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Effect of the food quality (taxonomy and biochemical composition of the microalgae) on the reproduction and survival of the copepod A. tonsa, from the Kiel Bight

Beserra Galvão, Isabella. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Kiel.
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Reproductive biology and ecology of Adelomelon brasiliana (Mollusca: Gastropoda) off Buenos Aires, Argentina

Cledón, Maximiliano. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bremen.
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Ethologische und endokrinologische Untersuchungen zur Fortpflanzung des Marderhundes (Nyctereutes procyonoides)

Rudert, Silke 03 November 2008 (has links) (PDF)
Die Ziele der vorliegenden Studien waren die Gewinnung umfassender ethologischer und endokrinologischer Daten zur Reproduktion des Marderhundes. In den ethologischen Unter-suchungen sollten das Ethogramm, das Aktogramm und spezielle fortpflanzungstypische Verhaltensweisen bei in Gehegen gehaltenen Tieren dokumentiert und mittels einjähriger Be-stimmung von Sexualsteroiden im Kot von männlichen und weiblichen Marderhunden die saisonale Rhythmik in den Hormonkonzentrationen dieser Wildkanidenart analysiert werden. Es wurden insgesamt 22 (9,13) Marderhunde in die Untersuchungen einbezogen, davon stan-den 12 (5,7) Tiere für die ethologischen und 16 (7,9) Tiere für die endokrinologischen Analy-sen zur Verfügung. Die ethologischen Studien fanden in 4 Tier- und Wildparks statt, in denen entweder ein Paar oder drei (1,2) Marderhunde gehalten wurden. Zwischen September 2005 und Juli 2006 wurden in den einzelnen Parks mehrere Beobachtungsintervalle von drei bis fünf Tagen durchgeführt. Die ebenfalls von September 2005 bis Juli 2006 frisch gesammelten Kotproben wurden bis zur Analyse bei -18 bis -20°C gelagert. Von jeder Probe erfolgte mittels eines EIA- Verfah-rens die Bestimmung der Testosteron-, Östron- und Progesteronkonzentration. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich das Geschlecht der Tiere anhand von Hormonanalysen aus dem Kot bestimmen lässt. Marderhunde zeigen im Gehege verschiedene Arten der Lokomotion, nämlich Gehen, Trab, Galopp und Springen. Vertikales Klettern zeigen adulte Marderhunde nicht, die Neigung zum Graben ist gering. Als Ruhepositionen gibt es Liegen, Sitzen und Stehen. Das Anlegen von so genannten „Latrinen“, festen Kotplätzen, stellt eine Besonderheit beim Marderhund dar. So-wohl solitäre als auch soziale Spiele kommen nur selten vor; es lassen sich „Beute“- und „Laufspiele“ unterscheiden. Soziales Spielen wird oft durch ein Anspringen eingeleitet. Als Lautäußerungen lassen sich ein „Kontaktruf“ und ein „Abwehrlaut“ unterscheiden; unspezifi-sche Laute wie Fiepen, Knurren und Fauchen kommen ebenfalls vor. Es treten solitäre und soziale Formen der Körperpflege auf; soziale Körperpflege wird vermehrt in der Ranzzeit praktiziert. Aggressive Verhaltensweisen sind insgesamt sehr selten; in der Ranz kann es bei Tiergruppen mit mehreren Fähen und nur einem Rüden zur Aggression zwischen den Fähen kommen. Marderhunde sind im Sommer pro 24 Stunden aktiver als im Winter, in dem die Aktivität auf weniger als eine Stunde pro Tag sinken kann. Sind sie im Sommer halb tag-, halb nachtaktiv, so sind sie im Winter fast ausschließlich dämmerungs- und nachtaktiv. Auch bei den im Ge-hege gehaltenen Marderhunden tritt, als einzigartige Verhaltensweise unter den Caniden, wit-terungsabhängig eine Winterruhe auf. Bei den beobachteten Tieren konnten keine Kopulationen registriert werden und es wurden keine Würfe gefunden. Da es sich, mit einer Ausnahme, bei den Paaren um Vollgeschwister gehandelt hat, könnte dies Anzeichen einer Inzuchthemmung sein, die