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Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Erprobung von Wechselwirkungen zwischen den Prozessparametern des Tiefziehprozesses / Development of a graphical user interface for testing the interaction of the different parameters of the deep drawing processWeber, Paul 05 June 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung und Umsetzung einer graphischen Benutzeroberfläche zur Erprobung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Prozessparametern beim Tiefziehen von faserbasierten Materialien, wie Papier und Karton, zum Ziel. Nach einer Recherche zum Prozess des Tiefziehens und seiner Modellierung folgt das Erarbeiten von Grundsätzen bei der Erstellung und Gestaltung von graphischen Benutzerschnittstellen. Insbesondere steht dabei die Art der Eingabe von numerischen Parametern und die Visualisierung von Informationen im Vordergrund. Bei der Erstellung des Layouts des Graphical User Interface (GUI) werden die aus der Recherche gewonnenen Erkenntnisse genutzt. Dazu werden alle Anforderungen, die an die Benutzerschnittstelle gestellt werden können, zusammengetragen. Bekannte Annahmen zur Modellierung des Tiefziehprozesses werden aus Vorarbeiten verwendet. So wird innerhalb des Programmcodes der GUI der Stempelkraftverlauf beim Tiefziehen mit seinen charakteristischen Kennwerten erzeugt. Diese Kennwerte werden in einer ausgewählten Darstellungsform auf der Oberfläche für den Nutzer anschaulich präsentiert. Ein Vergleich mit den charakteristischen Werten einer Referenz in der Darstellung erlaubt eine Aussage über die Qualität des zu produzierenden Ziehformteiles. Nach der Implementierung der GUI werden abschließend Potentiale für weiterführende Arbeiten offengelegt. / The aim of this thesis is the development and implementation of a GUI for testing interactions between different process parameters in the deep drawing of fibre based materials such as paper and cardboard. After an investigation of the process of deep drawing and its modelling, the elaboration of principles of the creation and the design of the GUI follows. The main focus concentrates in particular on the type of input of numerical parameters and the visualization of information. Based on the findings from the research, the layout of the GUI is created. To this end, all requirements that can be posed on the user interface are combined. Known assumptions for the modelling of the deep drawing process are used from reliminary work. Thus, within the program code of the interface, the punch force profile during deep drawing is generated with its characteristic values. These characteristic values are displayed in a selected presentation form on the user's surface. A comparison with the characteristic values of a reference in the presentation allows a statement about the quality of the drawing part to be produced. After the implementation of the GUI the potentials for further development are finally disclosed.
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Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Erprobung von Wechselwirkungen zwischen den Prozessparametern des TiefziehprozessesWeber, Paul 01 May 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung und Umsetzung einer graphischen Benutzeroberfläche zur Erprobung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Prozessparametern beim Tiefziehen von faserbasierten Materialien, wie Papier und Karton, zum Ziel. Nach einer Recherche zum Prozess des Tiefziehens und seiner Modellierung folgt das Erarbeiten von Grundsätzen bei der Erstellung und Gestaltung von graphischen Benutzerschnittstellen. Insbesondere steht dabei die Art der Eingabe von numerischen Parametern und die Visualisierung von Informationen im Vordergrund. Bei der Erstellung des Layouts des Graphical User Interface (GUI) werden die aus der Recherche gewonnenen Erkenntnisse genutzt. Dazu werden alle Anforderungen, die an die Benutzerschnittstelle gestellt werden können, zusammengetragen. Bekannte Annahmen zur Modellierung des Tiefziehprozesses werden aus Vorarbeiten verwendet. So wird innerhalb des Programmcodes der GUI der Stempelkraftverlauf beim Tiefziehen mit seinen charakteristischen Kennwerten erzeugt. Diese Kennwerte werden in einer ausgewählten Darstellungsform auf der Oberfläche für den Nutzer anschaulich präsentiert. Ein Vergleich mit den charakteristischen Werten einer Referenz in der Darstellung erlaubt eine Aussage über die Qualität des zu produzierenden Ziehformteiles. Nach der Implementierung der GUI werden abschließend Potentiale für weiterführende Arbeiten offengelegt. / The aim of this thesis is the development and implementation of a GUI for testing interactions between different process parameters in the deep drawing of fibre based materials such as paper and cardboard. After an investigation of the process of deep drawing and its modelling, the elaboration of principles of the creation and the design of the GUI follows. The main focus concentrates in particular on the type of input of numerical parameters and the visualization of information. Based on the findings from the research, the layout of the GUI is created. To this end, all requirements that can be posed on the user interface are combined. Known assumptions for the modelling of the deep drawing process are used from reliminary work. Thus, within the program code of the interface, the punch force profile during deep drawing is generated with its characteristic values. These characteristic values are displayed in a selected presentation form on the user's surface. A comparison with the characteristic values of a reference in the presentation allows a statement about the quality of the drawing part to be produced. After the implementation of the GUI the potentials for further development are finally disclosed.
