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Prosecution of Wartime Rape before the ICTY An Analysis of the ICTY Statute's Capacity Regarding the Prosecution of Wartime Rape and the Importance of the ICTY's Rules of Procedure and Evidence in Case of Sexual Violence Crimes /

Derrer, Regina. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Sexy Bodies : eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper

Villa, Paula-Irene January 2006 (has links)
Teilw. zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1998
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Men's Studies and Gender Studies at the Crossroads

Horlacher, Stefan 10 March 2020 (has links)
Während sich im wissenschaftlichen Diskurs die Geschlechtergrenzen zunehmend verflüssigen, Geschlechtlichkeit selbst als Konstrukt oder Performanz aufgefasst und die Rolle des Körpers bzw. der 'biologischen Basis' ebenso vehement wie kontrovers diskutiert wird, propagieren die Medien ganz nebenbei, dass 'Männer vom Mars' und 'Frauen von der Venus' (Cris Evatt) seien, verkaufen sich simplifizierende, essentialistische Positionen vertretende und eine klare Geschlechterdifferenz postulierende populärwissenschaftliche Publikationen besser als je zuvor. Zudem ändern sich nicht erst seit Zeitschriften wie Men's Health, GQ und FHM einen Boom erfahren oder David Beckhams metrosexuality en vogue ist, die Anforderungen an das vermeintlich starke Geschlecht, das sich gleich in mehreren Bereichen neu positionieren und somit auch neu entwerfen muss. Der - wie die Verkaufszahlen belegen - beim Lesepublikum äußerst erfolgreiche konservativ-restaurative Versuch, alte Geschlechtergrenzen festzuschreiben und kulturell tradierte ebenso wie vermeintlich eindeutige biologische Differenzen zu betonen, könnte somit als bewusste oder unbewusste Reaktion auf die in unserer Gesellschaft, deren Rechtssystem immerhin auf dem Prinzip der Zweigeschlechtlichkeit basiert, zunehmend um sich greifende Unsicherheit angesehen werden, zu bestimmen, was denn nun als männlich und was als weiblich gilt.
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Men's Studies and Gender Studies at the Crossroads

Horlacher, Stefan 10 March 2020 (has links)
Die folgenden Überlegungen konzentrieren sich sowohl zusammenfassend als auch antizipierend auf neuere Entwicklungen im Bereich der Men's Studies und der Gender Studies sowie auf die Möglichkeiten einer stärkeren inter- und transdisziplinären Vernetzung und Kooperation der Geschlechterforschung. Hierbei wird das Instrumentarium der klassischen Naturwissenschaften keinesfalls ausgeschlossen werden, doch erscheinen bei der Frage nach der problematischen Konstruktion sowohl männlicher als auch weiblicher Identität die in integrativen Ansätzen kombinierbaren 'weicheren' approaches erfolgversprechender. Hiermit sind Ansätze gemeint, die u.a. die Erkenntnisse der Psychologie, der Psychoanalyse, der Geschichtsforschung, der Diskursanalyse und des (De-)Konstruktivismus, der Soziologie, Ethnomethodologie und Verhaltensforschung sowie der Kulturanthropologie kombinieren; Ansätze, die statt von starren biologischen Rahmen und binären Oppositionen von flexiblen Mustern ausgehen und die Konstrukthaftigkeit, den Prozesscharakter und die Plastizität sexueller Identität berücksichtigen.
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Die Wende im Kindergarten. Ein Sorgeberuf im Wandel. Von der Pädagogin zur Dienstleisterin

