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Partikelverben mit 'um' aus konstruktionsgrammatischer Sicht

Ervedal Rebelo, Marcel 06 June 2019 (has links)
Unter der Berücksichtigung konstruktionsgrammatischer Überlegungen untersucht diese Arbeit, welche Rolle die Partikel ‚um‘ in dem komplexen Gefüge aus Basisverb, Partikel und Argumentstruktur einnimmt. Dabei wird auf Fragen eingegangen wie: In welchem Verhältnis steht die Partikel zum Basisverb bzw. zur Argumentstruktur? Welchen Einfluss hat die Trennbarkeit der Partikel? Wie kann der Gebrauch systematisch erfasst werden? Vor allem auf letztere Frage bietet die Konstruktionsgrammatik einen vielversprechenden Ansatz, da sie grammatische Strukturen mit idiosynkratischer Bedeutung unabhängig ihrer Verortung als Konstruktionen betrachtet. Für rekurrente Argumentstrukturen in Verbindung mit Partikelverben werden daher Argumentstruktur-Konstruktionen formuliert, welche semantisch und syntaktisch durch die Partikel spezifiziert sind.:1 Einleitung 2 Konstruktionsgrammatik 2.1 Forschungsparadigma 2.2 Zur Entstehung/Hintergrund 2.3 Konstruktionsgrammatische Strömungen 2.4 Allgemeine Prämissen 2.5 Konstruktionsbegriff 2.5.1 Nicht-Kompositionalität und Konventionalität 2.5.2 Spezifizierungsgrad und Komplexität 2.5.3 Verknüpfungsbeziehungen 3 Verben und Konstruktionen 3.1 Frame-Semantik 3.2 Argumentstruktur-Konstruktionen 3.3 Fusion von Verben und Argumentstruktur-Konstruktionen 3.4 Vererbungsbeziehungen zwischen Argumentstruktur-Konstruktionen 3.4.1 Polysemy Links (IP) 3.4.2 Subpart Links (IS) 3.4.3 Instance Links (II) 3.4.4 Metaphoric Extension Links (IM) 4 Partikelverben 4.1 Analysierbarkeit von Partikelverben 4.2 Nähe- und Distanzstellungen 4.3 Lexikalisierung von Partikelverben 5 Daten und Methoden 5.1 Partikelbedeutungen 5.2 Notation 5.3 Fusionsprinzipien 6 Analyse 6.1 Argumentstruktur-Konstruktionen mit ‚um‘ 6.1.1 Ortswechsel 6.1.2 Lage oder Bewegung um ein Handlungsobjekt herum 6.1.3 Bewegung innerhalb eines Raumes in verschiedene Richtungen 6.1.4 Teilweise oder ganze (180°) Drehung auf horizontaler Ebene 6.1.5 Kreis- oder bogenförmige Bewegung um ein Handlungsobjekt 6.1.6 Wechsel von vertikal nach horizontal 6.1.7 Drehung von einer Seite auf die andere 7 Diskussion 8 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang: Liste der PVK als Instanzen der einzelnen Konstruktionen
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Rezension zu: Das System der Partikelverben mit „an“. Eine konstruktionsgrammatische Untersuchung (Sprache und Wissen. 12)

Lasch, Alexander 01 September 2022 (has links)
Reviewed Work(s): Das System der Partikelverben mit „an“. Eine konstruktionsgrammatische Untersuchung (Sprache und Wissen. 12) by Marc Felfe. Review by: Alexander Lasch.
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Kausative Konstruktionen mit dem Verb "machen" im Deutschen

Fehrmann, Ingo 07 September 2018 (has links)
Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach dem Sprache sich als strukturiertes Inventar von Konstruktionen (Form-Funktions-Beziehungen) beschreiben lässt. Ziele der Arbeit sind a) die korpusbasierte Ermittlung lexikalischer Kollokationen und Gebrauchstendenzen innerhalb der Zielstruktur sowie b) die systematische Beschreibung der damit verbundenen Form-Funktions-Beziehungen. Als Arbeitshypothese wurde übereinstimmend mit bisherigen Arbeiten zum selben sprachlichen Gegenstand eine kausative Bedeutung, also die Kodierung einer Ursache-Wirkung-Relation, angenommen. Da konstruktionsgrammatischen Ansätzen zufolge formale Unterschiede mit Unterschieden auf der Ebene der Funktion korrespondieren sollten, wurde empirisch untersucht, in welchen Fällen formale Unterschiede innerhalb der Zielstruktur tatsächlich systematisch zu unterschiedlichen funktionalen Interpretationen führen. Lexikalische Kollokationen innerhalb der Zielstruktur wurden statistisch anhand von Kollostruktionsanalysen („Covarying Collexeme Analysis“; vgl. Gries/Stefanowitsch, 2004) ermittelt. Zur Beschreibung der Bedeutung oder Funktion dienten Frame-semantische Beschreibungen englischer Verben aus dem FrameNet (vgl. Fillmore/Baker, 2010). Eine wesentliche Beobachtung besteht nun darin, dass entgegen der ursprünglichen Annahme keineswegs alle Vorkommen von „machen“ mit einer objektsprädikativen Adjektivphrase eine Ursache-Wirkung-Relation kodieren. Gerade die in der Kombination mit „machen“ hochfrequenten Adjektive korrelieren signifikant mit abweichenden, nicht im engeren Sinne kausativen, Interpretationen im Sinne der jeweils evozierten semantischen Frames. / This dissertation focuses on combinations of a form of the German verb “machen” with an adjective phrase which, according to a working hypothesis, is said to have a resultative reading. The work is grounded in a Construction Grammar approach, viewing language as a structured inventory of Constructions, i.e. form-function mappings. The aims are a) establishing lexical collocations and usage tendencies within these structures involving “machen” and a resultative adjective phrase, based on corpus studies, and b) describing systematically the relevant form-function mappings. As Construction Grammar approaches predict changes in function corresponding to changes in form, the formal collocations established according to aim a) are systematically analyzed with respect to their respective functional interpretations. The methods used involve a series of „Covarying Collexeme Analyses“ (cf. Gries/Stefanowitsch, 2004) to study lexical collocations within the given formal structure, and the application of frame semantic descriptions of English verbs, as found in FrameNet (cf. Fillmore/Baker, 2010), to the German structures found in the corpora. The results indicate that, contrary to the working hypothesis, a great number of “machen” plus adjective tokens does not lead to a causative or resultative interpretation. Especially the most frequent adjectives combined with “machen” exhibit a significant correlation with structures evoking different, not strictly causative, semantic frames.

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