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Strukturierte Automatisierung des SystemTests (SAST)Schiffmann, Jessica 14 March 2022 (has links)
Ziel der Arbeit war es, die Systemtestautomatisierung zu vereinfachen. Gerade in Hinblick auf Stabilität und Wiederverwendbarkeit konnten die in der Praxis eingesetzten Möglichkeiten nicht vollständig überzeugen.
Der in der Abhandlung erarbeitet Zielzustand, die „strukturierte Automatisierung des SystemTests“ (SAST) integriert den Systemtest in „MOdel Compiler for generating Complete Applications“ (MOCCA), ein modelgetriebenes Anwendungsgenerierungsframework. MOCCA generiert aus Struktur- und Verhaltensmodellen voll-ständige Softwaresysteme. Er wurde an der TU Bergakademie Freiberg entwickelt. Zur leichtgewichtigen Modellierung des Anwendungsverhaltens wurde es durch die Dissertation von Dr. Liang (vgl. [Lian2013]) u. a. um eine Action Language eXtended Object Constraint Language (XOCL) erweitert. Diese Verhaltensbeschreibungsmöglichkeit wurde in SAST ebenso für die Verhaltensabbildung des Systemtests genutzt und bildet einen Pfeiler in dem erstellten Prototyp zur Systemtestgenerierung.
SAST bezieht sich auf GUI-basierte Softwaresysteme. Sie bildet, wie es für den Systemtest charakteristisch ist, Fachprozesse anhand der Oberfläche ab. Zur Lösung wurden, neben dem Testverhalten, Artefakte zur Teststrukturierung, Schlüsselwortbildung und eine Ausführungs-Engine erstellt und in den bestehenden Generierungspro-zess von MOCCA eingefügt. Mit den grundlegenden Charakteristika der Lösung – modellgetrieben, schlüssel-wort-orientiert und in Testfällen strukturiert – unterstützt die Arbeit die angestrebten Verbesserungen: Wiederverwendbarkeit, Wartungsarmut und frühzeitige Testfallentwicklung. Eine Ausgestaltung für konkrete Testfälle ermöglicht schnelle Testschwerpunkte und -reduzierungen im Rahmen des risikobasierten Tests.:1 Einleitung
2 Theoretisches Fundament
3 Analyse bekannter Methoden für den Systemtest
4 Strukturierte Automatisierung des SystemTests
5 Prototypische Systemtestmodellierung
6 Proof of Concept: Anwendung ,TranscriptGenerator'
7 Abschließende Bewertung und weitere Möglichkeiten
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Dynamically generated multi-modal application interfaces / Dynamisch generierte multimodale AnwendungsschnittstellenKost, Stefan 28 May 2006 (has links) (PDF)
This work introduces a new UIMS (User Interface Management System), which aims to solve numerous problems in the field of user-interface development arising from hard-coded use of user interface toolkits. The presented solution is a concrete system architecture based on the abstract ARCH model consisting of an interface abstraction-layer, a dialog definition language called GIML (Generalized Interface Markup Language) and pluggable interface rendering modules. These components form an interface toolkit called GITK (Generalized Interface ToolKit). With the aid of GITK (Generalized Interface ToolKit) one can build an application, without explicitly creating a concrete end-user interface. At runtime GITK can create these interfaces as needed from the abstract specification and run them. Thereby GITK is equipping one application with many interfaces, even kinds of interfaces that did not exist when the application was written. It should be noted that this work will concentrate on providing the base infrastructure for adaptive/adaptable system, and does not aim to deliver a complete solution. This work shows that the proposed solution is a fundamental concept needed to create interfaces for everyone, which can be used everywhere and at any time. This text further discusses the impact of such technology for users and on the various aspects of software systems and their development. The targeted main audience of this work are software developers or people with strong interest in software development.
