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Versagensanalyse primärer Hüftendoprothesen / Failure analysis of primary hip arthroplasty

Lörler [geb. Sichermann], Anna Ramona January 2022 (has links) (PDF)
Einleitung: Der endoprothetische Hüftgelenksersatz zählt in Deutschland und weltweit zu den am häufigsten praktizierten operativen Eingriffen, wobei die Erfolgszahlen gleichzeitig sehr hoch sind bei stetiger Verbesserung der verwendeten alloplastischen Materialien und angewandten operativen Technik. Daher ist in Zukunft weiter mit einer steigenden Implantationszahl zu rechnen, was das Gesundheitssystem vor weitere sozioökonomische Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund ist es bedeutsam, die Ursachen für das Versagen von Hüftendoprothesen weiter im Auge zu behalten und näher zu erläutern. Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Datenanalyse. Eingeschlossen wurden Daten von 785 Patienten, davon 440 weiblich und 345 männlich, die im Zeitraum von 2007 bis 2016 im König-Ludwig-Haus, der orthopädischen Klinik der Universität Würzburg, eine primäre Revision ihrer Hüftendoprothese erhielten. Folgende Daten wurden erhoben: Patientenalter, Standzeit der Prothese, Indexdiagnose, Revisionsgrund, Prothesentyp und Art der Revision. Ergebnisse: Das mittlere Alter bei der Indexdiagnose der Gesamtpopulation betrug 62,2 Jahre, bei der Revision 69,5 Jahre. Es ergab sich eine durchschnittliche Standzeit der Prothese von 88,0 Monaten im Gesamtkollektiv. Die häufigste Indexdiagnose, die zur Implantation der Hüftprothese führte, war Coxarthrose mit 81,4%. Der häufigste Grund für ein Versagen der Prothese war mit 39,4% die Lockerung der Prothese. Zu 67,7% wurde die Prothese zementfrei implantiert. Am häufigsten wurde eine Revision am femoralen Prothesenanteil durchgeführt mit 34,1%. Zusammenfassung: Insgesamt ergab sich aus den Daten, dass die Prothesen eine vergleichbar gute Standzeit im internationalen Vergleich aufwiesen. Es zeigte sich, dass die meisten Versagensursachen bereits früh nach Implantation der primären Prothese in Erscheinung treten, jedoch die Prothesenlockerung als häufigster Grund erst später im Verlauf bedeutsam für die Revisionsendoprothetik wird. / Introduction: Primary hip replacement is one of the most frequently performed surgeries in Germany and international and at once very successful while there is still a continuous improvement in used alloplastic materials and surgical techniques. Therefore, an increasing number of implantations is to be expected for future years, which poses further socio-economic challenges for our healthcare system. So, it is important to keep the reasons for failures of hip prosthesis in mind and explicate them more. Material and methods: Retrospective Data from 785 patients, 440 female and 345 male, were included, who were treated for primary revision surgery of their hip prosthesis during 2007 to 2016 at the orthopedic clinic König-Ludwig-Haus in Würzburg. The following data were collected: patients age, time interval to revision, index diagnosis, reason for revision, type of prosthesis and type of revision. Results: The mean age at the index surgery of the total population was 62.2 years, at revision 69.5 years. The overall time interval to revision was at 88.0 months in the whole population. The most common index diagnosis leading to primary hip arthroplasty was osteoarthritis of the hip with 81.4%. The most common reason for failure of the prosthesis was loosening of the implant with 39.4%. 67.7% of the prosthesis were implanted as cementless type. The most common revision procedure was performed on the femoral implant part with 34.1% Summary: Overall, the data showed that the survival of the implants in comparison to other international studies was similar. It turned out that most causes of failure appeared early after implantation of the primary prosthesis but loosening as the most common reason became relevant after a longer period since primary implantation.
