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Geschäftsbericht ... / Kommunaler Sozialverband Sachsen

06 June 2024 (has links)
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Das Menschenrecht bei Immanuel Kant

Saykham, Voladet 08 February 2001 (has links)
Um eine Gesellschaft und einen Staat zu gründen und das friedliche Zusammenleben dauerhaft zu sichern, bedürfen die Menschen eines Grundsatzes oder eines grundlegenden Prinzips, das ihr Verhalten und Handeln reguliert bzw. ordnet. Dieses grundlegendes Prinzip der Gesellschafts- und Staatsbildung bezeichnet man als das Prinzip der Gerechtigkeit. Was aber dieses Prinzip der Gerechtigkeit konkret beinhalten soll, ist wissenschaftlich und philosophisch, d.h. unabhängig von der real bestehenden gesetzlichen Ordnung und Staatsverfassung, gar nicht einfach zu beantworten und zu begründen. Es gibt zwar bereits in der Geschichte der Menschheit zahlreiche Theoretiker, die sich bemühen, dieses grundlegendes Prinzip der Gesellschafts- und Staatsordnung auszuarbeiten, zu konstituieren und zu präsentieren. Das grundlegende Ziel ist die Bildung einer einheitlichen Gesellschaft und die dauerhafte Sicherung des Frieden. Aber niemand von ihnen hat dieses Ziel erreicht. Was von einem als das Prinzip der Gerechtigkeit, auf dem die Menschen eine Gesellschaft und einen Staat gründen sollen bzw. müssen, bezeichnet wird, wird von einem anderen dementiert und abgelehnt und umgekehrt. Eine einheitliche Bestimmung, eine Bestimmung, die von allen anerkannt und akzeptiert wird, über das Prinzip der Gerechtigkeit ist bis heute noch nicht gegeben. Einer der Theoretiker, die sich bemühen, dieses schwieriges Grundproblem der Gesellschaft und des Staates zu lösen, ist der deutsche Philosoph, Immanuel Kant. Zentrales Anligen dieser Arbeit ist herauszufinden, was das Prinzip der Gerechtigkeit bei Kant ist, auf dem wir nach Kant eine Gesellschaft und einen Staat künftig gründen sollen. Kants Philosophie ist aber eine systematische Philosophie, in der alles mit allem zusammenhängt. Ohne Grundkenntnis von einem Teil können andere Teile seiner Philosophie nur schwierig und oberflächlich verstanden werden. Um seine Gesellschafts- und Staatsphilosophie, d.i. seine Philosophie der Gerechtigkeit, ausführlich zu behandeln, sind deshalb das Grundproblem seiner erkenntnistheoretischen Philosophie, seine Grundauffassung über das menschliche Wesen sowie seine Geschichtphilosophie in dieser Arbeit eingeführt bzw. behandelt. / In order to coexist peacefully in a society, human beings require a maxim or a fundamental principle which regulates thier behavior and actions. The fundamental principle on which human beings found thier society and thier state is reforred to as the principle of justice. However, the conkret meaning of this principle of justice is difficult to answer and establish in a scientific, philosophical fashion, that is, independent of what is seen as the principle of justice in our empirical world of experience. In the history of the coexistence of the human beings many theoreticians have attemped to work out, constitute and present this fundamental principle of the social and state order. But none of them has managed to establish a universally valid principle of justice. What on person proposes as a system of rules upon which we should base our society and our state is denied and rejected by others, and vice versa. To this day no universal principle of justice has been determined. On of the theoreticians who have attempted to solve this difficult fundemental problem of society and state is the philosopher Immanuel Kant. The focus of this work is to determine wthat Kant considers to be the principle of justice upon which we should establish a society and a state. But Kant's philosophy is a systematic pholosophy in wich a part is dependent on an others. Without knowledge of a part an other parts of his philosophy are diffical and only superficial to understand. For this reason and for treating Kant´s principle of justice detailed the foundation of his theoretic philosophy (his philosophy of sciens), his anthropology and his philosophy of history are introduced in this work.
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Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren: Entwicklung und Überprüfung eines Modells / Acceptability of transport pricing: Development and validation of a model

