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Migrationskompetenz im Kontext der Komplexität mobiler Systeme

Bohl, Oliver, Frankfurth, Angela, Kuhlenkamp, Andreas, Schellhase, Jörg, Winand, Udo 29 July 2016 (has links) (PDF)
Der Beitrag befasst sich mit der Migrationskompetenz als Schlüsselfaktor der Ökonomie des 21. Jahrhunderts im Kontext der Komplexität mobiler Systeme. Es erfolgt eine Einordnung des Migrationsmanagements von stationären zu mobilen Anwendungssystemen unter Berücksichtigung klassischer Bereiche des Innovations-, Technologie- und Change-Managements. Mobilität kennzeichnet die Flexibilisierung von Anwendungssystemen und/oder Personen durch räumliche Entkoppelung unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
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Community-Mirrors zur Unterstützung von Community-Treffen

Koch, Michael, Toni, Karlheinz 29 July 2016 (has links) (PDF)
Erfolgreiche Community-Unterstützung erfordert die Bereitstellung von Möglichkeiten zur Interaktion mit den Community-Plattformen abseits von Desktop-PCs. In diesem Beitrag stellen wir eine Anwendung zur Vermittlung von Community-Awareness auf Community-Treffen vor, die sich auf große interaktive Wandbildschirme stützt. Die Arbeiten stellen erstens einen Ausgangspunkt für weitere Arbeiten an einer integrierten Unterstützung von Community-Treffen dar, und bieten zweitens ein Beispiel für andere Anwendungen zur Unterstützung von Communtiy-Awareness mit Community-Mirrors.
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Accessibilty und Usability – Herausforderungen an eine Virtual Community Engine im Projekt NEBUS

Engelien, Heike, Nguyen, Tuan, Wünschmann, Wolfgang 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Hochschulstudium kann als ein besonderer Nutzungskontext für elektronische Informationssysteme angesehen werden. Dies gilt für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten in besonderer Weise. Außer klassischer Anforderungen an die Gestaltungsqualität (Usability) solcher Systeme besteht eine an Bedeutung zunehmende Herausforderung in der Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten dieser stark heterogenen Nutzergruppe an den Studienangeboten der jeweiligen Hochschule. Es ist bekannt, dass behinderte und chronisch kranke Studierende deutlich häufiger ihr Studium vorzeitig abbrechen oder ihre Studienrichtung wechseln (müssen) als nichtbehinderte Studierende. Als Schlussfolgerung daraus befindet sich an der Technischen Universität Dresden ein "Netzwerk Behinderung und Studium" (NEBUS) im Aufbau, welches Studierende von der Studienbewerbung bis zum Übergang ins Arbeitsleben unterstützen möchte."
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Webbasiertes Projekt-Coaching – Ein Ansatz zur Unterstützung wissensintensiver Coaching-Dienstleistungen im Umfeld digitaler Produktionen

Taranovych,, Yuriy, Rudolph, Simone, Förster, Claudia, Krcmar, Helmut 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Immer kürzer werdende Entwicklungszyklen neuer Technologien stellen viele Unternehmen aus dem Umfeld digitaler Produktionen1 vor große Herausforderungen, die sich u.a. in einer hohen Marktdynamik und einer steigenden Komplexität der Projektvorhaben niederschlagen (Rudolph/Krcmar, 2004, S. 14). Aktuelle Untersuchungen der Standish Group (2003) belegen, dass in den USA 66 Prozent der IT-Projekte entweder abgebrochen wurden oder die ursprünglichen Ziele insbesondere die Einhaltung von Kosten, Zeit und Qualität nicht erreichten."
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Information und Intuition – wie man Experten bei komplexen Planungen unterstützt

Weth, Rüdiger von der 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Intuition. Damit begründen Menschen häufig kühne Entscheidungen oder Pläne, an denen sie wider vernünftige Argumente stur aber erfolgreich festgehalten haben. Gesetzt den Fall, die Begründung „Intuition“ ist mehr als ein post hoc Argument von Hasardeuren, die zufällig Glück gehabt haben und stellt wirklich eine Qualität von Könnerschaft bei komplexen Anforderungen dar, so sollte man das Wesen des scheinbar nicht hinterfragbaren „guten“ oder „schlechten Gefühls“ beim Planen und Entscheiden ergründen. Denn ein Könner (oder in der Psychologie: „ein Experte“, vgl. Hacker, 1992) wäre dann ja eine Person, die ohne bewussten Zugriff auf ihr Wissen dennoch über Informationen verfügt, die sie zur Auswahl besserer Pläne und Entscheidungen befähigt. Es wäre daher lohnend herauszufinden, welche Informationen dies sind und wie sie verarbeitet werden."
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Ein Gewinnverteilungsmodell für hierarchielose Produktionsnetze unter Berücksichtigung des Verhaltens der Akteure mit dem Ziel der Nutzenmaximierung für das gesamte Netzwerk