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Funktionelle Ergebnisse der zweizeitigen Hüftendoprothesenrevision bei periprothetischer Infektion / Two-stage Cementless Revision of Infected Hip Endoprotheses

Lüker, Anna-Lena January 2012 (has links) (PDF)
Diese retrospektive Studie analysierte die Ergebnisse der zweizeitigen, unzementierten Revision bei periprothetischer Infektion der Hüftendoprothese. Dabei wurde besonders auf die Eradikationsrate, die Rate septischer und aseptischer Rezidive, die Standzeit des Spacers, die Art der lokalen Antibiotikatherapie und die postoperativen funktionellen Ergebnisse eingegangen. Die Studie umfasst die klinische Nachuntersuchung der Patienten unter Verwendung des Harris Hip Scores, sowie die radiologische Kontrolle des Sitzes der Hüftendoprothese und die laborchemische Überprüfung der Entzündungsparameter. Insgesamt wurden 52 Patienten von 2000 bis 2007 in der Orthopädischen Klinik König Ludwig Haus in Würzburg mit einer zweizeitigen Revision der Hüftendoprothese bei periprothetischer Infektion versorgt. 36 dieser 52 Patiente konnten 2008 im Rahmen dieser Studie nachuntersucht werden. Dabei betrug die mittlere Nachuntersuchungszeit 42 Monate. Das mittlere Patientenalter war 66,3 Jahre. 81% der Patienten hatten zum Zeitpunkt der Infektion internistische oder orthopädische Grunderkrankungen, oftmals auch multiple, welche das Risiko für die Entstehung einer periprothetischen Infektion erhöhten. 47% der Patienten waren zum Zeitpunkt der zweizeitigen Revision bereits mehr als einmal an der Hüfte voroperiert, die Hälfte davon mussten aufgrund von septischen Komplikationen bereits revidiert werden. 10% der Patienten hatten eine akute Frühinfektion, 90% ein chronisches Geschehen (51% low-grade Infekt, 39% Spätinfekt). Die häufigsten bakteriellen Erreger waren Staphylococcus epidermidis (39%), Staphylococcus aureus (14%), Streptococcus agalactiae (14%) und weitere koagulase negative Staphylokokken (11%). Bei zwei Patienten konnten Methicillin-resistente Keime isoliert werden. Insgesamt waren 25% der Infektionen Mischinfektionen. Bei drei Patienten konnte kein Keim nachgewiesen werden. Diese Patienten wurden anhand ihrer eindeutigen klinischen Symptome bei gleichzeitiger Erhöhung der Entzündungsparameter behandelt. Zur besseren Eradikation der chronischen, persistierenden und komplizierten Infektionen wurden die Patienten mit einer zweizeitigen Revision der Hüftendoprothese behandelt. Hierbei wurde nach Explantation der infizierten Prothese mit ausführlichem chirurgischen Debridement ein - soweit möglich - patientenspezifischer antibiotikaimprägnierter Spacer vor Implantation der Zweitprothese eingesetzt. Diese Methode dient einerseits der Vermeidung einer Girdlestone-Situation und der damit verbundenen Komplikationen, andererseits ermöglicht der Spacer eine kalkulierte und hoch dosierte lokale, weitreichende und patientenspezifische Antibiotikatherapie (Kombinationstherapie) zur sicheren Eradikation der Infektion. Die Standzeit (zwischen vier und neunzehn Wochen, Mittelwert von 9 Wochen) des Spacers wurde individuell anhand des klinischen Bildes und dem Rückgang der laborchemischen Entzündungsparameter entschieden. Die Eradiaktionsrate durch die zweizeitige Revision lag in dieser Studie bei 94%. Lediglich zwei Patienten zeigten eine persistierende bzw. wiederkehrende Infektion im Verlauf und mussten erneut revidiert werden. Es konnten keine aseptische Komplikationen, insbesondere keine Prothesenlockerung oder –sinterung nachgewiesen werden. Sechs Patienten mussten aufgrund anderer, nicht Infekt-assoziierter Komplikationen im Verlauf erneut operiert werden. Die funktionellen Ergebnisse wurden anhand des Harris Hip Scores untersucht. Der Median lag bei 74 Punkten. Somit lässt sich auch funktionell ein insgesamt zufriedenstellendes Ergebnis präsentieren. Schlussfolgernd ist die Aussage möglich, dass die zweizeitige, unzementierte Revision unter Verwendung eines antibiotikabeladenen Spacers eine zuverlässige Methode zur Behandlung auch chronischer und komplizierter periprothetischer Infektionen der Hüftendoprothese ist. Insgesamt konnten mit einer Eradikationsrate von 94% und keinen aseptischen Rezidiven gute Ergebnisse erzielt werden. Bezüglich der Antibiotikatherapie lässt sich eine kalkulierte, lokale Kombinationstherapie zur optimalen Eradikation der Infektion empfehlen. Des Weiteren empfiehlt es sich, die Standzeit des Spacers ebenfalls individuell bis zum klinischen und laborchemischen Nachweis der Infektfreiheit festzulegen. Dadurch wird eine ausreichende Dauer der lokalen Antibiotikatherapie gewährleistet, und gleichzeitig die Standzeit des Spacers auf eine möglichst kurze Zeit beschränkt um eine frühe Mobilisation und gute Funktionalität und Zufriedenheit des Patienten zu erreichen. / Background: Periprosthetic infections remain a rare but potentially severe complication of hip arthroplasty. Based on the type and duration of the infection, numerous management options have been described. Although the two-stage revision has emerged as the mainstay treatment choice for chronic infections, there remains no clear consensus on the optimal management of periprosthetic infections. Methods: 36 patients were retrospectively analyzed following a two-stage cementless exchange with the use of an antibiotic-impregnated spacer following periprosthetic infection. 