Borchardt, Marlen 16 June 2022 (has links)
Seit einigen Jahren findet in der Transformationsforschung eine Fokusverlagerung von den politischen und wirtschaftlichen Institutionen hin zu den ostdeutschen Beschäftigten als Akteur:innen der Wendezeit statt. Der vorliegende Beitrag fragt nach den Erlebnissen von Frauen im Systemwandel der 1990er Jahre. Konkret wird das Erziehungswesen als weiblich dominierter Beschäftigungssektor betrachtet. Anhand der Auswertung von Zeitzeuginnen-Interviews wird näher beleuchtet, wie Erzieherinnen die Umstrukturierung des ostdeutschen Erziehungswesens erlebten. Der Umstand, dass die nicht-private Kinderbetreuung als Sorgearbeit auf besondere Weise vom Systemwechsel betroffen war, stellt eine zentrale Erkenntnis dieser Untersuchung dar. Die Erzieherinnen berichten nicht nur von einem massiven Stellenabbau und veränderten Arbeitsbedingungen, sondern auch einer zunehmenden gesellschaftlichen Entwertung ihres Berufs.
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"Maskulin und Feminin schuf er sie" - Die Personennamen in der Hebräischen Bibel im Lichte der Geschlechterdifferenz unter besonderer Berücksichtigung der Frauennamen / "Masculine and Feminine He Created Them" - The Personal Names in the Hebrew Bible in the Light of Gender Difference with Special Reference to Women's Names

Neitzke, Hannes January 2022 (has links) (PDF)
Diese Magisterarbeit untersucht die althebräischen biblischen und epigraphischen Personennamen unter dem Gesichtspunkt des Geschlechts. Nach einem Durchgang durch die Forschungsgeschichte zu Frauennamen werden verschiedene Definitionsmöglichkeiten für den Begriff „Frauenname“ diskutiert. Die Spezifika von Frauennamen werden mithilfe der Datenbank ,Althebräische Personennamen‘ (DAHPN) ermittelt und gedeutet, abschließend wird auf die Geburt und Namengebung von Töchtern in der Hebräischen Bibel eingegangen. / This master's thesis examines Ancient Hebrew biblical and epigraphic personal names from the perspective of gender. After a passage through the history of research on women's names, various possible definitions of the term "woman's name" are discussed. The specifics of women's names are identified and interpreted with the help of the database ,Ancient Hebrew Personal Names‘ (DAHPN). Finally, the birth and naming of daughters in the Hebrew Bible is discussed.
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Rezension zu: Muriel González Athenas / Falko Schnicke (Hrsg.), Popularisierungen von Geschlechterwissen seit der Frühen Neuzeit. Konzepte und Analysen. (Historische Zeitschrift, Beih. 79.)

Schötz, Susanne 08 December 2022 (has links)
Das vorliegende Beiheft präsentiert die Beiträge der Tagung „Historische Perspektiven auf die Essentialisierung und Biologisierung von Geschlecht“, die 2017 an der Ruhr-Universität Bochum von den Herausgeber:innen in Zusammenarbeit mit Maren Lorenz für den Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung e. V. (AKHFG) veranstaltet wurde. Sie reagierte auf die im letzten Jahrzehnt in vielen Ländern zu beobachtende Neuaushandlung von Geschlechterverhältnissen, mit der sich häufig eine aggressive Infragestellung und Diffamierung der Geschlechterforschung verbindet. Ob verschärfte Abtreibungsregelungen, Antihomosexuellenpolitik, Retraditionalisierung der Familie oder „Anti-Genderismus“ – die zunehmende Popularisierung sogenannter natürlicher Geschlechterdifferenzen und -rollen in einer krisengeschüttelten Welt gab und gibt Anlass, die alte Frage nach der Popularisierung der Essentialisierungen von Geschlecht neu zu diskutieren.
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Sexismus. Oder die #MeNot-Illusion

Arndt, Susan 28 July 2022 (has links)
No description available.
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Vergessene Bauhaus-Frauen – Lebensschicksale in den 1930er- und 1940er-Jahren

Blümm, Anke 28 July 2022 (has links)
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„Feuerkraut“ – Gerda Lerner und die Gründung des weltweit ersten Lehrstuhls für historische Frauenforschung

Weil, Francesca 28 July 2022 (has links)
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