Jähn, Hendrik, Fischer, Marco, Teich, Tobias January 2014 (has links)
Der kontinuierliche Entwicklungsprozess der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) bietet in rascher Folge immer wieder neue Handlungsalternativen für die Unternehmen. Als ein Resultat dieser Entwicklung ist der inzwischen hohe Grad der Globalisierung der Wirtschaft zu interpretieren. Derartige Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zwingen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu Überlegungen, wie mit dieser Entwicklung mitgehalten werden kann. Durch die i.d.R. sehr begrenzten finanziellen Möglichkeiten, einer tendenziell schlechteren Infrastruktur sowie die Beschränkung auf nur wenige Kernkompetenzen haben viele KMU Schwierigkeiten, mit den großen Konzernen zu konkurrieren. Aus diesem Grund gilt es, dass KMU auf ihre spezifischen Stärken wie schnelle Reaktionsfähigkeit und schlanke Organisationsstruktur setzen. Daher entscheiden sich zahlreiche KMU für eine Teilnahme in Netzwerken. Das Ziel derartiger unternehmensübergreifender Wertschöpfungsverbünde besteht in der Herstellung weltweit konkurrenzfähiger Produkte durch intensive kompetenzorientierte Kooperation. Dieser Ansatz wurde in der Realität bereits in zahlreichen Fällen verwirklicht. Neben dieser praxisorientierten Sicht stellen Netzwerke (und insbesondere Produktionsnetzwerke) auch ein interessantes und vielschichtiges Forschungsgebiet dar. Diesbezügliche Arbeiten konzentrieren sich entweder auf einzelne Teilbereiche wie zum Beispiel Organisation, Recht, Technik, Logistik oder Controlling oder aber stellen eine umfassende generelle Konzeption in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Vorliegender Beitrag stellt einführend für ein theoretisch fundiertes Basiskonzept das Modell des „Hierarchielosen Regionalen Produktionsnetzes“ sowie das dafür entwickelte Betreiberkonzept „Extended Value Chain Management“ (EVCM) vor. Auf der Basis dieses Ansatzes erfolgt die konzeptionelle Beschreibung eines geeigneten Gewinnverteilungsmodells unter Berücksichtigung von Anreiz- und Sanktionsmechanismen für die Netzwerkteilnehmer. Als Hauptziel wird in diesem Zusammenhang die Maximierung des Nutzens für das gesamte Produktionsnetz formuliert.
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Gesellschaftsformen und - Verträge für Virtuelle Unternehmen

Benz, Harald, Kowald, Ulrich January 2004 (has links)
Mit der steigenden Verbreitung virtueller Unternehmensformen spielen auch verschiedene rechtliche Fragestellungen eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit am wichtigsten ist dabei die Frage nach der Gesellschaftsform, da sich daraus einige weitere Punkte, wie z.B. die Haftung, ergeben. Im Rahmen des Projektes OPTIMA (Optimierte Arbeitsorganisation für virtuelle Dienstleistungsorganisationen) konnten das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation zusammen mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater zu diesem Themenkomplex Lösungsansätze erarbeiten. Dieser Beitrag schildert die typischen Problemstellungen bei Netzwerken insbes. kleiner Dienstleistungsunternehmen und zeigt an dem erarbeiteten Muster-Gesellschaftsvertrag mögliche Lösungen auf.
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Bewertung der Benutzbarkeit von Internet-Anwendungen

Raasch, Jörg January 2004 (has links)
Aus der Einführung: "Die Probleme der Nutzbarkeit (Usability) von Informatikartefakten sind seit langem abstrakt bekannt, sie konkret festzumachen und teilweise zu beheben erfordert besondere Maßnahmen zur Beobachtung und Evaluation. Usability ist sowohl an der Programm-und Dialoglogik wie auch an der Gestalt der Benutzungsschnittstelle (dem Design) festzumachen. Die Erkennung von Benutzbarkeitsproblemen ist statisch nicht möglich. Eine auch die Feinheiten beachtende Protokollierung von Dialogabläufen ist manuell kaum zu leisten. Besondere Maßnahmen sind erforderlich, um Beobachtungen im Rahmen der Usability-Evaluation zu ermöglichen."
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Identität in der virtuellen Gemeinschaft

Recknagel, Anne, Franke, Ingmar S. January 2004 (has links)
Aus der Einleitung: "Virtuelle Gemeinschaften sind wie andere Gemeinschaften ein Zusammenschluss von Menschen, charakterisiert durch ein Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Abgrenzung nach außen. In diesen Gemeinschaften gelten Regeln der Gruppenbildung, Gruppendynamik und sozialer Interaktion. Um in sozialen Umfeldern erfolgreich zu agieren, ist es wichtig, ein Selbstbild zu besitzen, eine eigene Identität. Diese dient sowohl zur Selbst- als auch zur Fremdwahrnehmung."
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Kooperationswerkzeuge im Kontext virtualisierter Arbeitsprozesse

Zeini, Sam, Malzahn, Nils, Hoppe, Heinz Ulrich January 2004 (has links)
Aus der Einführung: "Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und im wissensintensiven Sektor finden sich häufig netzwerkartige Organisationsstrukturen, die durch informale Arbeitsorganisation und eine starke Betonung integrierter Kooperation unter Ausbildung unterschiedlicher Spezialisierungen [2] gekennzeichnet sind. Begleitet wird dieses Phänomen der Entgrenzung durch die Virtualisierung von Arbeitsplätzen oder Bürostandorten [15]. Ausgehend von der These, dass sich Organisationsformen von den traditionellen Formen hin zu kooperativen Strukturen fortentwickeln, schlagen wir vor, dass vor allem kreative und wissensintensive Prozesse durch Software unterstützt werden, welche die Besonderheiten dieser Arbeitsprozesse berücksichtigen."

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