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Klimawandel und Gerechtigkeit : eine Ethik der Nachhaltigkeit in christlicher Perspektive /

Lienkamp, Andreas. January 2009 (has links)
Habil.-Schr. Universität Bamberg, 2008.
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Righteousness in Matthew and his world of thought /

Przybylski, Benno. January 1980 (has links)
Thesis--McMaster University. / Includes indexes. Bibliography: p. 160-170.
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Der Gerechte werden : Meister Eckhart im Spiegel der Neuen Politischen Theologie /

Fröhling, Edward. January 2010 (has links)
Universiẗat, Diss., 2008--Passau.
104

Rechtsstaatlichkeit und Verantwortlichkeit bei Heinrich von Kleist

Sohoudé, Kuessi Marius January 2009 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2009
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Personnel economics, incentives and human behavior /

Przemeck, Judith. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, 2009.
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The rhetoric of righteousness in Romans 3.21-26

Campbell, Douglas A. January 1992 (has links)
Revision of dissertation (Ph. D.)--University of Toronto, 1989. / Includes bibliographical references (p. [231]-255) and index.
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Analysieren und Denken für Frieden und Menschenrechte: Ernst Woit zum 70. Geburtstag

28 March 2020 (has links)
Schriftenreihe DSS-Arbeitspapiere Heft 62: Sammelband Frieden und Menschenrechte - Festschrift für Prof. Dr. Dr. Ernst Woit zu seinem 70. Geburtstag am 11. August 2002.:- Jochen Klopfer, Vorwort zur Festschrift - Kurzporträt Ernst Woit. - Rolf Lehmann, Weggefährte, Partner, Freund. Erinnerungen und Wünsche. Zu seinem 70. Geburtstag. - Volker Bialas, Thesen zu Gewalt und Gerechtigkeit. - Rudolf Boehm, Der Kriegsgrund. - Anneliese Feurich, Im Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit (Grußwort). - Karl Gass, Grußwort. - Horst Großmann, Eurasien – Geopolitischer Angelpunkt. - Ralph Hartmann, Grußwort - Herbert Hörz, Kampf der Kulturen? Bemerkungen zu Samuel P. Huntington 'The Clash of Civilizations'. - Andrzej Kiepas, Verantwortung, Identität und Menschenrechte im Kontext der heutigen Globalisierungsprozesse. - Hermann Klenner, „American Values“ statt International Law? - Wolfgang Scheler, Frieden und Menschenrechte. Auf Suche nach Wegen von der Machtordnung zur Rechtsordnung. - Dieter W. Scheuch, Der Mensch – Produkt seiner Gene? Zu einigen Aspekten der Gentechnik aus der Sicht der Menschenrechte. - Lothar Striebing / Karin Zänker, Wie man von Evian zu einem Festschriftartikel über Technikphilosophie kommt. - Hans-Ulrich Wöhler, Ernst Woits Arbeit als Hochschullehrer an der TU Dresden – Reminiszenzen ein paar Jahre danach. - Publikationen-Liste (Auswahl) Ernst Woit. - Angaben zu den Autorinnen und Autoren.
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Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Vielfalt als Leitbild für ein demokratisches Sachsen: sozialGRÜN

21 February 2019 (has links)
Der wachsende Abstand zwischen Arm und Reich ist schlecht für unser Land, denn je ungleicher eine Gesellschaft ist, desto größer sind auch ihre sozialen Probleme. Ungleichheit teilt eine Gesellschaft und schwächt die Demokratie. Doch wie kommen wir dem Ziel einer gerechten Gesellschaft näher und an welchen Kriterien muss sich staatliches Handeln orientieren? Soziale Gerechtigkeit heißt Teilhabe. Wir wollen gemeinsam unser Leben in der Gesellschaft gestalten und niemand darf ausgeschlossen sein. Soziale Gerechtigkeit macht keine Unterschiede, alle Menschen sind einbezogen: Kinder und Jugendliche, Familien, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Menschen unabhängig von Geschlecht und Herkunft.:Vorwort .......................................................................................................... 3 Die sozialen Probleme der Menschen dulden keinen Aufschub .............. 5 Rückschritt statt Paradigmenwechsel ........................................................ 7 Vermeiden finanzieller Schulden darf nicht zu sozialer Verschuldung führen .......................................................................................................... 10 Die Maßnahmen des Programms „Gerechtigkeit“ .................................. 11 1. Transparenz der Landessozialpolitik und ihrer Wirkungen herstellen ...... 11 2. Kindern und Jugendlichen eigene Rechte und einen gerechten Start ins Leben ermöglichen ....................................................................................... 12 3. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf kommunaler, Landes- und Bundesebene reformieren ............................................................................ 14 4. Gerechte Entlohnung herstellen ............................................................... 16 5. Den demografischen Wandel gerecht gestalten ....................................... 17 6. Geschlechtergerechtigkeit endlich ernst nehmen ..................................... 18 7. Gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen fördern und sichern ............................................................. 20 8. Vielfalt in Sachsen gleichberechtigt und solidarisch leben ....................... 21 Ausblick ...................................................................................................... 22
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Post-Race Ideology and the Poetics of Genre in David Mamet's Race

