Ein so bedeutender Investitionsrahmenplan mit einem Kostenvolumen von rund 150
Mrd. € kann nur in einem möglichst breiten Konsens mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen
Gruppen erfolgreich sein. Deswegen haben wir großen Wert auf eine äußerst
transparente Gestaltung des Überarbeitungsprozesses gelegt. Zu den Meilensteinen
gehören der „Verkehrsbericht 2000“ sowie die Darlegung des modernisierten Bewertungsverfahrens
„Grundzüge der gesamtwirtschaftlichen Bewertungsmethodik“.
Moderne Kommunikationsmittel wie das Internet haben dabei geholfen. Wir haben uns
den Diskussionen gestellt und sind sicher, dass sich die umfassende Berücksichtigung
aller Belange, insbesondere auch von Natur, Umwelt, Raumentwicklung und Städtebau
gelohnt hat.
Ich danke allen an der Erarbeitung des BVWP 2003 Beteiligten bei Bund, Ländern, wissenschaftlichen
Instituten, Ingenieurbüros sowie Gutachtern und bin zuversichtlich,
dass der BVWP 2003 als Grundlage der Bedarfsgesetze für die Bundesschienenwege
und die Bundesfernstraßen eine breite Zustimmung findet.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für FlächenbedarfsberechnungenIwanow, Irene 14 October 2014 (has links) (PDF)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
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Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für FlächenbedarfsberechnungenIwanow, Irene January 2010 (has links)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
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Nutzbarkeit des älteren GeschosswohnungsbestandesBanse, Juliane, Blum, Andreas, Effenberger, Karl-Heinz, Möbius, Martina 23 September 2014 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Wahrnehmung von massenhaften Wohnungsleerständen in den innerstädtischen älteren Geschosswohnungsbeständen Ostdeutschlands. In den Gebäuden der Gründerzeit steht derzeit etwa jede dritte Wohnung leer. Darin liegt nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Perspektive eine enorme Ressourcenvergeudung. Lohnt sich für diese Gebäude eine Sanierung? Wer könnten die künftigen Nutzer sein und wie sind deren Wohnpräferenzen einzuschätzen? Welche Entwicklungstendenzen und -potenziale sind erkennbar? Mit diesen Fragen befasst sich die vorliegende IÖR-Schrift "Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes".
Den Kern der Untersuchungen bildet eine Haushaltsbefragung in ausgewählten Wohngebieten, die in Abstimmung mit Experten der Praxis so gewählt wurden, dass typische Entwicklungsdynamiken abgebildet werden. Wesentliche Bausteine der Beurteilung von Zuzugs- und Bleibepotenzialen unterschiedlicher Nutzergruppen sind die Gruppierung potenzieller Nachfrager nach Haushaltstypen, ein Qualitätstypenansatz für Wohngebäude sowie ein mehrdimensionales Konzept der Wohnzufriedenheit.
Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wohnungen in den älteren Geschosswohnungsbeständen für ein breites Nutzerspektrum mit unterschiedlichen Präferenzen geeignet sind. Allerdings ist festzustellen, dass sowohl das Zuzugs- als auch das Bleibepotenzial bei den einzelnen Haushaltstypen unterschiedlich ausgeprägt ist. Die Autoren kommen abschließend zu der Empfehlung, dass man in den Gebieten vorfindliche eigendynamische Nutzungsansätze unterstützen sollte, wobei auch mögliche Bedenken hinsichtlich typischer, unerwünschter sozialer Effekte im Zusammenhang mit Sanierungs- und Modernisierungsprozessen durch die weit bedeutendere Problematik der zögerlichen Wiedernutzung der Gebiete nach dramatischen Bevölkerungsverlusten relativiert werden.
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Nutzbarkeit des älteren GeschosswohnungsbestandesBanse, Juliane, Blum, Andreas, Effenberger, Karl-Heinz, Möbius, Martina 23 September 2014 (has links)
Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Wahrnehmung von massenhaften Wohnungsleerständen in den innerstädtischen älteren Geschosswohnungsbeständen Ostdeutschlands. In den Gebäuden der Gründerzeit steht derzeit etwa jede dritte Wohnung leer. Darin liegt nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Perspektive eine enorme Ressourcenvergeudung. Lohnt sich für diese Gebäude eine Sanierung? Wer könnten die künftigen Nutzer sein und wie sind deren Wohnpräferenzen einzuschätzen? Welche Entwicklungstendenzen und -potenziale sind erkennbar? Mit diesen Fragen befasst sich die vorliegende IÖR-Schrift 'Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes'.