Schade, Jens 22 October 2005 (has links) (PDF)
Several research projects all over the world have considered transport pricing measures and policies as promising attempts to solve urgent traffic problems in urban areas. One important precondition for the successful implementation of pricing strategies is public acceptability. However, empirical findings have shown that the acceptability of such strategies in general is very low. Aim of this dissertation is to analyse the reasons for the low acceptability of road pricing. The dissertation is organized as follows: Firstly, the problems related to transport and the measures to cope with these problems are outlined. The focus is thereby on economic measures such as road user fees, whose economic and traffic-related assumptions are discussed. Then, a definition of the terms used is given and main European results concerning the current acceptability level of various travel demand management (TDM) strategies are reported. Moreover, a theoretical framework is developed which attempts to identify the essential factors determining transport pricing acceptability. In two empirical studies (N1 = 923, N2 = 667), it is investigated whether and to what extent these factors contribute to the explanation of acceptability. Finally, conclusions are drawn and some recommendations for future research are given. / Straßenbenutzungsgebühren für den privaten Autoverkehr sind vielfach als sinnvoll und wünschenswert vor allem zur Lösung der zahlreichen Verkehrsprobleme in städtischen Ballungsräumen begründet worden. Bisher ist es jedoch nicht zu einer nennenswerten Umsetzung dieser Maßnahmen gekommen. Es herrscht in der Literatur Einigkeit, daß die geringe Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren in der Bevölkerung und die deutliche Ablehnung bei den betroffenen Autofahrern die wesentlichen Gründe für den fehlenden politischen Willen sind, road pricing einzuführen. Ziel dieser Arbeit war es, die Ursachen und Bedingungen für die mangelnde Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren bei den betroffenen Autofahrern zu untersuchen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Abschnitt wird die Ausgangslage und der Problemhintergrund dargestellt. Es wird erläutert, welche negativen Konsequenzen des motorisierten Individualverkehrs vorliegen, und mit welchen Maßnahmen ihnen begegnet werden kann. Der Fokus liegt dabei auf preispolitischen Maßnahmen wie Straßenbenutzungsgebühren, dessen ökonomische und verkehrswissenschaftliche Annahmen dargestellt werden. Dem gegenübergestellt wird die gesellschaftspolitische Realität: zum einen in Form der massiven Ablehnung von Straßenbenutzungsgebühren durch Bevölkerung und betroffene Autofahrer und zum anderen in Form der zahlreichen, erfolglosen und gescheiterten Versuche, Straßenbenutzungsgebühren einzuführen. Dies mündet in die Ableitung erster Forschungsfragen und in die Entwicklung des Untersuchungsansatzes. Im darauf folgenden Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen zur Untersuchung der Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren gelegt. Dabei wird zunächst geklärt, wie sich der Begriff "Akzeptanz" definieren läßt und in welche relevanten psychologischen Theorien er sich einordnet. Im Anschluß wird das Modell zur Akzeptanz von Schlag vorgestellt und analysiert. Darauf aufbauend werden die zentralen Variablen des Modells auf ihre theoretische und empirische Relevanz und unter Berücksichtigung potentiell konkurrierender Ansätze dargestellt und untersucht. Ziel ist die Klärung der logischen und kausalen Struktur des Modells und der Beziehungen der Variablen untereinander. Dies führt schließlich in die Ableitung überprüfbarer Hypothesen in Form eines erweiterten Akzeptanzmodells. Zur Überprüfung des Modells, der aufgestellten Hypothesen und Forschungsfragen werden zwei Untersuchungen berichtet (N1 = 923, N2 = 667), die inhaltlich aufeinander aufbauen. Diese wurden im Rahmen der EU-Forschungsprojekte TransPrice und AFFORD durchgeführt. Generelles Ziel ist die Validierung der Modellkonstrukte und ihrer angenommenen Beziehungen. Im letzten Abschnitt werden zusammenfassend und basierend auf den beiden Studien die wesentlichen Ergebnisse rekapituliert, sowie offene Forschungsfragen und Anforderungen abgeleitet, die sich zukünftigen Studien stellen. Schließlich wird diskutiert, welche Implikationen sich aus dieser Untersuchung ziehen lassen und welche Aspekte zu berücksichtigen sind, wenn Straßenbenutzungsgebühren der Öffentlichkeit präsentiert werden. - Die Druckexemplare enthalten jeweils eine CD-ROM als Anlagenteil: 490 KB - Nutzung: Referat Informationsvermittlung der SLUB
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Fairness als Verfassungsgrundsatz

Wiederkehr, René January 2006 (has links)
Zugl.: Luzern, Univ., Habil.-Schr., 2006
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Professionsethik und Professionsökonomik : Legitimierung sozialer Arbeit zwischen Professionalität, Gerechtigkeit und Effizienz /

Langer, Andreas. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2004.
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Studying legalization : special and differential treatments of developing countries in the WTO /

Alavi, Amin M., January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007.
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Moralische Politik oder politische Moral? : eine Analyse aktueller Debatten zur internationalen Gerechtigkeit /

Thaler, Mathias. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Wien, 2006. / Includes bibliographical references (p. [334]-352).
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Parteiautonomie: eine rechtsvergleichende Untersuchung : Versuch zur Entwicklung einer Gerechtigkeitsjurisprudenz im IPR /

Qin, Ruiting. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt am Main, 2003. / Literaturverz. S. 19 - 35.
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Bildung für alle? : die schulischen Logiken von ressourcenprivilegierten und -nichtprivilegierten Kindern als Ursache der bestehenden Bildungsungleichheit /

Jünger, Rahel. January 2008 (has links)
Diss. phil. I Zürich (Austausch beschränkt). / Im Buchh.: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften. Literaturverz.
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Für eine neue Geschichtsphilosophie

Rohbeck, Johannes 23 June 2020 (has links)
The central idea of this paper is that our contemporary historical awareness which is increasingly turning towards the future is accessible to philosophical reflection. This raises the question whether we need a new Philosophy of History which refers less to the past, but rather aims primarily at present and future problems. If thereby a moral responsibility for future generations is addressed, Philosophy of History then goes hand in hand with Future Ethics. By means of this programme I expressly follow the Philosophy of History since the European Enlightenment. This entails an ethical perspective since progress in history is not simply predicted, but is more or less explicitly declared as desirable tendency. / Der zentrale Gedanke dieses Papiers ist, dass unser zeitgenössisches historisches Bewusstsein, das sich zunehmend der Zukunft zuwendet, einer philosophischen Reflexion zugänglich ist. Dies wirft die Frage auf, ob wir eine neue Geschichtsphilosophie brauchen, die sich weniger auf die Vergangenheit bezieht, sondern vor allem auf gegenwärtige und zukünftige Probleme zielt. Wenn dabei eine moralische Verantwortung für künftige Generationen angesprochen wird, geht Geschichtsphilosophie dann mit einer Zukunftsethik einher. Mit diesem Programm verfolge ich ausdrücklich die Geschichtsphilosophie seit der europäischen Aufklärung. Dies bringt eine ethische Perspektive mit sich, da der Fortschritt in der Geschichte nicht einfach vorhergesagt, sondern mehr oder weniger explizit als wünschenswerte Tendenz deklariert wird.

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