• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Seasonal fluctuations in food price, foreign trade, and their interaction with technophysio evolution /

Kanjanapipatkul, Tayatat. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Department of Economics, December 2002. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
2

Geburtenboom in Freiberg

Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links) (PDF)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
3

Geburtenboom in Freiberg: Was erklärt die hohe Geburtenrate in der Stadt Freiberg in Sachsen?

Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
4

Strukturwandel und Fertilität

Rösler, Wiebke 15 October 2013 (has links)
Die Dissertation fragt nach den Ursachen der spezifisch niedrigen Geburtenrate in Ost- und Westdeutschland, die seit Mitte der siebziger Jahre deutlich unter dem Reproduktionsniveau liegt. Theoretisch wird die Frage behandelt, inwiefern die gewandelte gesellschaftliche Stellung der Frau – insbesondere ihre höhere Bildungs- und Erwerbspartizipation – mit der Verbreitung geringer Kinderzahlen in Verbindung steht. Für die Analysen werden Scientific Use Files der Mikrozensen 1973 bis 2008 verwendet; diese repräsentieren jährlich 0,7 Prozent der deutschen Bevölkerung. So kann gezeigt werden, dass innerhalb vergleichbarer soziostruktureller Gruppen kaum ein Rückgang der Kinderzahlen auftrat. Differenziert nach Berufsbildungsabschluss, Erwerbstätigkeit und Finanzierung des Lebensunterhaltes zeigt sich, dass einzig Frauen ohne Berufsbildung sowie Frauen, die das Hausfraumodell leben, durchschnittlich 2,0 Kinder haben – dies ist sowohl im Jahr 1982 wie auch 2008 in Westdeutschland der Fall. Innerhalb der Gruppe der erwerbstätigen Frauen liegen die Kinderzahlen je Frau deutlich niedriger. Die Gruppe der Hausfrauen, die ihren überwiegenden Lebensunterhalt durch ihren Ehemann finanziert, hat sich in Westdeutschland im Zeitvergleich seit dem Jahr 1982 von 50 auf 25 Prozent der Frauen halbiert. Dieser strukturelle Wandel hin zu einer unabhängigen weiblichen Lebensführung führte in Westdeutschland zu Kinderzahlen weit unter dem Reproduktionsniveau. Die empirische Analyse zeigt, dass strukturtheoretische Modelle mit klassischen Variablen wie Familienstand, Erwerbsumfang und Einkommen die Varianz der Kinderzahl heute besser erklären können als noch in den achtziger Jahren. Im Fazit scheint ein gesellschaftliches „cultural lag“ auf – die gesellschaftliche Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist offensichtlich zu gering, so dass die Emanzipation der Frau in Deutschland den negativen Effekt niedriger Geburtenraten hervorbringt. / The study focuses on the causes of low birth rates in eastern and western Germany, which has been below the level of reproduction since 1975. Theoretically the changing position of women in society is considered and the possible connections between higher female education, the spread of female employment and low fertility rates are discussed. The analysis is based upon scientific use files of the German micro census from 1973 up to 2008; the data represent annually 0.7 percent of the German population. It is shown, that there is no decline in fertility within similar socio structural subgroups. Controlled by educational/vocational training, employment and female income (financial independence) it is shown that only women with no vocational training and women with no own income have 2.0 children per women – this result is significant for Western Germany in 1982 as well as in 2008. Within the group of employed women the mean number of children is much lower. But the group of housewives declined in half from 50 to 25 percent between 1982 and 2008. This structural change toward female independent lifestyle leads to a very low birth rate in Germany. The empirical analysis shows that classical models using structural variables like family status, employment and income are able to explain a considerable higher variance of birth rates today. Summing up there appears to be a “cultural lag”: women get emancipated, but the public support and the compatibility of work and family stays low, as well as the birth rates of employed women led to low overall birth rates.

Page generated in 0.0598 seconds