Den Kern der Untersuchungen bildet eine Haushaltsbefragung in ausgewählten Wohngebieten, die in Abstimmung mit Experten der Praxis so gewählt wurden, dass typische Entwicklungsdynamiken abgebildet werden. Wesentliche Bausteine der Beurteilung von Zuzugs- und Bleibepotenzialen unterschiedlicher Nutzergruppen sind die Gruppierung potenzieller Nachfrager nach Haushaltstypen, ein Qualitätstypenansatz für Wohngebäude sowie ein mehrdimensionales Konzept der Wohnzufriedenheit.
Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wohnungen in den älteren Geschosswohnungsbeständen für ein breites Nutzerspektrum mit unterschiedlichen Präferenzen geeignet sind. Allerdings ist festzustellen, dass sowohl das Zuzugs- als auch das Bleibepotenzial bei den einzelnen Haushaltstypen unterschiedlich ausgeprägt ist. Die Autoren kommen abschließend zu der Empfehlung, dass man in den Gebieten vorfindliche eigendynamische Nutzungsansätze unterstützen sollte, wobei auch mögliche Bedenken hinsichtlich typischer, unerwünschter sozialer Effekte im Zusammenhang mit Sanierungs- und Modernisierungsprozessen durch die weit bedeutendere Problematik der zögerlichen Wiedernutzung der Gebiete nach dramatischen Bevölkerungsverlusten relativiert werden.:Tabellenverzeichnis.................................................................................V
Abbildungsverzeichnis...........................................................................VII
Vorbemerkungen.....................................................................................1
1 Grundlagen und Hypothesen zur Nutzbarkeit älterer
Geschosswohnungsbestände..................................................................3
1.1 Problemstellung, Stand der Forschung und Hypothesen...................3
1.2 Die zentralen Hypothesen im Detail...................................................5
1.3 Operationalisierung.........................................................................12
1.3.1 Der Begriff der Nutzbarkeit...........................................................12
1.3.2 Wohnzufriedenheit zur Beschreibung von Nutzbarkeit.................13
1.3.3 Operationalisierung der Hypothesen mit Blick auf potenzielle
Einflussfaktoren auf die Nutzbarkeit......................................................15
2 Untersuchungsgegenstand, Rahmenbedingungen,
Untersuchungsgebiete und Haushaltsbefragung..................................18
2.1 Untersuchungsgegenstand.............................................................18
2.2 Wohnungsmarktentwicklung in der Stadt Dresden..........................19
2.3 Auswahl der Untersuchungsgebiete................................................22
2.4 Allgemeine Beschreibung der Untersuchungsgebiete......................24
2.5 Haushaltsbefragung........................................................................33
3 Befragungsergebnisse........................................................................40
3.1 Nutzergruppen................................................................................40
3.1.1 Haushaltstypen............................................................................40
3.1.2 Anforderungen der Haushalte an die Wohnsituation....................46
3.1.3 Qualitätstypen..............................................................................53
3.1.4 Wohnzufriedenheit.......................................................................57
3.1.5 Wohndauer und Umzugswunsch..................................................67
3.1.6 Sozialstruktur...............................................................................75
3.2 Mieterbeteiligung und Eigenleistung................................................88
3.3 Wohnung und Gebäude...................................................................93
3.3.1 Wohnungsgröße...........................................................................93
3.3.2 Wohnungsausstattung...............................................................101
3.3.3 Instandsetzung und Modernisierung..........................................107
3.3.4 Stadtstrukturtyp und Haustyp....................................................116
3.4 Wohnumfeld..................................................................................121
3.5 Umwelt und Gesundheit................................................................126
3.6 Externe Einflüsse...........................................................................131
3.6.1 Miete und Mietbelastung............................................................131
3.6.2 Eigentumsverhältnisse...............................................................139
3.6.3 Wohnungsteilmärkte..................................................................143
4 Nutzbarkeit.......................................................................................149
4.1 Nutzbarkeit aus der Sicht der Nachfragergruppen.........................149
4.2 Allgemeine Potenziale der älteren Geschosswohnungsbestände..158
4.3 Nutzungschancen der Wohnungen in unterschiedlichen
Wohngebieten.....................................................................................159
Abschließende Bemerkungen...............................................................164
Anlage 1: Fragebogen.........................................................................169
Anlage 2: Luftbilder der Untersuchungsgebiete..................................185
Literaturverzeichnis.............................................................................189
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