90% of these patients presented with a chronic infection. The treatment consisted of the use of a patient-specific combined local and systemic antibiotic therapy, with a mean spacer duration of 9 weeks (range 4 - 19 weeks) based on clinical and laboratory parameters. Clinical, laboratory, and radiologic outcomes were evaluated with an average follow up of 42 months (range 12 months - 8 years). 81% of patients had underlying orthopedic or medical conditions increasing their risk for periprosthetic infections. 47% had undergone previous revision surgery, of which 47% had undergone previous septic revision surgery. The most common pathogens isolated included various strains of staphylococcal species (64%). MRSA was isolated in two of these patients and 25% of isolates grew out multiple pathogens. Results: Successful eradication was achieved in 94% of patients. Two patients required additional revisions. One patient had a recurring infection that was successfully eradicated following repeat exchange revision. Another patient proceeded to have a complicated course requiring several revision surgeries and continued to exhibit signs of persistent infection at time of follow up. None of the patients showed signs of aseptic loosening. Postoperatively, the median Harris Hip Score was 74 points. Conclusion: The two-stage cementless revision of septic hip arthroplasty using an antibiotic-impregnated spacer is a reliable method for the treatment of chronic and complicated periprosthetic infections, with successful eradication seen in 94% of our patients and no aseptic loosening documented. We recommend patient-specific local and systemic antibiotic management until clinical and laboratory eradication is confirmed in order to achieve optimal duration of antibiotic therapy while simultaneously minimizing the duration of the spacer to improve patient mobility and satisfaction.
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Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kosten-Nutzen-Analyse nach primärer Hüftendoprothetik

Poppe, Nadine 09 April 2018 (has links)
Zusammenfassung: Einleitung: Die primäre Koxarthrose wird bei vielen Patienten jährlich als Diagnose gesichert, verursacht jedoch hohe Kosten im deutschen Gesundheitssystem. Lassen sich überhaupt noch kostendeckende Erlöse unter Realisation hervorragender, qualitätsorientierter und medizinischer Versorgung der Patienten erzielen? Ergibt sich dennoch eine messbare Verbesserung der Lebensqualität im Rahmen eines prospektiven Vergleichs? Welche Faktoren tragen zu einem positiven Deckungsbeitrag bei? Patienten und Methodik: Prospektive Studie zu 100 Patienten mit primärer Hüft-TEP-Implantation bei Grunderkrankungsbild einer primären Koxarthrose. Erstellung einer IST-Kosten-Analyse im universitären Sektor mithilfe der InEK-Kostenmatrix und gleichzeitiger Erhebung aller gesetzlich erforderlichen Qualitätsindikatoren. Zusätzlich durchgeführte WOMAC-Befragung (Stucki et al. 2006) in der präoperativen als auch postoperativen Kliniksituation. Ergebnis: Wirtschaftlich kostendeckendes Ergebnis mit durchschnittlich 1.245,73 Euro pro Patientenfall in der abzurechnenden DRG I47B. Basis-DRG I47 erwies sich grundsätzlich als gewinnbringend im Kliniksektor auch unter Beachtung des DRG-Katalogeffektes 2016 zu 2017 mit einer deutlichen Abwertung um 0,218 Bewertungsrelationen. Die Lebensqualität hat sich in 97% der Patientenfälle deutlich verbessert. Sowohl Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) Globalindex als auch die 3 Subskalen – Schmerz, Steifigkeit und Verrichtung von Alltagsaktivitäten- spiegeln eine erhebliche Zunahme der Lebensqualität wider. Die erhobenen Qualitätsindikatoren liegen in den gesetzlich definierten Referenzbereichen. Die Mortalitätsrate beträgt 0%. Schlussfolgerung: Trotz derzeit ermittelter Kostendeckung zeigt sich ein zunehmender Kostendruck durch das gesundheitspolitische System. Die aktuelle gesundheitswirtschaftliche Entwicklung lässt einen negativen Katalogeffekt durch InEK weiterhin erwarten. Der demographische Wandel in Deutschland erzeugt auch die Zunahme der Versorgung von älteren Patienten im Bereich der Endoprothetik in Deutschland. Der Maßstab für eine qualitätsorientierte und medizinisch-leitgerechte Patientenbehandlung erzeugt liegt sehr hoch.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................... V Tabellenverzeichnis .......................................................................................................... VII Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................... VIII 1 Einführung ................................................................................................................ 1 1.1 Klinische Grundlagen ................................................................................................. 2 1.1.1 Funktionell-anatomische Erläuterung des Erkrankungsbildes primäre Koxarthrose ... 2 1.1.2 Historische Entwicklung der Hüftendoprothetik .......................................................... 5 1.1.3 Qualitätssicherung im Bereich der Hüftendoprothetik ................................................. 5 1.2 Gesundheitsökonomische Grundlagen ...................................................................... 8 1.2.1 Bedeutung des DRG-System ..................................................................................... 8 1.2.2 Kennzahlen im DRG-System ..................................................................................... 