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Dynamically generated multi-modal application interfacesKost, Stefan 15 June 2006 (has links)
This work introduces a new UIMS (User Interface Management System), which aims to solve numerous problems in the field of user-interface development arising from hard-coded use of user interface toolkits. The presented solution is a concrete system architecture based on the abstract ARCH model consisting of an interface abstraction-layer, a dialog definition language called GIML (Generalized Interface Markup Language) and pluggable interface rendering modules. These components form an interface toolkit called GITK (Generalized Interface ToolKit). With the aid of GITK (Generalized Interface ToolKit) one can build an application, without explicitly creating a concrete end-user interface. At runtime GITK can create these interfaces as needed from the abstract specification and run them. Thereby GITK is equipping one application with many interfaces, even kinds of interfaces that did not exist when the application was written. It should be noted that this work will concentrate on providing the base infrastructure for adaptive/adaptable system, and does not aim to deliver a complete solution. This work shows that the proposed solution is a fundamental concept needed to create interfaces for everyone, which can be used everywhere and at any time. This text further discusses the impact of such technology for users and on the various aspects of software systems and their development. The targeted main audience of this work are software developers or people with strong interest in software development.
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Data Augmentation GUI Tool for Machine Learning ModelsSharma, Sweta 30 October 2023 (has links)
The industrial production of semiconductor assemblies is subject to high requirements. As a result, several tests are needed in terms of component quality. In the long run, manual quality assurance (QA) is often connected with higher expenditures. Using a technique based on machine learning, some of these tests may be carried out automatically. Deep neural networks (NN) have shown to be very effective in a diverse range of computer vision applications. Especially convolutional neural networks (CNN), which belong to a subset of NN, are an effective tool for image classification. Deep NNs have the disadvantage of requiring a significant quantity of training data to reach excellent performance. When the dataset is too small a phenomenon known as overfitting can occur. Massive amounts of data cannot be supplied in certain contexts, such as the production of semiconductors. This is especially true given the relatively low number of rejected components in this field. In order to prevent overfitting, a variety of image augmentation methods may be used to the process of artificially creating training images. However, many of those methods cannot be used in certain fields due to their inapplicability. For this thesis, Infineon Technologies AG provided the images of a semiconductor component generated by an ultrasonic microscope. The images can be categorized as having a sufficient number of good and a minority of rejected components, with good components being defined as components that have been deemed to have passed quality control and rejected components being components that contain a defect and did not pass quality control.
The accomplishment of the project, the efficacy with which it is carried out, and its level of quality may be dependent on a number of factors; however, selecting the appropriate tools is one of the most important of these factors because it enables significant time and resource savings while also producing the best results. We demonstrate a data augmentation graphical user interface (GUI) tool that has been widely used in the domain of image processing. Using this method, the dataset size has been increased while maintaining the accuracy-time trade-off and optimizing the robustness of deep learning models. The purpose of this work is to develop a user-friendly tool that incorporates traditional, advanced, and smart data augmentation, image processing,
and machine learning (ML) approaches. More specifically, the technique mainly uses
are zooming, rotation, flipping, cropping, GAN, fusion, histogram matching,
autoencoder, image restoration, compression etc. This focuses on implementing and
designing a MATLAB GUI for data augmentation and ML models. The thesis was
carried out for the Infineon Technologies AG in order to address a challenge that all
semiconductor industries experience. The key objective is not only to create an easy-
to-use GUI, but also to ensure that its users do not need advanced technical
experiences to operate it. This GUI may run on its own as a standalone application.
Which may be implemented everywhere for the purposes of data augmentation and
classification. The objective is to streamline the working process and make it easy to
complete the Quality assurance job even for those who are not familiar with data
augmentation, machine learning, or MATLAB. In addition, research will investigate the
benefits of data augmentation and image processing, as well as the possibility that
these factors might contribute to an improvement in the accuracy of AI models.