verhindert, dass sich Wurfgeschwister über Jahre hinweg paaren. Durch die endokrinologischen Analysen konnte die streng saisonale Reproduktion beim Mar-derhund dokumentiert werden. Bei den Rüden sind die Testosteronwerte von April bis Sep-tember konstant niedrig mit mittleren Konzentrationen von 100 bis 200 ng/g Kot. Ab Oktober steigen die Werte an, um im Februar ihr Maximum von 980 ng/g Kot zu erreichen. Bei den Fähen kommt es nur einmal im Jahr zu einem signifikanten Anstieg der Progesteronkon-zentration über das Basisniveau von 24 bis 57 ng/g Kot, welches von August bis Februar ein-gehalten wird. Im April werden die mittleren Jahreshöchstwerte von 260 ng Progesteron/g Kot erreicht. Die mittleren Östronwerte der Fähen variierten im Jahresverlauf nur wenig von-einander, die Konzentrationen bewegen sich zwischen 37 und 114 ng/g Kot. Mit Hilfe des Testosteron-Östron-Quotienten, des Testosteron-Progesteron-Quotienten und der absoluten Testosteronkonzentration sind die Geschlechter mittels Hormonanalyse aus Kotproben mit großer Sicherheit voneinander zu unterscheiden. Der verlässlichste Parameter ist dabei der Quotient aus Testosteron und Östron.
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Untersuchungen zur Reproduktionsleistung von Feldhäsinnen / gleichzeitig ein Beitrag zur Ursachenfindung des Populationsrückganges dieser Wildtierart

Bensinger, Sylvie 28 November 2004 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stand die Frage, inwieweit der Feldhasenrückgang (Lepus europaeus) auf eine verminderte Reproduktion zurückzuführen ist. Zur Klärung dieser Frage wurden dabei erstmals in Deutschland die jährliche Reproduktionsleistung von Häsinnen durch den Nachweis von Plazentationsstellen (BRAY, 1998), erfasst. Die Alterbestimmung erfolgte über die etablierte Methode der Augenlinsenwägung (ANDERSON u. JENSEN, 1972; SUCHENTRUNK, 1991). Die Probenentnahme erfolgte auf den jährlichen Feldhasenjagden in 15 verschiedenen Revieren in den Jahren 1997 und 1998 im Zeitraum Oktober bis Dezember. Untersucht wurden 311 Uteri, 183 von adulten und 128 von juvenilen Häsinnen. 84% der adulten Weibchen waren nachweislich reproduktiv, bei den Junghäsinnen (unter einem Jahr alte) lag der Anteil bei 0,8%. Alle Individuen der jüngsten Altersklasse der Adulten (1-1,5 Jahre) waren fortpflanzungsaktiv, während in der Klasse der 1,5-3 Jahre alte Tiere bereits nur noch 90% reproduziert hatten. Bei Häsinnen im Alter von 3-5 Jahren lag der Wert bei 86%. Bei der ältesten Klasse (> 5 Jahre) sank der Anteil deutlich auf 54% ab. Von den 30 nichtreproduktiven adulten Häsinnen wiesen 21 pathologische Uterusveränderungen auf. Auffällig war das hohe Durchschnittsalter der nichtreproduktiven, das bei über vier Jahren lag, im Vergleich zu den reproduktiven Tieren. Im Durchschnitt wurden 9,2 Plazentationsstellen pro Uterus bei den adulten Häsinnen (nichtreproduktive miteinbezogen) gezählt. Dieser Wert entspricht den aus der Literatur bekannten Angaben. Hinweise auf eine verminderte Fertilität weiblicher Tiere als Ursache für den kontinuierlichen Rückgang der Feldhasenpopulation und dessen gleichzeitige Überalterung konnten aus diesen Ergebnissen nicht abgeleitet werden. Zu vermuten sind erhöhte Sterblichkeitsraten von Junghasen als Ursache für den bedenklichen Rückgang der Feldhasenpopulation. / The present study focuses on the question, whether the decrease in numbers of European hares (Lepus europaeus) could be due to a decrease in reproduction within that species. In order to clarify this hypothesis, this study investigated the annual reproduction performance of female European hares by counting the number of placentation sites that have been detected with a method described by (BRAY, 1998). In addition, the females agea were