9 1.2.3 Kostenkalkulation einer DRG im Überblick ................................................................12 2 Ziel der Arbeit ..........................................................................................................19 3 Material und Methoden ...........................................................................................21 3.1 Klinische Erhebungen ...............................................................................................21 3.1.1 Erhebung WOMAC-Score .........................................................................................21 3.1.2 Befragung im Untersuchungsmodus .........................................................................22 3.1.3 Patientenbefragung zu Qualitätsindikatoren ..............................................................22 3.2 Gesundheitsökonomische Erhebungen .....................................................................23 3.2.1 Erhebung einzelner betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ..........................................23 3.2.2 Ermittlung der verschiedenen Kostenarten analog InEK-Matrix .................................24 3.3 Anwendung und Nutzung Software ...........................................................................26 4 Ergebnisse ..............................................................................................................27 4.1. Klinische Ergebnisse .................................................................................................27 4.1.1 Epidemiologische Daten ...........................................................................................27 4.1.2 Klinische Ergebnisse aus der Erhebung des WOMAC -Score ...................................29 4.1.3 Klinische Ergebnisse zu den erhobenen Qualitätsindikatoren ...................................36 4.2 Gesundheitsökonomische Ergebnisse ......................................................................41 4.2.1 Ergebnisse zu den erhobenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen .........................41 4.2.2 Ergebnisse der DRG-Kostenberechnung analog zur InEK-Matrix .............................45 5 Diskussion ...............................................................................................................49 6 Zusammenfassung der Arbeit ................................................................................60 7 Literaturverzeichnis ................................................................................................. X 8 Glossar ................................................................................................................... XV
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Postoperative Knochendichteänderungen am Femur nach Implantation der zementfreien Zweymüller-Hüftendoprothese unter Berücksichtigung klinischer und röntgenologischer Parameter

Hanebeck, Jan 29 January 2001 (has links)
Bei der Rekonstruktion des durch Krankheit oder Trauma geschädigten Hüftgelenkes hat sich der Ersatz des Gelenkes durch eine totale Endoprothese heute allgemein durchgesetzt. Dabei hat unter Beachtung einer differenzierten Indikationsstellung sowohl die zementierte als auch die zementfreie Technik ihre Anwendungsberechtigung. Das Problem der dauerhaften Verankerung der zementfreien Hüftendoprothese ist jedoch trotz ständiger Weiterentwicklung von Operationstechnik, Implantatdesign und Werkstoffen bis heute nicht abschließend gelöst. Die häufigste Versagensursache ist dabei die aseptische Schaftlockerung, die mit Veränderungen des knöchernen Lagers einhergeht. Mit der Osteodensitometrie existiert eine Technik, die eine schnelle, nichtinvasive und quantitative Beurteilung der Knochenmasse erlaubt. In der vorliegenden Querschnittsstudie wurden 95 Zweymüller-Schaftimplantate zwei, vier bzw. sechs Jahre nach Implantation untersucht. Dabei wurden die Ergebnisse der klinischen Untersuchung und der konventionellen a.p. Röntgenaufnahme den mit Hilfe der DEXA-Technik ermittelten Knochendichteänderungen am Femur gegenübergestellt. Der Vergleich von Knochendichteänderungen in einzelnen Femurabschnitten in Abhängigkeit von der Implantationsdauer läßt Rückschlüsse auf das Schaftdesign zu. / When hip function is several impaired by disease or trauma, total hip replacement is preferred treatment of choice today. The consideration of a differentiated position of indication justifies both - the application of the cemented as well as the cement free technique. But despite of constant further development of operation techniques, design of implantation and the used materials is the problem of a permanent embodiment of the non-cemented hip prosthesis till today not finally solved. The aseptic relaxation of the stem is the most frequent reason for failure. This is accompanied by changes of the osseous bed. With the osteodensitometry exists a technique that makes a fast, non-invasive and quantitative assessment of the bone mass possible. In this present cross-section study 95 Zweymüller-stem-implants were examined two, four and six years after the implantation. The results of the clinical examination and the results of the conventional X-ray picture were compared with the changes of the thigh femur bone density that were ascertained by the DEXA-technique. The comparison of changes of the bone density in single femur sections in dependence on the duration of the implantation allows one to draw conclusions from the design of the stem.