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Schlussbericht zum InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media (FKZ: 03IP608)Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Knauf, Robert, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Rickert, Markus, Ritter, Marc 29 September 2012 (has links) (PDF)
In den letzten 20 Jahren haben sich in Sachsen mit ca. 60 Sendern die meisten privaten regionalen Fernsehsender der Bundesrepublik etabliert. Diese übernehmen dabei oft Aufgaben der Informationsversorgung, denen die öffentlich-rechtlichen Sender nur unzureichend nachkommen. Das InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia fokussierte auf die existentielle und facettenreiche Umbruchschwelle kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bereich der regionalen Medienverbreitung. Besonders kritisch für die Medienbranche war der Übergang von analoger zu digitaler Fernsehausstrahlung im Jahr 2010. Die Forschungsinitiative sachsMedia nahm sich der zugrundeliegenden Problematiken an und bearbeitete grundlegende Forschungsfragen in den beiden Themenkomplexen Annotation & Retrieval und Mediendistribution. Der vorliegende Forschungsbericht fasst die erreichten Ergebnisse zusammen.
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Bewegungssteuerungen auf Basis des Hybriden FunktionsplanesGeitner, Gert-Helge 18 July 2013 (has links) (PDF)
Für ereignisgesteuerte Systeme mit mehrdimensionalen Bewegungsabläufen wurde im Fachausschuss 4.12 "Bewegungssteuerungen für Be- und Verarbeitungsmaschinen" der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) die VDI/VDE-Richtlinie 3684 "Beschreibung ereignisgesteuerter Bewegungsabläufe mit Funktionsplänen" als interdisziplinär verständliches und anschauliches Dokumentationsmittel und Entwurfswerkzeug erarbeitet. Mit der Blockbibliothek Funktionsplan auf Grundlage der in der Richtlinie 3684 vorgeschlagenen Systembeschreibung ist ein durchgängiger Entwurfsweg bis zur Überprüfung des Systemverhaltens ereignisgesteuerter Systeme mittels Simulation einschließlich frühzeitiger Erkennung von Fehlern im Entwurfsprozess und Kodegenerierung möglich. Die FUP Blockbibliothek liegt als Erweiterungs-Blockbibliothek für SIMULINK vor und wurde hinsichtlich ihrer wesentlichen Eigenschaften zur Simulation von ereignisgesteuerten Prozessen speziell in mechatronischen Systemen entwickelt. Die Blockikonen gewährleisten schon nach kurzer Einarbeitungszeit einen sicheren Einsatz der Blöcke, damit kann auf Blockkürzel im Sinne der Richtlinie zwecks besserer Übersichtlichkeit verzichtet werden. Zweisprachige Blockhilfen sind in Version 3.1 für alle Blöcke on-line verfügbar. Graphisch programmierte Funktionspläne können mittels Toolbox Funktionsplanprüfung vorzugsweise über GUI, bei Bedarf auch durch MATLAB Skripte, auf Eingabe- und Programmierfehler geprüft werden. Die Prüfung kann wahlweise vollständig oder auf ausgewählte Fehler erfolgen. Ergebnisausgaben sind entweder in gestraffter Form oder ausführlich einschließlich von Hinweisen möglich. Überprüft werden können Parameter (z.B. Zustands- u. FUP-Nummern, Variablen, Fehlerbehandlung), Syntax (vgl. Richtlinie), Sackgassen (erste/alle) und Rückführschleifen (Entkopplung). Hybride Funktionspläne sind in Echtzeitkode für eine Zielhardware übersetzbar. Voraussetzung ist ein Standard ANSI C Compiler. Die Blockbibliothek Funktionsplan ist eine kostengünstige, richtliniennahe Alternative und ermöglicht eine vom Normalablauf separate, graphisch programmierte Fehlerbehandlung ohne Verlust an Übersichtlichkeit. Die Anwendung der Blöcke wird durch 11 Beispiele veranschaulicht. / The department committee 4.12 "Motion control of machine tools and processing machines" of the VDI/VDE Society for Measurement and Automatic Control (GMA) has established a manufacturer-neutral guideline No. 3684 for event-driven systems with multi-dimensional motion sequences. This guide-line is entitled "Description of event-driven motion processes by function charts" and constitutes a graphically clear design and documentation tool that is well-suited for interdisciplinary application. The block library Function Chart has been defined based on system descriptions suggested in guideline 3684. This library makes available a uniform design procedure. It covers the documentation, the behaviour test of event-driven systems