Kanzler, Katja 21 December 2016 (has links) (PDF)
David Mamet's Race is overdetermined by the paratexts hovering around it, most notably the essays in which he publicizes his conservative turn. This textual environment accentuates the text's participation in a contemporary political discourse that social scientists have theorized as post-racialism. But Race accommodates more complex and conflicted meanings: I read the play not so much as an advertisement of post-race ideology but as a text that exposes and deconstructs this ideology. I argue that this layer of meaning is primarily an effect of the legal drama genre on which the text draws. The conventions of the legal drama that Race invokes activate meanings in the text that cannot be fully controlled by the backlash-agenda articulated in the author's essays. / "Der vorliegende Beitrag ist die pre-print Version. Bitte nutzen Sie für Zitate die Seitenzahl der Original-Version." (siehe Quellenangabe)
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Gleichheit - Freiheit - Gerechtigkeit

Schlüter, Christian 12 July 2000 (has links)
Thema dieser Arbeit ist der Begriff der Gerechtigkeit in verschiedenen philosophischen Theorien. Dabei geht es mir nicht um allein eine Erörterung abstrakter Prinzipien, sondern um die um die Suche nach der sehr viel grundlegenderen Bedeutung eines pragmatischen jemanden mit oder durch etwas gerecht werden . Nach einem kurzen Aufriss des Problems in der Einleitung (1.) widme ich mich den historischen und gegenwärtigen Verwendungsweisen von Gerechtigkeit und gerecht (2. u. 3). Deutlich wird hier, bis hin zu den modernen Positionen, dass zur Gerechtigkeit immer auch ein Jenseits gehört, etwas, das sich nicht in Prinzipien einfangen lässt. Um diese These zu belegen, beschäftige ich mich im 4. Kapitel mit dem Prinzip der Gleichheit, vor allem mit der Reziprozität bei Habermas und Luhmann, und mit der Unparteilichkeit bei Frankfurt u.a. Dabei zeigt sich, dass ohne ein Konzept von Freiheit Gerechtigkeit nur ein abstraktes Wort bleibt, ohne jeden praktischen Sinn. Im 5. Kapitel versuche ich deswegen ein Konzept von sozialer (nicht transzendentaler oder bewusstseinsphilosophischer) Freiheit und Verantwortung zu entfalten: vor allem in Hinblick auf Merleau-Ponty, Heidegger und dem späten Wittgenstein. Deutlich wird, dass Freiheit in grundlegender Weise ein Konzept der Verpflichtung ist (und nicht etwa der Ungebundenheit). Im 6. Kapitel schließlich führe ich die Ergebnisse aus den beiden vorangegangenen Kapiteln zusammen. Dabei steht vor allem die Soziaphilosophie von Emmanuel Lévinas im Vordergrund. Ergänzt wird sie, im Anschluss an Foucault, um eine modifizierte Theorie der Macht. Abschließend (7.) fasse ich die Resultate dieser Arbeit zusammen und gebe einen Ausblick auf weiter führende Konzepte (Gnade, Billigkeit und Widerstand). / In this essay, I try to examine the concept of justice in several philosophical theories. For this I do not want to discuss abstract principles (of justice) alone, but to search for the fundamental meaning of the pragmatic to do justice to someone by doing something . After a short elevation of the problem in the introduction (1.) I examine the use of the notion justice or just in historical and present contexts (2. & 3.). This will make clear that to every concept of justice there belongs something that lies beyond: a peculiar meaning of justice that does not fit to abstract principles. To proof this thesis I discuss in Chapter 4. the principle of equality, especially the principle of reciprocity in Habermas and Luhmann, and the principle of impartiality in Frankfurt et al. The conclusion is, that without a concept of liberty justice only remains an abstract word, without any pragmatic meaning (and importance). For this reason I try to enfold in chapter 5. a concept of social (not transcendental or idealistic) freedom and responsibility: especially with regard to Merleau-Ponty, Heidegger and the late Wittgenstein. This will make clear, that basically liberty (freedom) is a concept of deep commitment. In chapter 6. I connect the results from chapter 4. and 5. Here the social philosophy of Emmanuel Levinas becomes important. She will be, following Foucault, supplemented by a modified theory of power. Finally I conclude the results of this paper and give an outlook to further concepts like mercy/grace, equitableness and resistance.

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