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Freisetzung des Röntgenkontrastmittels Zirkoniumdioxid an der implantatzugewandten Seite von PMMA-Zementköchern - REM-Analyse und -Charakterisierung bei zementierten Hüftendoprothesenschäften vom Typ CF-30 / Release of the radiopacifying agent zirconium dioxide on the implant-facing side of the PMMA-cement mantle - SEM-analysis and characterization of cemented hip arthroplasties type CF-30

Schunck, Antje 19 August 2020 (has links)
No description available.
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Hüft-TEP und Knie-TEP in der ambulanten Rehabilitation

Weber, Lars 25 February 2011 (has links)
Untersuchungsziel: Untersucht wurden Auswirkungen einer ambulanten orthopädischen Rehabilitation nach der Implantation einer Hüft- bzw. Knieendoprothese auf die individuelle Lebensqualität. Um zu erkennen, ob Zusammenhänge von individuellen Parametern wie Geschlecht, Alter, Bildungsstand und dem Rehabilitationsverlauf bzw. –ergebnis bestehen, wurden medizinisch-funktionelle und psychosoziale Daten erhoben, sowie ergänzende Variablen durch Schichtenindices und mittels eines strukturierten Interviews erfasst. Methode: Systematische Datenerhebung von medizinisch funktionellen (Gelenkbeweglichkeit, Muskelkraft) und psychosozialen (Aktivitäten des täglichen Lebens) Daten von n=60 Pat. mit Knie-TEP und n=61 Pat. mit Hüft-TEP zu vier Messzeitpunkten (Anfang Reha=t0, Ende Reha=t1, 6 Monate nach Reha= t2 und 24 Monate nach Reha= t3) und strukturiertes Interview zur Erfassung von soziodemographischen Merkmalen, Motivation und Behandlungszuversicht. Analysemethoden: Signifikanzanalyse und Berechnung der Effektstärke (Cohens d) der Veränderungen zwischen t0 – t1 für abhängige Stichproben (getrennt nach Indikation), Längsschnittdarstellung der funktionellen und psychosozialen Parameter mit deskriptivstatistischen Analysen getrennt nach Indikation und Geschlecht. Ergebnisse: Für beide Indikationen ergaben sich hohe Effekte für Verbesserungen der funktionellen Parameter und mittlere (teilhabebezogen) bzw. hohe (aktivitätsbezogen) Effekte bei den psychosozialen Parametern am Ende der Rehabilitation. Die teilstandardisierten Rehabilitationsmaßnahmen wirken sich indikations- und geschlechtsbezogen unterschiedlich aus. Unter Beachtung der psychophysischen Leistungsvoraussetzungen und sozialen Rahmenbedingungen ist die ambulante Rehabilitation gut geeignet für Patienten im höheren Lebensalter. / Study objective: Effects of an outpatient orthopedic rehabilitation after the implantation of a hip or knee replacement on the individual quality of life were studied. In order to analyze the existence of significant relationships between individual parameters such as gender, age, education and the rehabilitation outcome medical-functional and psychosocial data were collected, and additional layers of indices and variables by using a structured interview were applied. Method: Systematic data collection from medical functional (joint mobility, muscle strength) and psychosocial (activities of daily living) data of n = 60 patient with total knee replacement and n = 61 patient with total hip replacement to four time points (beginning of rehabilitation = t0, end rehab = t1, t2 = 6 months after rehabilitation and 24 months after discharge = t3) and structured interview for socio-demographic characteristics, motivation and confidence in treatment Analysis: Significance analysis and calculation of effect size (Cohen''s d) of the changes between t0 and t1 for dependent samples (separated by indication), longitudinal section view of the functional and psychosocial parameters with descriptive-statistical analyses apart from indication and sex Results: For both indications high effects of improvement in functional parameters, mean effects (participatory based) and high (activity-related) effects on the psycho-social parameters at the end of rehabilitation could be identified. The semi-standardized rehabilitation measures had shown differences by indication just like gender. In accordance with the psychophysical performance conditions and social environment outpatient rehabilitation is well suited for patients in advanced age.

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