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MATH-AL05 December 2012 (has links)
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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012: Lebenslagen Dresdner Mädchen und JungenStephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias January 2012 (has links)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat.
Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.:Vorwort ......................................................................................................... 5
1. Einleitung ................................................................................................... 8
2. Familie: Lebensformen, Bezugspersonen und Beziehungsqualität .................... 14
2.1 Lebens- und Wohnformen ...................................................................................... 14
2.2 Soziale Netzwerke Dresdner Kinder und Jugendlicher........................................... 20
2.3 Gemeinsame Aktivitäten, Partizipation, Konflikte und Sanktionspraktiken ............ 28
2.4 Eltern-Kind-Beziehungen und Familienklima ........................................................... 49
2.5 Freiräume und Individuierung ................................................................................. 55
3. Schule: Schulkultur, Zeitbudget und Freizeitangebot ....................................... 59
3.1 Schulkultur ............................................................................................................... 59
3.2 Ängste im Schulkontext .......................................................................................... 64
3.3 Schulweg ................................................................................................................. 65
3.4 Hausaufgaben ......................................................................................................... 69
3.5 Freude an der Schule .............................................................................................. 70
3.6 Teilnahme am schulischen Freizeitangebot ............................................................ 71
3.7 Angestrebter Schulabschluss ................................................................................. 73
4. Freizeit und Freizeitverhalten ....................................................................... 75
4.1 Nutzung von Freizeitangeboten .............................................................................. 75
4.2 Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten ................................................................ 78
4.3 Erreichbarkeit von Freizeitangeboten ..................................................................... 80
4.4 Freizeitaktivitäten und Zeitbudget ........................................................................... 82
5. Problemlagen und Problemverhalten ........................................................... 89
5.1 Arbeitslosigkeit der Eltern und Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Dresden .................................................................................................................. 89
5.2 Zwischen Verkehr und schimpfenden Nachbarn – Probleme in den Wohngebieten von Dresdner Kindern und Jugendlichen ...................................... 94
5.3 Erschöpfung, Unruhe, Angst – gesundheitliche Beschwerden und Stresssymptome Dresdner Schülerinnen und Schüler ......................................... 97
5.4 Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum ................................................................ 102
5.5 Gewalt aus Täter- und Opferperspektive .............................................................. 109
5.5.1 Gewalterfahrungen aus Opfersicht................................................................. 110
5.5.2 Gewalterfahrungen aus Tätersicht.................................................................. 113
5.5.3 Täter und Opfer – eine Gegenüberstellung .................................................... 116
5.5.4 Orte der Gewalterfahrung ............................................................................... 117
6. Finanzielle Ressourcen: Zufriedenheit und Quellen ...................................... 119
6.1 Wöchentlich verfügbare Geldbeträge ................................................................... 119
6.2 Einschätzung der finanziellen Lage der Familie im Vergleich zu Mitschülerinnen und Mitschülern .................................................................................................... 121
6.3 Herkunft des Geldes ............................................................................................. 123
6.4 Zufriedenheit mit verfügbaren Geldbeträgen ........................................................ 124
7. Partizipation ............................................................................................ 127
8. Anlage und Durchführung der Studie .......................................................... 132
8.1 Durchführung ......................................................................................................... 132
8.2 Stichprobe ............................................................................................................. 133
Literatur ...................................................................................................... 137
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .............................................................. 141
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Editorial13 August 2019 (has links)
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Multimediales Lernen in Unternehmen /Nikolaus, Ulrich. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Regensburg, 2001. / Literaturverz. S. 205 - 215.
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ERPP-Studie Sachsen 2023 - Ein multiperspektivischer Blick auf die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen: ForschungsberichtHänel, Jonas, Küttner, Claudia, Strauß, Lucie 20 March 2024 (has links)
Der Forschungsbericht beinhaltet die Ergebnisse der Studie „Erfahrungsraum praktische Pflegeausbildung“ (ERPP-Studie Sachsen 2023). Es handelt sich dabei um eine Begleitstudie, welche in der ersten Phase des Modellprojektes „Beratungsstelle Pflegeausbildung Sachsen“ vom September 2022 bis August 2023 durchgeführt wurde. Dieses Projekt war an der Technischen Universität Dresden an der Professur Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik angesiedelt und wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.
Die Studie beinhaltete eine multiperspektivische Analyse in Bezug auf verschiedene Themenkomplexe der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen. Es werden die Hintergründe für Ausbildungsabbrüche im Pflegeberuf 1.), die speziellen Herausforderungen der Praxisanleitung 2.), die Formen und Probleme der Lernortkooperation 3.) sowie die Bedarfe an Unterstützungs- und Beratungsangeboten 4.), in Bezug auf die Akteursgruppen der Auszubildenden, Praxisanleitenden, Pflegelehrenden und Pflegedienstleitenden, untersucht. Das Vorgehen der Forschung ist von einer Methodentriangulation gekennzeichnet, weshalb im Bericht sowohl qualitative und quantitative Forschungsergebnisse präsentiert werden.
Der vorliegende Forschungsbericht bietet eine multiperspektivische Darstellung zentraler Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen. Neben der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse werden zudem praxisnahe Empfehlungen formuliert. Der Bericht richtet sich damit gleichermaßen an Pflegedienstleitende, Praxisanleitende, Pflegelehrende und Auszubildende im Pflegeberuf.:GELEITWORT 2
VORWORT 4
1. ZUSAMMENFASSUNG DER STUDIE 10
1.1 Themenkomplex: Ausbildungsabbrüchen begegnen 10
1.2 Themenkomplex: Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Praxisanleitung ..12
1.3 Themenkomplex: Lernortkooperationen ausgestalten und Schnittstellenprobleme identifizieren 13
1.4 Themenkomplex: Beratungs- und Unterstützungsangebote zielgruppengerecht auf- und ausbauen 14
2. HINTERGRUND DER FORSCHUNG 16
3. AKTUELLER ERKENNTNISSTAND DER FORSCHUNG 18
4. FORSCHUNGSDESIGN UND METHODISCHES VORGEHEN 22
4.1 Erkenntnisinteressen und Untersuchungsdesign 22
4.2 Qualitatives Forschungsdesign 24
4.3 Quantitatives Forschungsdesign 31
4.4 Datenschutz und forschungsethische Aspekte 43
5. ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN INTERVIEWSTUDIE 45
5.1 Gründe und Bedingungsfaktoren für Ausbildungsabbrüche im Pflegeberuf 50
5.2 Derzeitige Herausforderungen der praktischen Pflegeausbildung 74
5.3 Gelingensbedingungen der praktischen Pflegeausbildung 107
5.4 Beratungs- und Unterstützungsangebote in der praktischen Pflegeausbildung 137
5.5 Limitationen der qualitativen Forschung 149
6. ERGEBNISSE DER QUANTITATIVEN ONLINEUMFRAGE 152
6.1. Soziodemografische Merkmale der Stichproben und Selektionsfehler 153
6.2 Themenbezogene und multiperspektivische Präsentation der Ergebnisse 170
7. ABSCHLUSS UND AUSBLICK 247
8. LITERATUR 249
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