determined using the established method of eye lens weight as an age index (ANDERSON u. JENSEN, 1972; SUCHENTRUNK, 1991). The analysis was carried out in the years 1997 an 1998. This field investigation is the very first study addressing this question in Germany. Uterine probes were sampled on the annual hares huntings from October to December. Reproduction performance was analysed in 311 uteri, with 183 from adult and 128 from juvenile animals, respectively. While 84% of the adult animals (age: more than 1 year) showed reproduction, in contrast only 0,8% of the juvenile female hares (age: less than 1 year) were reproductive. Within the group of the youngest adult female hares (age: 1 to 1,5 years) all animals showed reproduction performance, however, reproduction proved to be already reduced to 90% in the group of 1,5 – 3 years old animals. In the group of female hares in the age from 3 – 5 years 86% displayed a reproduction performance, while finally in the oldest adult female hares (age: more than 5 years) only 54% showed signs of reproduction. Interestingly, out of 30 adult female hares that showed no sign of reproduction, 21 animals in a age older than 4 years showed pathological uterine alterations. The average number of placentation sites per uteri was 9,2 (nonreproductives include). This value is consitant with reports from the literature. Therefore, it is unlikely that cause for the decrease in population within that wild life species is due to a reduce fertility of female European hares. It seems that the higher deathrate of young hares may be the cause for the decrease of hares population
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Untersuchungen zur Reproduktionsleistung von Feldhäsinnen: gleichzeitig ein Beitrag zur Ursachenfindung des Populationsrückganges dieser Wildtierart

Bensinger, Sylvie 22 December 2002 (has links)
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stand die Frage, inwieweit der Feldhasenrückgang (Lepus europaeus) auf eine verminderte Reproduktion zurückzuführen ist. Zur Klärung dieser Frage wurden dabei erstmals in Deutschland die jährliche Reproduktionsleistung von Häsinnen durch den Nachweis von Plazentationsstellen (BRAY, 1998), erfasst. Die Alterbestimmung erfolgte über die etablierte Methode der Augenlinsenwägung (ANDERSON u. JENSEN, 1972; SUCHENTRUNK, 1991). Die Probenentnahme erfolgte auf den jährlichen Feldhasenjagden in 15 verschiedenen Revieren in den Jahren 1997 und 1998 im Zeitraum Oktober bis Dezember. Untersucht wurden 311 Uteri, 183 von adulten und 128 von juvenilen Häsinnen. 84% der adulten Weibchen waren nachweislich reproduktiv, bei den Junghäsinnen (unter einem Jahr alte) lag der Anteil bei 0,8%. Alle Individuen der jüngsten Altersklasse der Adulten (1-1,5 Jahre) waren fortpflanzungsaktiv, während in der Klasse der 1,5-3 Jahre alte Tiere bereits nur noch 90% reproduziert hatten. Bei Häsinnen im Alter von 3-5 Jahren lag der Wert bei 86%. Bei der ältesten Klasse (> 5 Jahre) sank der Anteil deutlich auf 54% ab. Von den 30 nichtreproduktiven adulten Häsinnen wiesen 21 pathologische Uterusveränderungen auf. Auffällig war das hohe Durchschnittsalter der nichtreproduktiven, das bei über vier Jahren lag, im Vergleich zu den reproduktiven Tieren. Im Durchschnitt wurden 9,2 Plazentationsstellen pro Uterus bei den adulten Häsinnen (nichtreproduktive miteinbezogen) gezählt. Dieser Wert entspricht den aus der Literatur bekannten Angaben. Hinweise auf eine verminderte Fertilität weiblicher Tiere als Ursache für den kontinuierlichen Rückgang der Feldhasenpopulation und dessen gleichzeitige Überalterung konnten aus diesen Ergebnissen nicht abgeleitet werden. Zu vermuten sind erhöhte Sterblichkeitsraten von Junghasen als Ursache für den bedenklichen