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Forsttechnik kommunizieren / Communicating forest technology

Dög, Markus 30 September 2013 (has links) (PDF)
Mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit wird die Gesellschaft über fachspezifische Themen informiert und Verständnis für Handlungsnotwendigkeiten, die Auswirkungen auf die Gesellschaft haben können, aufgebaut. Das Informieren der Gesellschaft über forsttechnische Handlungen im Wald ist ein wichtiger Teil forstlicher Öffentlichkeitsarbeit. Die Problematik forsttechnischer Öffentlichkeitsarbeit besteht darin, den richtigen Informationsinhalt zu identifizieren, um die gewünschte Zielgruppe anzusprechen. In der Forschungsarbeit „Forsttechnik kommunizieren“ wird dargestellt, inwiefern die Wahl des Kommunikationsinhaltes einen Einfluss auf die Wirksamkeit der forsttechnischen Öffentlichkeitsarbeit hat. Öffentlichkeitsarbeit ist ein Kommunikationsprozess, dessen Zustandekommen bestimmt ist durch den Inhalt der ausgesendeten Information und die Eigenschaften des potentiellen Empfängers, dem Waldbesucher. Bezüglich der emotionalen Einstellung und dem Grundwissen verschiedener Waldbesuchertypen gegenüber Holzerntetechnik sowie deren Interesse an unterschiedlichen forsttechnischen Informationsinhalten und der Wirksamkeit, zielorientierter Öffentlichkeitsarbeit werden sechs Arbeitshypothesen aufgestellt. Diese Hypothesen können durch die Auswertung einer speziell zu diesem Zweck entwickelten Waldbesucherbefragung, die in Form eines teilstrukturierten Interviews mit interaktivem Ansatz durchgeführt wurde, bestätigt werden. Für die Darstellung des Kommunikationsprozesses im Rahmen forsttechnischer Maßnahmen wird in der Arbeit ein Modell entwickelt, welches die für das Zustandekommen des Kommunikationsprozesses entscheidenden Einflussfaktoren, die Eigenschaften des Waldbesuchers, den Informationsinhalt und die Umgebungssituation im Wald, berücksichtigt und die Ergebnisse der Untersuchung nachvollziehbar visualisieren kann. Als wesentliches Ergebnis der Arbeit lässt sich das Interesse des Waldbesuchers an den sechs untersuchten Informationsinhalten Rohstoff Holz, Pfleglichkeit bei der Waldarbeit, Sicherheit der Waldarbeiter, Waldwege, Hightech-Arbeitsplatz und Kosten der Holzernte beschreiben. Das Thema Rohstoff Holz löst das stärkste Interesse der Waldbesucher aus. Die Themen Hightech-Arbeitsplatz und Kosten der Holzernte interessieren den Waldbesucher nicht und sind demzufolge für die forsttechnische Öffentlichkeitsarbeit ungeeignet. Es wird detailliert dargestellt, welche Eigenschaften Waldbesucher aufweisen, die Interesse an den untersuchten Informationsinhalten zeigen. Mit den Ergebnissen der Arbeit wird bestätigt, dass durch die Wahl des richtigen Informationsinhaltes zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt und hierdurch die Wirksamkeit dieses Kommunikationsprozesses verbessert werden kann. / By public relations, the society is informed of expert topics and, therefore, the necessity of actions in the forest that may affect the society. Informing the public on technological activities in the forest is an important part of public relations in forestry. The problem of public relations in forest technology is to find the right topics that attract the addressed audience. The present research project "Communicating Forest Technology” discusses how the choice of communication topics impacts the effectiveness of public relations in forest technology. Public relations are seen as a communication process. The conclusion of this process is determined by the content of the transmitted information and the properties of the potential recipient, the forest visitor. In this paper six working hypotheses are set up. The hypotheses refer to a) the emotional state and b) the basic knowledge of different types of forest visitors to wood harvesting technology as well as c) their interest in various topics containing forest technological background and d) the effectiveness of target oriented public relations. The hypotheses are confirmed by the analysis of a forest visitor survey. This (especially for this purpose developed) survey is conducted as semi-structured interview with an interactive approach. A model to illustrate the communication process in forest technology was developed. The model visualizes crucial factors for the realization of the communication process. The factors are the characteristics of the visitor, the topic of the information and the situation in the forest. The main result of this study is the presentation of the interest of the forest visitor according to the six reviewed topics: resource wood, compatibility during forest management, safety of forest workers, conditions of forest roads, high-tech workplace in the forest and expenses of harvesting. The topic resource wood causes the strongest interest by forest visitors. The forest visitors show no interest in the issues of high-tech workplace and expenses of harvesting. Therefore, these issues are not suitable for public relations in forest technology. (The properties of forest visitors who show interest in the analyzed information contents are presented in detail.) The results of the research project confirm that choosing the right topic is necessary for target oriented public relations. The effectiveness of this communication process can be improved by target oriented public relations.
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Forsttechnik kommunizieren: Management von Informationsinhalten für eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen forsttechnischer Maßnahmen

