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Integration als Staatsprogramm Deutschland, Frankreich und die Niederlande im Vergleich

Michalowski, Ines January 2007 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2007
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Integration als Staatsprogramm : Deutschland, Frankreich und die Niederlande im Vergleich /

Michalowski, Ines, January 2007 (has links)
Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2007. / Auch mit CD-ROM erschienen.
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Rechtspolitische und rechtliche Probleme der Zuwanderung - dargestellt anhand der Zuwanderer aus den GUS-Staaten / Legal-political and juridical problems of the immigration to Germany - shown on the example of the Russian-speaking immigrants from the CIS-countries

Gulina, Olga R. January 2010 (has links)
Die Zuwanderung und der Integration von Zuwanderern aus den GUS-Staaten in Deutschland ist eine bedeutsame politische und rechtliche Thematik. Diese Thematik ist in Deutschland bisher noch wenig untersucht und nur in Teilbereichen bearbeitet. Deshalb untersucht das vorgestellte Werk folgende Fragen und Aspekte: Analyse der Zuwanderung aus den GUS-Staaten; Darstellung von Zuwanderungsgruppen aus den GUS-Staaten und ihres rechtlichen Status; die Wellen der Zuwanderung anhand der Zuwanderer aus den GUS-Staaten, einschließlich (Spät)Aussiedlern und jüdische Zuwanderern, tschetschenischen Asylsuchenden, Familienangehörige, Studierende, qualifizierte Arbeitskrafte usw., Analyse der Integrationsprogramme und Integrationsmaßnahmen für die Zuwanderer aus den GUS-Staaten; Darstellung der Integrationschancen und Integrationshemmnisse am Beispiel der Zuwanderer aus den GUS-Staaten, einschließlich das Recht auf Annerkennung der akademischen und beruflichen Qualifikation, das Recht auf Arbeit u.a., die russischen Rückkehr- und (Reintegrations-) Programme für die im Bundesgebiet lebenden Zuwanderer aus den GUS-Staaten – ihre Analyse und Bewertung. Eine weitere Besonderheit der Veröffentlichung besteht darin, dass die Autorin Ihre wissenschaftlichen Ausführungen zur rechtlichen Stellung der GUS-Zuwanderer und zu den Erfolgen bei ihrer Integration, aber auch zu den Integrationshemmnissen und Integrationsproblemen auf eine soziologische Befragung von Zuwanderern aus den GUS-Staaten in den Ländern Brandenburg und Berlin stützt. Die empirische Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2009. / The present edition is given the complex analysis of the legal-political and juridical problems connected Russian-speaking immigrants from the CIS-countries. The flows of migration from the post-soviet territories to Germany, classification of these flows, characterised as emigrants, Jewish immigrants, family members, students, and qualified specialists, etc., their legal status - the rights, freedoms and duties, the cultural and linguistic integration, incl. the recognition of the professional and academic qualification, unemployment, the infringement of their other rights are in a case study. The given paper lean results of the empirical research of 2009 in Berlin and Brandenburg.
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Geburtenboom in Freiberg

Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links) (PDF)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
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Geburtenboom in Freiberg: Was erklärt die hohe Geburtenrate in der Stadt Freiberg in Sachsen?

Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
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Disparities in health care outcomes between immigrants and the majority population in Germany: A trend analysis, 2006–2014

Brzoska, Patrick 22 May 2018 (has links)
Background Immigrants often encounter barriers in the health system that may affect their health care outcomes. In order to better cater to the needs of immigrants, many health care institutions have increased their efforts in recent years to provide services which are more sensitive to the needs of an increasingly diverse population. Little is known about whether these efforts are successful. This study examines difference in outcomes of tertiary prevention between immigrants and the autochthonous population in Germany over the period of 2006–2014. Methods The analysis is based on a 10% random sample of routine data on completed tertiary preventive treatments in Germany during 2006–2014. Four different indicators of treatment effectiveness were compared between patients with a nationality from Germany, Portugal/Spain/Italy/Greece, Turkey and Former Yugoslavia using logistic regression adjusted for demographic/socioeconomic factors. Interaction terms for year were modeled to examine group differences over time. Results Depending on the outcome, Turkish and Former Yugoslavian nationals had an 23%-69% higher chance of a poor treatment effectiveness than Germans (OR = 1.23 [95%-CI = 1.15,1.32] and OR = 1.69 [95%-CI = 1.55,1.83], respectively). Fewer differences were observed between nationals from Portugal/Spain/Italy/Greece and Germans. Disparities did not significantly differ between the years in which services were utilized. Conclusion Measures implemented by health care institutions did not reduce existing health care disparities between immigrants and the majority population in Germany. One potential reason is that existing approaches are unsystematic and often not properly evaluated. More targeted strategies and a thorough evaluation is needed in order to improve health care for immigrants sustainably.
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Akkulturation auf Ebene des Verhaltens: Die Anwendung der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage unterschiedlicher Akkulturationsmuster am Beispiel von russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel / Acculturation at behavioral level: An application of the theory of planned behavior to predict acculturation patterns of Russian Germans and Russian-Jewish immigrants in Germany and Israel