Rückgang der Feldhasenpopulation. / The present study focuses on the question, whether the decrease in numbers of European hares (Lepus europaeus) could be due to a decrease in reproduction within that species. In order to clarify this hypothesis, this study investigated the annual reproduction performance of female European hares by counting the number of placentation sites that have been detected with a method described by (BRAY, 1998). In addition, the females agea were determined using the established method of eye lens weight as an age index (ANDERSON u. JENSEN, 1972; SUCHENTRUNK, 1991). The analysis was carried out in the years 1997 an 1998. This field investigation is the very first study addressing this question in Germany. Uterine probes were sampled on the annual hares huntings from October to December. Reproduction performance was analysed in 311 uteri, with 183 from adult and 128 from juvenile animals, respectively. While 84% of the adult animals (age: more than 1 year) showed reproduction, in contrast only 0,8% of the juvenile female hares (age: less than 1 year) were reproductive. Within the group of the youngest adult female hares (age: 1 to 1,5 years) all animals showed reproduction performance, however, reproduction proved to be already reduced to 90% in the group of 1,5 – 3 years old animals. In the group of female hares in the age from 3 – 5 years 86% displayed a reproduction performance, while finally in the oldest adult female hares (age: more than 5 years) only 54% showed signs of reproduction. Interestingly, out of 30 adult female hares that showed no sign of reproduction, 21 animals in a age older than 4 years showed pathological uterine alterations. The average number of placentation sites per uteri was 9,2 (nonreproductives include). This value is consitant with reports from the literature. Therefore, it is unlikely that cause for the decrease in population within that wild life species is due to a reduce fertility of female European hares. It seems that the higher deathrate of young hares may be the cause for the decrease of hares population
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Individual dispersal decisions affect fitness via maternal rank effects in male rhesus macaques

Weiß, Brigitte M., Kulik, Lars, Ruiz-Lambides, Angelina V., Widdig, Anja 07 September 2016 (has links) (PDF)
Natal dispersal may have considerable social, ecological and evolutionary consequences. While speciesspecific dispersal strategies have received much attention, individual variation in dispersal decisions and its fitness consequences remain poorly understood. We investigated causes and consequences of natal dispersal age in rhesus macaques (Macaca mulatta), a species with male dispersal. Using long-term demographic and genetic data from a semi-free ranging population on Cayo Santiago, Puerto Rico, we analysed how the social environment such as maternal family, group and population characteristics affected the age at which males leave their natal group. While natal dispersal age was unrelated to most measures of group or population structure, our study confirmed earlier findings that sons of high-ranking mothers dispersed later than sons of low-ranking ones. Natal dispersal age did not affect males\\\' subsequent survival, but males dispersing later were more likely to reproduce. Late dispersers were likely to start reproducing while still residing in their natal group, frequently produced extra-group offspring before natal dispersal and subsequently dispersed to the group in which they had fathered offspring more likely than expected. Hence, the timing of natal dispersal was affected by maternal rank and influenced male reproduction, which, in turn affected which group males dispersed to.