Dög, Markus 01 July 2013 (has links)
Mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit wird die Gesellschaft über fachspezifische Themen informiert und Verständnis für Handlungsnotwendigkeiten, die Auswirkungen auf die Gesellschaft haben können, aufgebaut. Das Informieren der Gesellschaft über forsttechnische Handlungen im Wald ist ein wichtiger Teil forstlicher Öffentlichkeitsarbeit. Die Problematik forsttechnischer Öffentlichkeitsarbeit besteht darin, den richtigen Informationsinhalt zu identifizieren, um die gewünschte Zielgruppe anzusprechen. In der Forschungsarbeit „Forsttechnik kommunizieren“ wird dargestellt, inwiefern die Wahl des Kommunikationsinhaltes einen Einfluss auf die Wirksamkeit der forsttechnischen Öffentlichkeitsarbeit hat. Öffentlichkeitsarbeit ist ein Kommunikationsprozess, dessen Zustandekommen bestimmt ist durch den Inhalt der ausgesendeten Information und die Eigenschaften des potentiellen Empfängers, dem Waldbesucher. Bezüglich der emotionalen Einstellung und dem Grundwissen verschiedener Waldbesuchertypen gegenüber Holzerntetechnik sowie deren Interesse an unterschiedlichen forsttechnischen Informationsinhalten und der Wirksamkeit, zielorientierter Öffentlichkeitsarbeit werden sechs Arbeitshypothesen aufgestellt. Diese Hypothesen können durch die Auswertung einer speziell zu diesem Zweck entwickelten Waldbesucherbefragung, die in Form eines teilstrukturierten Interviews mit interaktivem Ansatz durchgeführt wurde, bestätigt werden. Für die Darstellung des Kommunikationsprozesses im Rahmen forsttechnischer Maßnahmen wird in der Arbeit ein Modell entwickelt, welches die für das Zustandekommen des Kommunikationsprozesses entscheidenden Einflussfaktoren, die Eigenschaften des Waldbesuchers, den Informationsinhalt und die Umgebungssituation im Wald, berücksichtigt und die Ergebnisse der Untersuchung nachvollziehbar visualisieren kann. Als wesentliches Ergebnis der Arbeit lässt sich das Interesse des Waldbesuchers an den sechs untersuchten Informationsinhalten Rohstoff Holz, Pfleglichkeit bei der Waldarbeit, Sicherheit der Waldarbeiter, Waldwege, Hightech-Arbeitsplatz und Kosten der Holzernte beschreiben. Das Thema Rohstoff Holz löst das stärkste Interesse der Waldbesucher aus. Die Themen Hightech-Arbeitsplatz und Kosten der Holzernte interessieren den Waldbesucher nicht und sind demzufolge für die forsttechnische Öffentlichkeitsarbeit ungeeignet. Es wird detailliert dargestellt, welche Eigenschaften Waldbesucher aufweisen, die Interesse an den untersuchten Informationsinhalten zeigen. Mit den Ergebnissen der Arbeit wird bestätigt, dass durch die Wahl des richtigen Informationsinhaltes zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt und hierdurch die Wirksamkeit dieses Kommunikationsprozesses verbessert werden kann. / By public relations, the society is informed of expert topics and, therefore, the necessity of actions in the forest that may affect the society. Informing the public on technological activities in the forest is an important part of public relations in forestry. The problem of public relations in forest technology is to find the right topics that attract the addressed audience. The present research project "Communicating Forest Technology” discusses how the choice of communication topics impacts the effectiveness of public relations in forest technology. Public relations are seen as a communication process. The conclusion of this process is determined by the content of the transmitted information and the properties of the potential recipient, the forest visitor. In this paper six working hypotheses are set up. The hypotheses refer to a) the emotional state and b) the basic knowledge of different types of forest visitors to wood harvesting technology as well as c) their interest in various topics containing forest technological background and d) the effectiveness of target oriented public relations. The hypotheses are confirmed by the analysis of a forest visitor survey. This (especially for this purpose developed) survey is conducted as semi-structured interview with an interactive approach. A model to illustrate the communication process in forest technology was developed. The model visualizes crucial factors for the realization of the communication process. The factors are the characteristics of the visitor, the topic of the information and the situation in the forest. The main result of this study is the presentation of the interest of the forest visitor according to the six reviewed topics: resource wood, compatibility during forest management, safety of forest workers, conditions of forest roads, high-tech workplace in the forest and expenses of harvesting. The topic resource wood causes the strongest interest by forest visitors. The forest visitors show no interest in the issues of high-tech workplace and expenses of harvesting. Therefore, these issues are not suitable for public relations in forest technology. (The properties of forest visitors who show interest in the analyzed information contents are presented in detail.) The results of the research project confirm that choosing the right topic is necessary for target oriented public relations. The effectiveness of this communication process can be improved by target oriented public relations.
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Forsttechnikbewertung auf Basis des forstlichen Wertesystems in Deutschland