by means of simulation including the early detection of design process faults, the test of realization variants as well as the code generation. Block library Function Chart is an add-on library for SIMULINK. With regard to its essential features it has been developed for the design, simulation, code generation and the description of event-driven systems especially for mechatronics, mechanical and electrical engineering. The created block icons make it possible to get familiar with add-on library Function Chart within a short period of time whereupon block mnemonics may be hidden in order to get a high graphical clearness and to fulfil the requirements of the guideline. Versions 3.1 bilingual on-line block help is available for all blocks. Graphically programmed function charts may be checked for input and programming errors preferably with help of Toolbox "Function Chart Check" by means of GUI's and if necessary also by MATLAB scripts. The check may be done completely or alternatively for selected errors. Output of result is possible either in detail inclusively eventual hints or in shortened form. A function chart may be checked for parameter errors (e.g. state and FUP numbers, variables, error handling), syntax errors (see guideline), dead ends (first or all) and uncoupled loops (arithmetic loops). Standard ANSI C compiler availability stands for a precondition for real time code generation. The block library Function Chart offers a reasonable alternative and allows separate motion error handling sequences which are separated from normal motion sequences without any loss of a well-ordered graphical arrangement. Currently 11 examples demonstrate the application of the blocks.
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Schlussbericht zum InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media (FKZ: 03IP608): Schlussbericht zum InnoProfile ForschungsvorhabensachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media(FKZ: 03IP608)Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Knauf, Robert, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Rickert, Markus, Ritter, Marc January 2012 (has links)
In den letzten 20 Jahren haben sich in Sachsen mit ca. 60 Sendern die meisten privaten regionalen Fernsehsender der Bundesrepublik etabliert. Diese übernehmen dabei oft Aufgaben der Informationsversorgung, denen die öffentlich-rechtlichen Sender nur unzureichend nachkommen. Das InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia fokussierte auf die existentielle und facettenreiche Umbruchschwelle kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bereich der regionalen Medienverbreitung. Besonders kritisch für die Medienbranche war der Übergang von analoger zu digitaler Fernsehausstrahlung im Jahr 2010. Die Forschungsinitiative sachsMedia nahm sich der zugrundeliegenden Problematiken an und bearbeitete grundlegende Forschungsfragen in den beiden Themenkomplexen Annotation & Retrieval und Mediendistribution. Der vorliegende Forschungsbericht fasst die erreichten Ergebnisse zusammen.
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Bewegungssteuerungen auf Basis des Hybriden FunktionsplanesGeitner, Gert-Helge January 2000 (has links)
Für ereignisgesteuerte Systeme mit mehrdimensionalen Bewegungsabläufen wurde im Fachausschuss 4.12 "Bewegungssteuerungen für Be- und Verarbeitungsmaschinen" der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) die VDI/VDE-Richtlinie 3684 "Beschreibung ereignisgesteuerter Bewegungsabläufe mit Funktionsplänen" als interdisziplinär verständliches und anschauliches Dokumentationsmittel und Entwurfswerkzeug erarbeitet. Mit der Blockbibliothek Funktionsplan auf Grundlage der in der Richtlinie 3684 vorgeschlagenen Systembeschreibung ist ein durchgängiger Entwurfsweg bis zur Überprüfung des Systemverhaltens ereignisgesteuerter Systeme mittels Simulation einschließlich frühzeitiger Erkennung von Fehlern im Entwurfsprozess und Kodegenerierung möglich. Die FUP Blockbibliothek liegt als Erweiterungs-Blockbibliothek für SIMULINK vor und wurde hinsichtlich ihrer wesentlichen Eigenschaften zur Simulation von ereignisgesteuerten Prozessen speziell in mechatronischen Systemen entwickelt. Die Blockikonen gewährleisten schon nach kurzer Einarbeitungszeit einen sicheren Einsatz der Blöcke, damit kann auf Blockkürzel im Sinne der Richtlinie zwecks besserer