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Eigenschaften, Funktionen und Interaktionen des Glutaredoxin S17 aus Arabidopsis thaliana

König, Nicolas 15 January 2013 (has links)
Glutaredoxine wie auch Thioredoxine gehören der großen Proteinfamilie der Redoxine an. Das in dieser Arbeit näher untersuchte Glutaredoxin S17 (GRXS17) besteht aus einer Thioredoxin (Trx)- und bis zu drei Glutaredoxin (Grx)-Homologie-Domänen (HD). Es ist in ähnlicher Zusammensetzung in allen eukaryotischen und in vielen prokaryotischen Organismen unter unterschiedlichen Namen zu finden. Der Aufbau aus einer Trx-HD und drei Grx-HD kommt nur in höheren Pflanzen vor. In dieser Arbeit wurde das GRXS17 aus A. thaliana (AtGRXS17) sowohl durch computerbasierte Promotoranalysen als auch durch in vitro-Protein-Interaktionsstudien mit Transkriptionsfaktoren und Kinasen in Verbindung gebracht, die an Differenzierungsprozessen wie z.B. der Blühinduktion und/ oder an der Blütenbildung beteiligt sind. Mittels Bimolekularer Fluoreszenzkomplementation (BiFC) wurden Interaktionen von AtGRXS17 mit der Kinase At1g50570 und dem CCAAT-Transkriptionsfaktor NF-YC11 (At3g12480) verifiziert, welche zuvor bereits mittels massenspektrometrischer Analysen von pulldown-Versuchen identifiziert worden waren. Die drei Grx-HD des AtGRXS17-Proteins können [2Fe-2S]-Cluster einlagern (Kooperation mit C. Berndt, Karolinska Institut, Schweden). Eine regulative Funktion auf Transkriptebene, wie sie für das zu AtGRXS17 homologe GRX4 aus Saccharomyces cerevisiae (ScGRX4) durch die Interaktion mit dem CCAAT-Transkriptionsfaktor PHP4 in Abhängigkeit vom [2Fe-2S]-Cluster-Status des ScGRX4 stattfindet, ist daher denkbar. T DNA-Insertions-Mutanten im AtGRXS17-Gen generieren unter Langtag-Bedingungen (LT) verschiedene Differenzierungs-Phänotypen, während die Pflanzen unter Kurztag-Bedingungen (KT) in ihrer Entwicklung keine Abweichungen vom WT aufweisen. Der auffälligste dieser LT-Phänotypen zeigt eine verspätete Blühinduktion, die mit einem blütenlosen ersten Spross (PIN-like-Phänotyp) einhergeht. Erhöhte Lichtintensitäten verzögern die Blühinduktion weiter und lösen unterschiedliche stark ausgeprägte Entwicklungsstörungen in allen Blüten aus. Verschiedene, ebenfalls an der Blühinduktion beteiligte Vertreter der NF-Y-Transkriptionsfaktoren bilden mit CONSTANS (CO) einen Transkriptionsfaktor-Komplex zur Initiation der Transkription von FLOWERING LOCUS T (FT), dessen Genprodukt aus dem Blatt über das Phloem in den Vegetationskegel transportiert wird. Dort löst der Transkriptionsfaktor FT mit weiteren Transkriptionsfaktoren die Blühinduktion aus. Die Interaktion von AtGRXS17 mit dem NF YC11 und die Funktionsweise dieser Transkriptionsfaktor-Familie legen nahe, dass AtGRXS17 an regulativen Prozessen der Transkription von FT und somit an der Blühinduktion beteiligt ist. In 35S::AtGRXS17-Komplementations-Linien sind alle beobachteten Phänotypen der AtGRXS17-KO-Pflanzen behoben. Gibberellinsäure-Behandlungen an den KO-Pflanzen schwächen die Phänotypen, die bei Blühinduktion und Blütenbildung auftreten, ab. Vernalisierung unter LT-Bedingungen revertiert den Phänotyp der KO-Mutante vollständig. Da diese Behandlungen, die die Phänotypen des AtGRXS17 revertieren können, Mechanismen betreffen, die der Induktion durch die Photoperiode (LT) nachgeschaltet sind, ist der Wirkort von AtGRXS17 im Blühinduktionsweg durch LT-Bedingungen belegt.