Weiß, Corinna 20 December 2019 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist das aktuelle forstliche Wertesystem in Deutschland erhoben worden. Dazu sind die dafür relevanten Werte und daraus resultierenden Ziele über Experteninterviews in den Jahren 2006 und 2007 erfasst, ausgewertet und systematisiert worden. Schriftliche Antworten derselben Experten auf Fragebögen speziell zu Forsttechnik haben die Aussagen aus den Interviews ergänzt. Die befragten Experten spiegeln paritätisch die Akteursgruppen der deutschen Forst- und Holzwirtschaft wider. Durch Triangulation der daraus gewonnenen Erkenntnisse mit der Analyse ziel- und wertesystemrelevanter Entwicklungen in der Forst- und Holzwirtschaft Deutschlands aus den Jahren 2007 bis 2017 konnten die Ergebnisse aktualisiert und validiert werden. Im Ergebnis dieser Methodentriangulation ist Nachhaltigkeit das Leitbild des aktuellen forstlichen Wertesystems und oberstes Prinzip der Waldbewirtschaftung in Deutschland. Auch Forsttechnik als Mittel zur Umsetzung forstwirtschaftlicher Maßnahmen ist daher der Nachhaltigkeit verpflichtet. Nachhaltgerechtigkeit ist somit das forsttechnische Leitbild, das analog der Kausalkette Werte – Technikbewertung – Entscheidung – Steuerung Ausgangspunkt für jede Forsttechnikbewertung sowie diesbezügliche Entscheidungen und Steuerungen ist. Die Nachhaltgerechtigkeit von Forsttechnik entspricht der Bedarfsgerechtigkeit von Forsttechnik gemäß des Leitbilds der Nachhaltigkeit als erhobener gesellschaftlich-kultureller Wertsetzung. Da trotz dieses Leitbilds Fälle von nichtoptimalen Forsttechnikeinsätzen vorkommen, die von Forstfachleuten wie auch von forstlichen Laien bemängelt werden, sind konkretere Vorgaben für Forsttechnik notwendig. Die konsensuale Erstellung derartiger Regeln ist im Rahmen der Idee zu einem „Nationalen Forsttechnikprogramm“ angedacht gewesen, aber bisher nicht umgesetzt worden. Daher sind mit der vorliegenden Arbeit basierend auf den vorgenannten Ergebnissen Leitlinien für eine bedarfsgerechte Forsttechnikentwicklung einschließlich des Forsttechnikeinsatzes erstellt worden, die der Nachhaltigkeit als übergeordneter Wertsetzung Rechnung tragen. Die Berücksichtigung dieser Forsttechnischen Leitlinien im Entstehungs- und Verwendungszusammenhang von Forsttechnik führt zu Nachhaltgerechtigkeit. Die Leitlinien sollen Entscheidern bei der Konzeption, Vergabe, Durchführung und Kontrolle forsttechnischer Maßnahmen dienen. Sie können in Regelwerke für Forsttechnik einfließen oder als Diskussionsgrundlage fungieren. Nachhaltgerechtigkeit muss durch alle forsttechnischen Bewertungen, Entscheidungen und Steuerungen verwirklicht werden. Dabei haben die Verantwortlichen eine Vielzahl von natürlichen und gesellschaftlich-kulturellen Rahmenbedingungen zu beachten. Angesichts dessen bei jeder forsttechnischen Maßnahme zu begründeten Entscheidungen und optimaler Forsttechnik zu kommen, mag als Aufgabe von