Übersichtlichkeit verzichtet werden. Zweisprachige Blockhilfen sind in Version 3.1 für alle Blöcke on-line verfügbar. Graphisch programmierte Funktionspläne können mittels Toolbox Funktionsplanprüfung vorzugsweise über GUI, bei Bedarf auch durch MATLAB Skripte, auf Eingabe- und Programmierfehler geprüft werden. Die Prüfung kann wahlweise vollständig oder auf ausgewählte Fehler erfolgen. Ergebnisausgaben sind entweder in gestraffter Form oder ausführlich einschließlich von Hinweisen möglich. Überprüft werden können Parameter (z.B. Zustands- u. FUP-Nummern, Variablen, Fehlerbehandlung), Syntax (vgl. Richtlinie), Sackgassen (erste/alle) und Rückführschleifen (Entkopplung). Hybride Funktionspläne sind in Echtzeitkode für eine Zielhardware übersetzbar. Voraussetzung ist ein Standard ANSI C Compiler. Die Blockbibliothek Funktionsplan ist eine kostengünstige, richtliniennahe Alternative und ermöglicht eine vom Normalablauf separate, graphisch programmierte Fehlerbehandlung ohne Verlust an Übersichtlichkeit. Die Anwendung der Blöcke wird durch 11 Beispiele veranschaulicht.:1. Einleitung
2. Ausgangspunkt Arbeitsdiagramm
3. Hybrider Funktionsplan
3.1 Begriffsbestimmung
3.2 Anwendungsbeispiel
3.3 Vom Arbeitsdiagramm zum Hybriden Funktionsplan
4. Steuerungstechnische Umsetzung
4.1 Auswahl einer Basissoftware
4.2 Maschinenkodeerzeugung mit der Basissoftware
5. Projektierung mit FUP
5.1 Eigenschaften der SIMULINK Blockbibliothek FUP
5.2 Projektierungsschritte
6. Ausblick / The department committee 4.12 "Motion control of machine tools and processing machines" of the VDI/VDE Society for Measurement and Automatic Control (GMA) has established a manufacturer-neutral guideline No. 3684 for event-driven systems with multi-dimensional motion sequences. This guide-line is entitled "Description of event-driven motion processes by function charts" and constitutes a graphically clear design and documentation tool that is well-suited for interdisciplinary application. The block library Function Chart has been defined based on system descriptions suggested in guideline 3684. This library makes available a uniform design procedure. It covers the documentation, the behaviour test of event-driven systems by means of simulation including the early detection of design process faults, the test of realization variants as well as the code generation. Block library Function Chart is an add-on library for SIMULINK. With regard to its essential features it has been developed for the design, simulation, code generation and the description of event-driven systems especially for mechatronics, mechanical and electrical engineering. The created block icons make it possible to get familiar with add-on library Function Chart within a short period of time whereupon block mnemonics may be hidden in order to get a high graphical clearness and to fulfil the requirements of the guideline. Versions 3.1 bilingual on-line block help is available for all blocks. Graphically programmed function charts may be checked for input and programming errors preferably with help of Toolbox "Function Chart Check" by means of GUI's and if necessary also by MATLAB scripts. The check may be done completely or alternatively for selected errors. Output of result is possible either in detail inclusively eventual hints or in shortened form. A function chart may be checked for parameter errors (e.g. state and FUP numbers, variables, error handling), syntax errors (see guideline), dead ends (first or all) and uncoupled loops (arithmetic loops). Standard ANSI C compiler availability stands for a precondition for real time code generation. The block library Function Chart offers a reasonable alternative and allows separate motion error handling sequences which are separated from normal motion sequences without any loss of a well-ordered graphical arrangement. Currently 11 examples demonstrate the application of the blocks.:1. Einleitung
2. Ausgangspunkt Arbeitsdiagramm
3. Hybrider Funktionsplan
3.1 Begriffsbestimmung
3.2 Anwendungsbeispiel
3.3 Vom Arbeitsdiagramm zum Hybriden Funktionsplan
4. Steuerungstechnische Umsetzung
4.1 Auswahl einer Basissoftware
4.2 Maschinenkodeerzeugung mit der Basissoftware
5. Projektierung mit FUP
5.1 Eigenschaften der SIMULINK Blockbibliothek FUP
5.2 Projektierungsschritte
6. Ausblick
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