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Anerkennung zweier Väter kraft kalifornischer LeihmuttervereinbarungRauscher, Thomas 03 May 2024 (has links)
Zwei in eingetragener Lebenspartnerschaft deutschen
Rechts verbundene deutsche Staatsangehörige mit Wohn-
sitz in Berlin gelangen auf internationalen Wegen zu ei-
nem als solches im deutschen Geburtsregister einzutra-
genden gemeinsamen Kind. Gezeugt mit Spermien des
Beteiligten zu 1 und anonym gespendeten Eizellen wird
das Kind auf Grundlage eines Leihmuttervertrages von
einer Frau in Kalifornien ausgetragen und geboren. Der
Beteiligte zu 1 erkennt pränatal die Vaterschaft an; er und
die Leihmutter geben Sorgeerklärungen ab. Sodann wird
auf Antrag der beiden Lebenspartner und in Übereinstim-
mung mit dem Leihmuttervertrag von einem kalifor-
nischen Gericht die Elternschaft der beiden Lebenspartner,
nicht aber der Leihmutter festgestellt. Die Auslandsgeburt
des Kindes soll nach § 36 PStG nachbeurkundet werden
unter Eintragung der beiden Lebenspartner als Eltern (§ 21
Abs. 1 Nr. 4 PStG).
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Zukunft für die SLUBGolsch, Michael 04 March 2013 (has links) (PDF)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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Wenn die Pflicht ruft …Gaitzsch, Uta, Wartenberg, Anke 16 July 2014 (has links) (PDF)
Zu den originären Aufgaben der SLUB als Sächsischer Staatsbibliothek gehört die möglichst vollständige Sammlung von Veröffentlichungen zu Sachsen wie auch der in Sachsen erschienenen Publikationen (Pflichtexemplare). Mit der Novelle des SLUB-Gesetzes vom 17. Dezember 2013 hat der Gesetzgeber diesen Auftrag erneut bestätigt. Für die Bibliothek bedeutet dies neben der Sammel- und Archivierungspflicht vor allem die Chance, vorzugsweise mit ihren digitalen Sammlungen die landesgeschichtliche Forschung im Freistaat weiter zu stimulieren. Die SLUB stellt sich dieser Herausforderung und wird ihr landesbibliothekarisches Segment in Zukunft konsequent weiter ausbauen.
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Wenn die Pflicht ruft …: Die Novellierung des sächsischen Pressegesetzes und das sächsische PflichtexemplarGaitzsch, Uta, Wartenberg, Anke 16 July 2014 (has links)
Zu den originären Aufgaben der SLUB als Sächsischer Staatsbibliothek gehört die möglichst vollständige Sammlung von Veröffentlichungen zu Sachsen wie auch der in Sachsen erschienenen Publikationen (Pflichtexemplare). Mit der Novelle des SLUB-Gesetzes vom 17. Dezember 2013 hat der Gesetzgeber diesen Auftrag erneut bestätigt. Für die Bibliothek bedeutet dies neben der Sammel- und Archivierungspflicht vor allem die Chance, vorzugsweise mit ihren digitalen Sammlungen die landesgeschichtliche Forschung im Freistaat weiter zu stimulieren. Die SLUB stellt sich dieser Herausforderung und wird ihr landesbibliothekarisches Segment in Zukunft konsequent weiter ausbauen.
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Zukunft für die SLUB: Landtag bringt Gesetzesnovelle auf den WegGolsch, Michael 04 March 2013 (has links)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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Utopie u Adalberta Stiftera / Utopia in the Works of Adalbert StifterSmetana, Jiří January 2011 (has links)
Name of the author: Jiří Smetana Name of the MA thesis: Utopia in the Works of Adalbert Stifter University: Charles University in Prague Faculty: Faculty of Arts Department: Institute of the Germanic Studies Supervisor: Doc. PhDr. Milan Tvrdík, CSc. Place and date of publishing: Prague, March 2011 The subject of the present work is Adalbert Stifter's utopia. The aim is to outline its main essence and in part describe the motives that had led Stifter to his utopia. The work describes the artistic, political and social background of the Biedermeier era and approximates Stifter as its principal representative in Austrian literature. Adalbert Stifter's talent was versatile; he had affection for nature and art. Art was one of his most faithful friends. Stifter's Biedermeier literary works are original and in a certain sense possess great depth. For every opinion in these works is put down rationally. In this regard we would be hard pressed to find selfcontent in Stifter's late work. This opinion is also shared by the Austrian writer Peter Rosegger, who regards Adalbert Stifter higher than Johann Wolfgang Goethe for this very reason. As Rosegger rightly states, Stifter's style is also very original.1 This work takes note of the utopian features in some of Stifter's short stories and in his educational...