enormer Komplexität in vielen Fällen überfordern. Vor diesem Hintergrund können geeignete Entscheidungsunterstützungssysteme wie die vorgestellte HEEB verwendet werden. Derartige Entscheidungsfindungen eröffnen den Forstbetrieben zudem die Möglichkeit, Interessierten ihr Agieren transparent und nachvollziehbar darzustellen. Auf diese Weise kann die Akzeptanz für forsttechnische Maßnahmen und die Forstwirtschaft insgesamt erhöht sowie die Humanität von Forsttechnik erreicht werden.:1. Einleitung 2. Vorüberlegungen 2.1 Fazit der Vorüberlegungen 3. Material und Methoden 4. Inventur des forstlichen Wertesystems 2006/2007 4.1 Experteninterviews nach Akteursgruppen 4.2 Auswertung der Experteninterviews und Fragebögen 4.2.1 Akteursgruppe WB 4.2.1.1 WB – Privatwald 4.2.1.2 WB – Staatswald 4.2.1.3 WB – Kommunalwald 4.2.1.4 WB – Politische Vertretung 4.2.1.5 Zusammenfassung zur Akteursgruppe WB 4.2.2 Akteursgruppe MH 4.2.2.1 Zusammenfassung zur Akteursgruppe MH 4.2.3 Akteursgruppe FU 4.2.3.1 Zusammenfassung zur Akteursgruppe FU 4.2.4 Akteursgruppe HW 4.2.4.1 HW – Politische Vertretung 4.2.4.2 Zusammenfassung zur Akteursgruppe HW 4.2.5 Akteursgruppe GG 4.2.5.1 Zusammenfassung zur Akteursgruppe GG 4.2.6 Überblicksmatrix zu den Aussagen aller Akteursgruppen 4.2.7 Überblicksmatrix zur Auswertung der Fragebögen 4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Experteninterviews und Fragebögen 5. Ziel- und wertesystemrelevante Entwicklungen, Strategien und Kampagnen mit Bezug zur Forst- und Holzwirtschaft Deutschlands in den Jahren 2007 bis 2017 5.1 Forstverwaltungsreformen in Deutschland 5.2 Kartellverfahren zur Zulässigkeit der Vermarktung von Rundholz für Körperschafts- und Privatwälder durch das Land Baden-Württemberg 5.3 Sektorstrategien des Bundes mit Waldbezug 5.3.1 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt 5.3.2 Waldstrategie 2020 5.3.3 Charta für Holz 2.0 5.4 Holzbilanz für Deutschland 5.5 Internationales Jahr der Wälder 2011 5.6 Kampagne „300 Jahre Nachhaltigkeit“ 2013/2014 5.7 Forstaktionsplan der EU 6. Das forstliche Wertesystem im Ergebnis dieser Arbeit 7. Werte und forsttechnische Entscheidungen 7.1 Werte als Eingangsgrößen in Entscheidungsunterstützungssystemen am Beispiel der HEEB 7.2 Auswirkungen von Wertsetzungen auf forsttechnische Entscheidungen 8. Forsttechnische Leitlinien 9. Diskussion 9.1 Diskussion der Methode 9.2 Diskussion der Ergebnisse und Nachüberlegungen 10. Schlusswort 11. Zusammenfassung I. Abkürzungsverzeichnis II. Literaturverzeichnis III. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis IV. Anhang
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Entwicklung eines Korndummies zur direkten Markierung von Getreide mittels Radiofrequenzidentifikation (RFID) als technische Möglichkeit zur Rückverfolgung / Development of a grain dummy for direct marking of grain by means of radio frequency identification (RFID) as a technical traceability option