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Transiente Mikrokompartimentierung des pflanzlichen Primärstoffwechsels am Zytoskelett / Transient Microcompartmentation of Plant Primary Metabolism on the Cytoskeleton

Scholz, Anke 10 March 2005 (has links)
Um Beweise für eine mögliche Mikrokompartimentierung der Glykolyse im pflanzlichen System zu erhalten, sollten in der vorliegenden Arbeit Protein-Protein-Interaktionen der cytosolischen Mais-Aldolase mit anderen Proteinen experimentell nachgewiesen werden. Die in Tieren bekannte Interaktion des glykolytischen Enzyms Aldolase mit Aktin, einem Bestandteil des Cytoskeletts, wurde für Pflanzen in vitro durch Copolymerisationsversuche bestätigt. Die Bindung pflanzlicher Aldolase an Aktinfilamente wurde anders als im tierischen System durch das Substrat Fructose-1,6-bisphosphat auch in hohen Konzentrationen (10 mM) nicht vollständig verhindert, sondern führte lediglich zu einer um 50% verringerten Bindung. Eine ebenfalls hemmende Wirkung auf die Bindung der Aldolase an Aktin wiesen Fructose-6-phosphat und Fructose-2,6-bisphosphat in Konzentrationen von 10 mM auf. Ein eindeutiger Einfluss des Redox-Milieus auf die Aldolase-Aktin-Bindung konnte nicht nachgewiesen werden. Mit Hilfe des im Rahmen dieser Arbeit etablierten Hefe-2-Hybrid-Systems wurden weitere Interaktionspartner der Aldolase identifiziert. Insgesamt wurden neun mögliche Protein-Protein-Interaktionen nachgewiesen, bei denen es sich jedoch zum Teil um falsch-positive Interaktionen handeln kann. Neben einigen noch unbekannten Proteinen konnten Interaktionen mit einem Translations-Initiationsfaktor und dem spannungsabhängigen Anionenkanalprotein VDAC nachgewiesen werden. In Bindeversuchen auf Grundlage der Affinitätschromatographie mit den rekombinanten Proteinen VDAC und Aldolase wurde ein weiterer Hinweis auf eine Interaktion zwischen VDAC und Aldolase erhalten. Aufgrund unspezifischer Bindungen der Aldolase an die Affinitätsmatrix konnte mit dieser Methode jedoch keine eindeutige Verifizierung der Interaktion erzielt werden. Eine eindeutige Bestätigung der Interaktionen zwischen Aldolase und Aktin sowie zwischen Aldolase und VDAC erfolgte durch Far-Western-Blots .
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Ethologische und endokrinologische Untersuchungen zur Fortpflanzung des Marderhundes (Nyctereutes procyonoides)

Rudert, Silke 27 May 2008 (has links)
Die Ziele der vorliegenden Studien waren die Gewinnung umfassender ethologischer und endokrinologischer Daten zur Reproduktion des Marderhundes. In den ethologischen Unter-suchungen sollten das Ethogramm, das Aktogramm und spezielle fortpflanzungstypische Verhaltensweisen bei in Gehegen gehaltenen Tieren dokumentiert und mittels einjähriger Be-stimmung von Sexualsteroiden im Kot von männlichen und weiblichen Marderhunden die saisonale Rhythmik in den Hormonkonzentrationen dieser Wildkanidenart analysiert werden. Es wurden insgesamt 22 (9,13) Marderhunde in die Untersuchungen einbezogen, davon stan-den 12 (5,7) Tiere für die ethologischen und 16 (7,9) Tiere für die endokrinologischen Analy-sen zur Verfügung. Die ethologischen Studien fanden in 4 Tier- und Wildparks statt, in denen entweder ein Paar oder drei (1,2) Marderhunde gehalten wurden. Zwischen September 2005 und Juli 2006 wurden in den einzelnen Parks mehrere Beobachtungsintervalle von drei bis fünf Tagen durchgeführt. Die ebenfalls von September 2005 bis Juli 2006 frisch gesammelten Kotproben wurden bis zur Analyse bei -18 bis -20°C gelagert. Von jeder Probe erfolgte mittels eines EIA- Verfah-rens die Bestimmung der Testosteron-, Östron- und Progesteronkonzentration. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich das Geschlecht der Tiere anhand von Hormonanalysen aus dem Kot bestimmen lässt. Marderhunde zeigen im Gehege verschiedene Arten der Lokomotion, nämlich Gehen, Trab, Galopp und Springen. Vertikales Klettern zeigen adulte Marderhunde nicht, die Neigung zum Graben ist gering. Als Ruhepositionen gibt es Liegen, Sitzen und Stehen. Das Anlegen von so genannten „Latrinen“, festen Kotplätzen, stellt eine Besonderheit beim Marderhund dar. So-wohl solitäre als auch soziale Spiele kommen nur selten vor; es lassen sich „Beute“- und „Laufspiele“ unterscheiden. Soziales Spielen wird oft durch ein Anspringen eingeleitet. Als Lautäußerungen lassen sich ein „Kontaktruf“ und ein „Abwehrlaut“ unterscheiden; unspezifi-sche Laute wie Fiepen, Knurren und Fauchen kommen ebenfalls vor. Es treten solitäre und soziale Formen der Körperpflege auf; soziale Körperpflege wird vermehrt in der Ranzzeit praktiziert. Aggressive Verhaltensweisen sind insgesamt sehr selten; in der Ranz kann es bei Tiergruppen mit mehreren Fähen und nur einem Rüden zur Aggression zwischen den Fähen kommen. Marderhunde sind im Sommer pro 24 Stunden aktiver als im Winter, in dem die Aktivität auf weniger als eine Stunde pro Tag sinken kann. Sind sie im Sommer halb tag-, halb nachtaktiv, so sind sie im Winter fast ausschließlich dämmerungs- und nachtaktiv. Auch bei den im Ge-hege gehaltenen Marderhunden tritt, als einzigartige Verhaltensweise unter den Caniden, wit-terungsabhängig eine Winterruhe auf. Bei den beobachteten Tieren konnten keine Kopulationen registriert werden und es wurden keine Würfe gefunden. Da es sich, mit einer Ausnahme, bei den Paaren um Vollgeschwister gehandelt hat, könnte dies Anzeichen einer Inzuchthemmung sein, die verhindert, dass sich Wurfgeschwister über Jahre hinweg paaren. Durch die endokrinologischen Analysen konnte die streng saisonale Reproduktion beim Mar-derhund dokumentiert werden. Bei den Rüden sind die Testosteronwerte von April bis Sep-tember konstant niedrig mit mittleren Konzentrationen von 100 bis 200 ng/g Kot. Ab Oktober steigen die Werte an, um im Februar ihr Maximum von 980 ng/g Kot zu erreichen. Bei den Fähen kommt es nur einmal im Jahr zu einem signifikanten Anstieg der Progesteronkon-zentration über das Basisniveau von 24 bis 57 ng/g Kot, welches von August bis Februar ein-gehalten wird. Im April werden die mittleren Jahreshöchstwerte von 260 ng Progesteron/g Kot erreicht. Die mittleren Östronwerte der Fähen variierten im Jahresverlauf nur wenig von-einander, die Konzentrationen bewegen sich zwischen 37 und 114 ng/g Kot. Mit Hilfe des Testosteron-Östron-Quotienten, des Testosteron-Progesteron-Quotienten und der absoluten Testosteronkonzentration sind die Geschlechter mittels Hormonanalyse aus Kotproben mit großer Sicherheit voneinander zu unterscheiden. Der verlässlichste Parameter ist dabei der Quotient aus Testosteron und Östron.