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Diffusion von Photovoltaik-Anlagen in Baden-Württemberg : Räumliche Unterschiede in der Nutzungsintensität von Photovoltaik-Dachanlagen - untersucht in der Region Heilbronn-Franken / Diffusion of photovoltaic installations in Baden-Württemberg : Regional disparities in the usage of rooftop photovoltaics - a case study in Heilbronn-FrankenStein, Florian January 2011 (has links) (PDF)
Es existieren regionale Unterschiede in der Nutzung von Photovoltaik-Anlagen (PV) in Baden-Württemberg. Die Bedeutung von Raumstruktur und Globalstrahlung für diese Unterschiede wurde großräumig untersucht. Es zeigte sich, dass die PV-Nutzung im ländlichen Raum Baden-Württembergs höher ist als im urbanen Raum. Dieser Zusammenhang gewann in den letzten Jahren an Bedeutung. Die Bedeutung der Globalstrahlung für die PV-Nutzung sank auf ein sehr niedriges Niveau. Weitere Untersuchungen wurden im Nordosten Baden-Württembergs durchgeführt, wo die Raumstruktur ländlich und die PV-Nutzung überdurchschnittlich hoch ist. Um die Ursachen der regionalen Unterschiede in der PV-Nutzung näher zu untersuchen, wurden qualitative Experteninterviews, Korrelationsanalysen und schriftliche Haushaltsbefragungen durchgeführt. Durch Experteninterviews wurden die Hauptakteure für die Diffusion von PV in der Untersuchungsregion identifiziert. Neben PV-Unternehmen sind dies Landwirte, Gemeinderäte und Bürgermeister sowie Energieagenturen. Landwirte nehmen eine Schlüsselrolle ein, da es für sie relativ leicht ist PV-Anlagen zu realisieren. Gemeinderäte und ihre Bürgermeister können PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden realisieren. Energieagenturen bilden Diffusionsnetzwerke zwischen verschiedenen Akteuren. Eine Korrelationsanalyse deckte einige Faktoren auf, die mit den PV-Anlagen je Einwohner und Kommune in Heilbronn-Franken korrelieren. Diese Faktoren sind (i) Anteil der unter 18 Jährigen, (ii) Anteil der Einfamilienhäuser an den Wohngebäuden, (iii) Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten mit abgeschlossener Ausbildung, (iv) landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung je Einwohner, (v) Anteil der Mehrfamilien-häuser an den Wohngebäuden und (vi) Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Hochschulabschluss. Durch eine Haushaltsbefragung wurden signifikante Unterschiede zwischen PV-Eigentümern und Nicht-Eigentümern aufgedeckt (Alter, Familienverhältnisse, Energieverhalten, PV-Informationskanäle, Einstellung zu PV). Bei formaler Bildung und Einkommen gab es keine signifikanten Unterschiede. Außerdem wurden signifikante Unterschiede zwischen einer Gemeinde mit hoher und einer mit niedriger PV-Nutzung erkannt (Energieverhalten, Notwendigkeit ökologischen Handels, Einstellung zu PV, lokale PV-Akteure). Andere Aspekte wiesen keine signifikanten Unterschiede auf (PV-Informationskanäle, Hinderungsgründe für den Kauf). Außerdem zeigte sich, dass die Diffusion von PV einen wichtigen lokalen Charakter hat (PV-Informationskanäle, lokale Märkte). / There are regional disparities in the usage of rooftop photovoltaic installations (PV) in the German federal state of Baden-Württemberg. The influence of spatial structure and global radiation on these disparities has been investigated on a large scale. It was found that the usage of PV is significantly higher in rural areas of Baden-Württemberg than in urban areas. The strength of this correlation has been increasing during the last years. The importance of global radiation for the usage of PV in Baden-Württemberg has been decreasing to a rather low level. Further investigations were made in the north eastern region of Baden-Württemberg, where spatial structure is rural and the usage of PV is above average. To investigate reasons for these regional disparities qualitative expert interviews, correlation analysis and household surveys have been conducted. Through expert interviews main actors for diffusion of PV in the study area were identified. Apart from PV-companies these main actors are farmers, local councils and mayors as well as energy agencies. Farmers take a key role in diffusion of PV, because it is quite easy for them to implement PV. Local councils and their mayors are capable to enable diffusion of PV on public buildings. Energy agencies are capable of building diffusion networks among different groups of actors. The correlation analysis revealed several attributes that are correlating with photovoltaic installations per inhabitant and municipality in Heilbronn-Franken. These attributes are: (i) share of inhabitants <18 years, (ii) share of single-family houses in residential buildings, (iii) share of employees with finished apprenticeship, (iv) agricultural enterprises with livestock per inhabitant, (v) share of multi-family houses in residential buildings, (vi) share of employees with university degree. Through a household survey significant differences between PV-owners and non-owners were found (age, family status, energy behavior, channels of information, attitude towards PV). However some aspects did not show significant differences (formal education, income). Furthermore significant differences between one municipality with high and one with low PV-usage have been identified (energy behavior, necessity of acting ecologically, attitude towards PV, local PV-actors) whereas other aspects were not significantly different (channels of information for PV, obstacles of purchasing PV). Besides that it was found that diffusion of PV has an important local character (channels of information, local markets).
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Cultural practice of the Midzichenda at cross roads:Tinga, Kaingu Kalume 30 November 2012 (has links) (PDF)
This paper discusses the conflicts between some cultural practices of the Midzichenda (i. e. divination, healing and witchcraft) and the Kenyan Law. For decades, diviners and healers have been misconceived and condemned wholesale as `witchdoctors´, `wizards´ or `witches´. This misconception has seen many innocent diviners and healers mercilessly arrested, hurriedly arraigned in court, heavily fined and (or) eventually imprisoned, and their paraphernalia confiscated and finally destroyed by the state. The paper calls for proper understanding of the intricate belief in and practise of divination and healing vis-a-vis witchcraft and proposes ways which could help solve the conflicts.
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Almost sure behavior for increments of U-statistics / Beschreibung der Fluktuation von Zuwächsen für U-StatistikenAbujarad, Mohammed 18 January 2007 (has links)
No description available.
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Dialogue on justification a model for ecumenical dialogue among the Churches in Nigeria?Ogoko, Nkwume A. C. January 2006 (has links)
Zugl.: Nijmegen, Radboud Univ., Diss., 2006
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