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Überlegungen zur prüfungsrechtlichen Einordnung von Peer-AssessmentGrüneberg, Tillmann January 2015 (has links)
Die gegenseitige Bewertung von Studierenden (Peer-Assessment) ist ein hochschuldidaktisch hochinteressantes Format. Sein Einsatz zieht prüfungsrechtliche Fragen nach sich, die u.U. die Verwendung hemmen. Der Artikel prüft diese Fragen und benennt Rahmenbedingungen einer formal abgesicherten Umsetzung.
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Flipped Classroom in der WirtschaftsinformatikKaiser, Andre, Lorenz, Anja, Dinter, Barbara, Hänel, Tom, Felden, Carsten January 2015 (has links)
Die Technische Universität Chemnitz und Technische Universität Bergakademie Freiberg führten im Rahmen des LiT-Projekts „FC WInf – Flipped Classroom in der Wirtschaftsinformatik“ ein kooperatives Lernprojekt im Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/2015 durch. Ziel war es, durch die Implementierung von Online-Lerneinheiten die individuelle Selbstlernphase der Studierenden zu stärken. Der Beitrag fasst die Konzeption und Durchführung zusammen und präsentiert wesentliche Ergebnisse der Evaluation.
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Forschungsorientierte Reflexion von Primärliteratur für Master-Studierende der Informatik und BioinformatikSchmid, Thomas January 2015 (has links)
Viele angehende Informatiker_innen kommen erst während ihrer Masterarbeit in die Situation, wissenschaftliche Primärliteratur aus ihrem Fachbereich selbstständig beurteilen und vergleichen zu müssen. Um die dafür erforderliche wissenschaftliche Kompetenz bereits im Vorfeld gezielt zu fördern, wurde ein Lehrveranstaltungskonzept für ein literaturbasiertes
Seminar entwickelt und evaluiert. Als Seminaraufgabe wurde von jedem/r Studierenden die Entwicklung eines eigenen Forschungskonzepts für eine Masterarbeit gefordert. Im Vergleich zu freien Referaten hat eine solche Aufgabenstellung den Vorteil, dass die Studierenden implizit gezwungen sind, sich nicht nur mit Lehrbüchern, sondern auch mit Originalarbeiten
auseinanderzusetzen. Allerdings können fehlendes Vorwissen oder fehlende Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten der Erreichung der Lernziele entgegenstehen.Um dem entgegenzuwirken, werden die Projektexposés schrittweise entwickelt und innerhalb der Seminarsitzungen diskutiert; insbesondere wird dabei das in der Wissenschaft verbreitete Konzept des so genannten Peer Reviews eingeführt und eingeübt. Bewertungsgrundlage der Lehrveranstaltung ist ein zehn- bis fünfzehnminütiger Vortrag, mit dem
jede/r Studierende am Ende sein/ihr Forschungskonzept vorstellt.
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Peer-Assessment als hochschuldidaktisches Instrument zur Aktivierung von studentischen Lernprozessen und Möglichkeiten der Unterstützung in E-Learning-UmgebungenWollersheim, Heinz-Werner January 2015 (has links)
Peer-Assessments, hier verstanden als die (Vorschlags-)Bewertung von Studienleistungen durch Studierende, können ein sehr erfolgreiches hochschuldidaktisches Element sein, um komplexe Kompetenzen im Rahmen von Projekten erfolgreich zu entwickeln. Durch die Beteiligung der Studierenden am Bewertungsprozess wird erstens Transparenz für
den Bewertungsprozess geschaffen, zweitens erhöht sich die subjektiv erlebte Relevanz der Aufgabe und drittens können Tempo und Qualität des Feedbacks im Lernprozess erheblich verbessert werden. Der Betreuungsaufwand für die Lehrenden ist hoch, kann aber durch die Nutzung geeigneter E-Learning-Umgebungen deutlich verringert werden. Der Beitrag zeigt den typischen Workflow in der Lehrveranstaltung und berichtet über technische Lösungsversuche.
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Faire Prüfungen aus studentischer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung des NachteilsausgleichesMardi, Ssaman, Bondarew, Stanislaw January 2016 (has links)
Als übergreifendes Thema berührt der Nachteilsausgleich mehrere Themenbereiche eines „fairen Prüfungssystems“ und wird aus der Perspektive von Studierenden mit Beeinträchtigungen exemplarisch
betrachtet. Studienhindernisse und Ansätze für wirksamere Nachteilsausgleiche werden beleuchtet sowie ein abstrahiertes Verfahren zur Schaffung fairer Prüfungsbedingungen benannt. Beispiele und Erfahrungen von benachteiligten Studierenden sowie Lösungsansätze
runden den Artikel ab.
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HDS.Journal30 May 2017 (has links)
Schwerpunkt dieser Ausgabe sind die Beiträge der 2016 abgeschlossenen Lehr-Lern-Projekte der 5. Kohorte im Verbundprojekt Lehrpraxis im Transfer.
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HDS.Journal03 May 2016 (has links)
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Das Portfolio als Lern-, Lehr- und Assessment-Instrument im HochschulbereichGläser-Zirkuda, Michaela, Hofmann, Florian January 2016 (has links)
Zu den bedeutsamsten Veränderungen in der europäischen Hochschullandschaft gehört zweifelsohne die stärkere Fokussierung auf die einzelnen Studierenden und deren Lernprozesse. Damit werden insbesondere Herausforderungen der Gestaltung von Lernangeboten und Formen der Leistungserhebung und -beurteilung adressiert. Das Portfolio wird in diesem Zusammenhang seit einigen Jahren intensiv diskutiert,
da es sowohl als Lern-, Lehr- sowie Beurteilungsinstrument
fungieren kann. Im vorliegenden überblicksartigen Beitrag wird das Portfolio daher mit Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Lehr-Lernforschung vorgestellt und dessen Potenzial speziell für
die Hochschuldidaktik sowie als Verfahren des formativen Assessments diskutiert.
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E-Assessment an Hochschulen gemeinsam stärken: Erfahrungen und ErfordernisseSchulze-Achatz, Sylvia, Riedel, Jana January 2016 (has links)
E-Assessment wird für Hochschulen ein immer wichtigeres Thema. Daher beschäftigt sich das vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) geförderte Projekt „E-Assessment in Sachsen. Ist-Stand
und Bedarf“ mit dem aktuellen Einsatz von E-Assessment an sächsischen Hochschulen und dem Unterstützungsbedarf der Akteur_innen. Auf dem
HDS.Forum Lehre 2015 wurde hierzu ein Workshop durchgeführt, um erste Forderungen für bessere Rahmenbedingungen an sächsischen Hochschulen zu sammeln. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen und ordnet sie in einen Gesamtkontext ein.
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Vom Studiengangprofil zu Lern- und PrüfformatenDonner, Noëmi, Vogel, Christian January 2016 (has links)
Vorgestellt wird ein Vorgehen zur Entwicklung kompetenzorientierter
Studienangebote. Ausgehend von einem disziplinspezifischen Kompetenzprofil wird ein modulares Curriculum entwickelt. Daraufhin werden adäquate Lern- und Prüfungsszenarien zur Entwicklung
der definierten Kompetenzen identifiziert.
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