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Verwendung von drohnenbrütigen Arbeiterinnen zur Zucht auf individuell exprimierte Merkmale der Honigbiene

Wegener, Jakob 02 September 2009 (has links)
Einige Zuchtmerkmale der Honigbiene lassen sich sinnvoll an einzelnen Arbeiterinnen messen. Dabei kann der Zuchtfortschritt potentiell beschleunigt werden, wenn Söhne der selektierten Arbeiterinnen zur Besamung herangezogen werden. Ziel dieser Arbeit war deshalb die Schaffung von Methoden zur Erzeugung von Söhnen selektierter Arbeitsbienen. Um die Fruchtbarkeit der selektierten Tiere zu fördern wurde zunächst vergeblich versucht, eine Hormonbehandlung zur gezielten Induktion der Eibildung zu entwickeln. Dabei konnten die Mechanismen der Fortpflanzungssteuerung bei Arbeitsbienen teilweise aufgeklärt werden. Um die Fruchtbarkeit in allen Bienen außer den selektierten zu unterdrücken wurde zunächst die Sterilisation durch harte Röntgenstrahlung erprobt. Die erhaltenen Tiere legten keine Eier, zeigten aber starke somatische Schäden. Die Aufzucht von Arbeiterinnen-Larven in überalterten Völkern ergab keine sterilen, sondern besonders fruchtbare Tiere. Schließlich gelang es unter Verwendung von Flugbienen als Begleittieren, in Jungbienen in über 60% der Fälle volle Ovarentwicklung zu erzielen. Auch konnten alle erzeugten Eier Jungbienen zugeordnet werden. Um die Eignung von Arbeiterinnen-gelegten Eiern für Zuchtzwecke zu prüfen, wurden Qualitätsparameter gemessen. Arbeiterinnen-gelegte Eier zeigten sich empfindlicher gegenüber Trockenheit und mechanischer Beschädigung als Königinnen-gelegte Eier. Alle in Völker verbrachten Arbeiterinnen-gelegten Eier wurden ausgefressen. Also wurde eine Methode zur Anfütterung von Larven im Brutschrank entwickelt. Die so erzeugten Larven überlebten aber ebenfalls nicht in Völkern. Deshalb wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem aus über 50% der eingesetzten Larven durch Brutschrankaufzucht adulte Tiere erhalten werden können. Ein vorläufiges Protokoll zur Erzeugung von Söhnen individuell selektierter Arbeitsbienen wurde erarbeitet. / Breeding of honey bees usually involves selection at the colony level. However, some important breeding traits exist that can also be measured at the scale of the individual worker bee. In these cases, genetic progress can potentially be accelerated by using drones which are sons of the selected individuals. The aim of this study was therefore to create methods for the production of offspring from individually selected workers. To enhance fertility of selected workers, an attempt was made to develop a hormonal treatment to induce worker fertility. It led to the partial elucidation of the endocrine regulation of reproduction in worker honey bees. Methods were tested to suppress fertility in all bees except the selected workers, in order to prevent competition among workers and enable identification of the eggs of selected bees. Method tested included the application of ultra-hard X-rays and rearing of larvae inside over-aged colonies. Finally, it could be shown that forager bees can be used as companion bees to selected workers. This method led to fully developed ovaries in more than 60% of bees representing the selected workers in these tests, who also were the only animals to produce eggs. The next subtask was the measurement of characteristics linked to viability in eggs from laying workers. Worker-laid eggs showed to be more sensitive to dryness and mechanical damage. When worker-laid eggs were inserted into queenless or queenright colonies for rearing, they were systematically cannibalised. Therefore, a method was developed to rear eggs into living larvae in an incubator. However, the larvae produced in this way were not accepted by colonies either. To circumvent this problem, a protocol was designed and validated that allows to rear worker-derived drone larvae into adults in vitro. The study led to a preliminary protocol for the production of drones that are sons of individually selected worker bees.

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