Beplate-Haarstrich, Lutz 15 November 2007 (has links)
No description available.
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Multi-wavelength laser line profile sensing for agricultural applications

Strothmann, Wolfram 03 November 2016 (has links)
This dissertation elaborates on the novel sensing approach of multi-wavelength laser line profiling (MWLP). It is a novel sensor concept that expands on the well-known and broadly adopted laser line profile sensing concept for triangulation-based range imaging. Thereby, the MWLP concept does not just use one line laser but multiple line lasers at different wavelengths scanned by a single monochrome imager. Moreover, it collects not only the 3D distance values but also reflection intensity and backscattering of the laser lines are evaluated. The system collects spectrally selective image-based data in an active manner. Thus, it can be geared toward an application-specific wavelength configuration by mounting a set of lasers of the required wavelengths. Consequently, with this system image-based 3D range data can be collected along with reflection intensity and backscattering data at multiple, selectable wavelengths using just a single monochrome image sensor. Starting from a basic draft of the idea, the approach was realized in terms of hardware and software design and implementation. The approach was shown to be feasible and the prototype performed well as compared with other state-of-the-art sensor systems. The sensor raw data can be visualized and accessed as overlayed distance images, point clouds or mesh. Further, for selected example applications it was demonstrated that the sensor data gathered by the system can serve as descriptive input for real world agricultural classification problems. The sensor data was classified in a pixel-based manner. This allows very flexible, quick and easy adaptation of the classification toward new field situations.
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Göttinger Mähhäcksler Tritucap und Forstmulcher- Nicht brennende Flächenvorbereitung am Beispiel der Zona Bragantina, Nord-Ost-Amazonien, Brasilien / Göttingen's wood chopper Tritucap and forestry mulcher- fire-free land preparation in the Bragantina region in North-Eastern-Amazonia, Brasil

Block, Andreas 27 May 2004 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Energiegewinnung mit einem Solardach-Luft-Kollektor / Investigations into the production of energy with a solar roof air heater

Baum, Matthias 15 July 2010 (has links)
No description available.
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Entwicklung eines selbstschneidenden Häckslerkonzeptes zur vollmechanisierten Entbuschung von Offenflächen / Development of a Self-Cutting Chipper Concept for Fully-Mechanised Shrub Clearance in Open Landscapes

Wegener, Tim 21 July 2011 (has links)
No description available.

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