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Konzept zur nachhaltigen Emissionsminderung bei Wohngebäuden im Bestand unter Einbeziehung von CO2-Zertifikaten

Messari-Becker, Lamia. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Zertifizierung von Bestandsgebäuden : Untersuchung der Neubauzertifizierung "Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen" auf die Anwendbarkeit auf Bestandsgebäude /

Lakenbrink, Simone. January 2009 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Universiẗat, Masterarbeit, 2009.
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Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes

Banse, Juliane, Blum, Andreas, Effenberger, Karl-Heinz, Möbius, Martina 23 September 2014 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Wahrnehmung von massenhaften Wohnungsleerständen in den innerstädtischen älteren Geschosswohnungsbeständen Ostdeutschlands. In den Gebäuden der Gründerzeit steht derzeit etwa jede dritte Wohnung leer. Darin liegt nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Perspektive eine enorme Ressourcenvergeudung. Lohnt sich für diese Gebäude eine Sanierung? Wer könnten die künftigen Nutzer sein und wie sind deren Wohnpräferenzen einzuschätzen? Welche Entwicklungstendenzen und -potenziale sind erkennbar? Mit diesen Fragen befasst sich die vorliegende IÖR-Schrift "Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes". Den Kern der Untersuchungen bildet eine Haushaltsbefragung in ausgewählten Wohngebieten, die in Abstimmung mit Experten der Praxis so gewählt wurden, dass typische Entwicklungsdynamiken abgebildet werden. Wesentliche Bausteine der Beurteilung von Zuzugs- und Bleibepotenzialen unterschiedlicher Nutzergruppen sind die Gruppierung potenzieller Nachfrager nach Haushaltstypen, ein Qualitätstypenansatz für Wohngebäude sowie ein mehrdimensionales Konzept der Wohnzufriedenheit. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wohnungen in den älteren Geschosswohnungsbeständen für ein breites Nutzerspektrum mit unterschiedlichen Präferenzen geeignet sind. Allerdings ist festzustellen, dass sowohl das Zuzugs- als auch das Bleibepotenzial bei den einzelnen Haushaltstypen unterschiedlich ausgeprägt ist. Die Autoren kommen abschließend zu der Empfehlung, dass man in den Gebieten vorfindliche eigendynamische Nutzungsansätze unterstützen sollte, wobei auch mögliche Bedenken hinsichtlich typischer, unerwünschter sozialer Effekte im Zusammenhang mit Sanierungs- und Modernisierungsprozessen durch die weit bedeutendere Problematik der zögerlichen Wiedernutzung der Gebiete nach dramatischen Bevölkerungsverlusten relativiert werden.
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Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes

Banse, Juliane, Blum, Andreas, Effenberger, Karl-Heinz, Möbius, Martina 23 September 2014 (has links)
Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Wahrnehmung von massenhaften Wohnungsleerständen in den innerstädtischen älteren Geschosswohnungsbeständen Ostdeutschlands. In den Gebäuden der Gründerzeit steht derzeit etwa jede dritte Wohnung leer. Darin liegt nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Perspektive eine enorme Ressourcenvergeudung. Lohnt sich für diese Gebäude eine Sanierung? Wer könnten die künftigen Nutzer sein und wie sind deren Wohnpräferenzen einzuschätzen? Welche Entwicklungstendenzen und -potenziale sind erkennbar? Mit diesen Fragen befasst sich die vorliegende IÖR-Schrift 'Nutzbarkeit des älteren Geschosswohnungsbestandes'. Den Kern der Untersuchungen bildet eine Haushaltsbefragung in ausgewählten Wohngebieten, die in Abstimmung mit Experten der Praxis so gewählt wurden, dass typische Entwicklungsdynamiken abgebildet werden. Wesentliche Bausteine der Beurteilung von Zuzugs- und Bleibepotenzialen unterschiedlicher Nutzergruppen sind die Gruppierung potenzieller Nachfrager nach Haushaltstypen, ein Qualitätstypenansatz für Wohngebäude sowie ein mehrdimensionales Konzept der Wohnzufriedenheit. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wohnungen in den älteren Geschosswohnungsbeständen für ein breites Nutzerspektrum mit unterschiedlichen Präferenzen geeignet sind. Allerdings ist festzustellen, dass sowohl das Zuzugs- als auch das Bleibepotenzial bei den einzelnen Haushaltstypen unterschiedlich ausgeprägt ist. Die Autoren kommen abschließend zu der Empfehlung, dass man in den Gebieten vorfindliche eigendynamische Nutzungsansätze unterstützen sollte, wobei auch mögliche Bedenken hinsichtlich typischer, unerwünschter sozialer Effekte im Zusammenhang mit Sanierungs- und Modernisierungsprozessen durch die weit bedeutendere Problematik der zögerlichen Wiedernutzung der Gebiete nach dramatischen Bevölkerungsverlusten relativiert werden.:Tabellenverzeichnis.................................................................................V Abbildungsverzeichnis...........................................................................VII Vorbemerkungen.....................................................................................1 1 Grundlagen und Hypothesen zur Nutzbarkeit älterer Geschosswohnungsbestände..................................................................3 1.1 Problemstellung, Stand der Forschung und Hypothesen...................3 1.2 Die zentralen Hypothesen im Detail...................................................5 1.3 Operationalisierung.........................................................................12 1.3.1 Der Begriff der Nutzbarkeit...........................................................12 1.3.2 Wohnzufriedenheit zur Beschreibung von Nutzbarkeit.................13 1.3.3 Operationalisierung der Hypothesen mit Blick auf potenzielle Einflussfaktoren auf die Nutzbarkeit......................................................15 2 Untersuchungsgegenstand, Rahmenbedingungen, Untersuchungsgebiete und Haushaltsbefragung..................................18 2.1 Untersuchungsgegenstand.............................................................18 2.2 Wohnungsmarktentwicklung in der Stadt Dresden..........................19 2.3 Auswahl der Untersuchungsgebiete................................................22 2.4 Allgemeine Beschreibung der Untersuchungsgebiete......................24 2.5 Haushaltsbefragung........................................................................33 3 Befragungsergebnisse........................................................................40 3.1 Nutzergruppen................................................................................40 3.1.1 Haushaltstypen............................................................................40 3.1.2 Anforderungen der Haushalte an die Wohnsituation....................46 3.1.3 Qualitätstypen..............................................................................53 3.1.4 Wohnzufriedenheit.......................................................................57 3.1.5 Wohndauer und Umzugswunsch..................................................67 3.1.6 Sozialstruktur...............................................................................75 3.2 Mieterbeteiligung und Eigenleistung................................................88 3.3 Wohnung und Gebäude...................................................................93 3.3.1 Wohnungsgröße...........................................................................93 3.3.2 Wohnungsausstattung...............................................................101 3.3.3 Instandsetzung und Modernisierung..........................................107 3.3.4 Stadtstrukturtyp und Haustyp....................................................116 3.4 Wohnumfeld..................................................................................121 3.5 Umwelt und Gesundheit................................................................126 3.6 Externe Einflüsse...........................................................................131 3.6.1 Miete und Mietbelastung............................................................131 3.6.2 Eigentumsverhältnisse...............................................................139 3.6.3 Wohnungsteilmärkte..................................................................143 4 Nutzbarkeit.......................................................................................149 4.1 Nutzbarkeit aus der Sicht der Nachfragergruppen.........................149 4.2 Allgemeine Potenziale der älteren Geschosswohnungsbestände..158 4.3 Nutzungschancen der Wohnungen in unterschiedlichen Wohngebieten.....................................................................................159 Abschließende Bemerkungen...............................................................164 Anlage 1: Fragebogen.........................................................................169 Anlage 2: Luftbilder der Untersuchungsgebiete..................................185 Literaturverzeichnis.............................................................................189

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