Jaeger, Cordula 29 July 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird das Anliegen verfolgt, die theoretischen Modelle zur Akkulturation von Zuwanderern zu erweitern und die Determinanten unterschiedlicher Akkulturationsmuster auf Verhaltensebene zu analysieren. Im Zentrum der Arbeit steht dabei die Frage der Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage von Akkulturationsmustern. Am Beispiel der Individualismus-Kollektivismus-Dimension wird zudem die kulturübergreifende Anwendbarkeit der Theorie des geplanten Verhaltens diskutiert. Weiterhin werden Zusammenhänge zwischen soziodemographischen und persönlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Sprachkompetenz) und Akkulturationsmustern untersucht. Empirisch wird diesen Fragen am Beispiel von drei Zuwanderergruppen nachgegangen: russischen Aussiedlern und russisch-jüdischen Zuwanderern in Deutschland und Israel. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Mehrheit der russisch-jüdischen Zuwanderer sowohl in Israel als auch in Deutschland ihr Akkulturationsmuster als Separation beschreibt, während bei russischen Aussiedlern das Akkulturationsmuster Integration dominiert. Weiterhin zeigt sich die Nützlichkeit der Theorie des geplanten Verhaltens zur Vorhersage akkulturativer Verhaltensmuster. Die in der Theorie des geplanten Verhaltens spezifizierten Verhaltensprädiktoren tragen in erheblichem Maße zur Vorhersage der Akkulturationsmuster bei und eignen sich hierzu deutlich besser als persönliche und soziodemographische Merkmale der Zuwanderer wie Alter, Geschlecht oder Sprachkompetenz. Entgegen der Hypothesen zeigen sich allerdings nur geringfügige Zusammenhänge zwischen der individualistischen/kollektivistischen Orientierung der Zuwanderer und der Vorhersage ihrer akkulturativen Verhaltensmuster anhand der Theorie des geplanten Verhaltens.
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Satisfaction with rehabilitative health care services among German and non-German nationals residing in Germany: a cross-sectional study

Brzoska, Patrick, Sauzet, Odile, Yilmaz-Aslan, Yüce, Widera, Teresia, Razum, Oliver 31 August 2017 (has links) (PDF)
Objectives Rehabilitation following medical conditions is largely offered as in-patient service in Germany. Foreign-national residents use rehabilitative services less often than Germans and attain less favourable treatment outcomes. These differences are independent of demographic, socioeconomic and health characteristics. Satisfaction with different aspects of rehabilitative care presumably affects the effectiveness of rehabilitative services. We compared the degree of satisfaction with different domains of the rehabilitative care process between Germans and non-German nationals residing in Germany. Methods We used data from a cross-sectional rehabilitation patient survey annually conducted by the German Statutory Pension Insurance Scheme. The sample comprises 274 513 individuals undergoing medical rehabilitation in 642 hospitals during the years 2007–2011. Participants rated their satisfaction with different domains of rehabilitation on multi-item scales. We dichotomised each scale to low/moderate and high satisfaction. For each domain, a multilevel adjusted logistic regression analysis was conducted to examine differences in the levels of satisfaction between German and non-German nationals. Average marginal effects (AMEs) and 99.5% CI were computed as effect estimates. AMEs represent differences in the probability for the occurrence of the outcome. Results Turkish nationals had a higher probability for being less satisfied with most aspects of their rehabilitation, with AMEs ranging between 0.05 (99.5% CI 0.00 to 0.09) for ‘satisfaction with psychological care’ and 0.11 (99.5% CI 0.08 to 0.14) for ‘satisfaction with treatments during rehabilitation’. Patients from former Yugoslavia and from Portugal/Spain/Italy/Greece were as satisfied as Germans with most aspects of their rehabilitation. Conclusions Turkish nationals are less satisfied with their rehabilitative care than other population groups. This may be attributable to the diversity of the population in terms of its expectations towards rehabilitation. Rehabilitative care institutions need to provide services that are sensitive to the needs of all clients. Diversity management can contribute to this process.
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Im Netz der Liebe die protestantische Kirche und ihre Zuwanderer in der Metropole Berlin (1849-1914) /

Hitzer, Bettina. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bielefeld, 2004. / Includes bibliographical references (p. [417]-446).
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Satisfaction with rehabilitative health care services among German and non-German nationals residing in Germany: a cross-sectional study

Brzoska, Patrick, Sauzet, Odile, Yilmaz-Aslan, Yüce, Widera, Teresia, Razum, Oliver 31 August 2017 (has links)
Objectives Rehabilitation following medical conditions is largely offered as in-patient service in Germany. Foreign-national residents use rehabilitative services less often than Germans and attain less favourable treatment outcomes. These differences are independent of demographic, socioeconomic and health characteristics. Satisfaction with different aspects of rehabilitative care presumably affects the effectiveness of rehabilitative services. We compared the degree of satisfaction with different domains of the rehabilitative care process between Germans and non-German nationals residing in Germany. Methods We used data from a cross-sectional rehabilitation patient survey annually conducted by the German Statutory Pension Insurance Scheme. The sample comprises 274 513 individuals undergoing medical rehabilitation in 642 hospitals during the years 2007–2011. Participants rated their satisfaction with different domains of rehabilitation on multi-item scales. We dichotomised each scale to low/moderate and high satisfaction. For each domain, a multilevel adjusted logistic regression analysis was conducted to examine differences in the levels of satisfaction between German and non-German nationals. Average marginal effects (AMEs) and 99.5% CI were computed as effect estimates. AMEs represent differences in the probability for the occurrence of the outcome. Results Turkish nationals had a higher probability for being less satisfied with most aspects of their rehabilitation, with AMEs ranging between 0.05 (99.5% CI 0.00 to 0.09) for ‘satisfaction with psychological care’ and 0.11 (99.5% CI 0.08 to 0.14) for ‘satisfaction with treatments during rehabilitation’. Patients from former Yugoslavia and from Portugal/Spain/Italy/Greece were as satisfied as Germans with most aspects of their rehabilitation. Conclusions Turkish nationals are less satisfied with their rehabilitative care than other population groups. This may be attributable to the diversity of the population in terms of its expectations towards rehabilitation. Rehabilitative care institutions need to provide services that are sensitive to the needs of all clients. Diversity management can contribute to this process.

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