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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Berufsbegleitender Master-Studiengang "Soziale Arbeit und Schule" an der Evangelischen Hochschule Dresden

Hirschfeld, Uwe January 2010 (has links)
In den Bereichen von Sozialer Arbeit und Schule ist pädagogische Interaktion immer an die Person gebunden. Es ging also darum, einen berufsbegleitenden Master-Studiengang zu entwickeln, der die Persönlichkeit der Studierenden von Anfang an ernst nimmt und sie in die Auswahl der Inhalte und die methodische Gestaltung einbezieht. Damit kommen Themen wie Praxisbezug und forschendes Lernen, Peer-Teaching und Persönlichkeitsentwicklung besondere Bedeutung zu.
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Roboterwettbewerb im Ingenieurstudium: interdisziplinäres Projektpraktikum Autonome Mobile Roboter

Protzel, Peter January 2010 (has links)
Das hier beschriebene "Projektpraktikum" stellt selbständiges Lernen und Arbeiten in interdisziplinären Teams in den Vordergrund. Studierende der Elektrotechnik, Informationstechnik, Informatik und Mechatronik haben neun Monate Zeit, um einen mobilen Roboter zu programmieren und treten dann in einem Wettbewerb gegeneinander an.
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Der Umgang mit heterogenen Studierendengruppen in der Ausbildung von Übersetzerinnen und Übersetzern

Dopleb, Matthias January 2010 (has links)
Der Umgang mit Heterogenität in der Ausbildung von Übersetzerinnen und Übersetzern an Universitäten und Fachhochschulen ist inhärenter Bestandteil der Unterrichtsdidaktik. Ein Hauptgrund besteht darin, dass translatorische Kompetenz nicht nur durch individuelle kommunikative und kognitive Voraussetzungen, außersprachliche Kenntnisse sowie eine Fülle weiterer sogenannter generischer Kompetenzen geprägt wird, sondern sich vor allem im Grad der Beherrschung zweier Sprachen - nämlich der Ausgangs- und der Zielsprache - manifestiert.
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Berufsbefähigung durch Literaturwissenschaft: ein Praxisbeispiel

Weißköppel, Angela January 2010 (has links)
Die Erfahrung zeigt, dass Berufswege von Slavistinnen häufig in die Bereiche Medien und Verlagswesen, Kulturmanagement und -austausch, Öffentlichkeitsarbeit aber auch in Wirtschaft und Handel führen. Diese Vielfalt erschwert eine gezielte Berufsorientierung und einen konkreten Praxisbezug in der Lehre. Doch machen sowohl Nachfragen von Studierenden nach den Berufsmöglichkeiten mit einem B.A. in Ostslawistik als auch das in den Studiendokumenten verankerte Ziel der Berufsbefähigung deutlich, dass Lehre praxisbezogen sein muss.
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Zwischen den Stühlen ist Bewegung: Eindrücke vom Internationalen Symposium und der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) im März 2011 in München

Buck, Elena, Dölemeyer, Anne, Engbrocks, Benjamin, Franke, Kathrin, Müller, Beatrice January 2011 (has links)
Im Rahmen eines internationalen Symposiums - organisiert von ProLehre - fand in der ersten Märzwoche dieses Jahres die 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik statt. Runde Jubiläen laden bekanntlich dazu ein, Rückschau zu halten - die Entstehung der Hochschuldidaktik im Kontext der Hochschulreformbestrebungen der 1960er und 70er Jahre bietet hier eine Fülle von Ansatzpunkten, Projektionen und Anekdoten.
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Kollegiale Beratung am Berliner Zentrum für Hochschullehre: ein Erfahrungsbericht

Pawelleck, Anja January 2011 (has links)
Durch den geforderten Shift from Teaching to Learning stehen Lehrende unter einem hohen Veränderungsdruck in Bezug auf das eigene Rollenverständnis. Kollegiale Beratung unterstützt Lehrende bei den oben genannten Veränderungsprozessen und etabliert sich zunehmend als fester Bestandteil in strukturierten hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten. Der folgende Bericht soll einen Einblick in die Erfahrungen geben, die am Berliner Zentrum für Hochschullehre in den letzten zwei Jahren mit dieser Methode gesammelt wurden.
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Das Lehrportfolio: ein Instrument zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der Hochschullehre

Fendler, Jan, Gläser-Zikuda, Michaela January 2011 (has links)
Der vorliegende Artikel kann als Hilfestellung zur Reflexion der eigenen Lehrkompetenz verstanden werden, wobei Leitfragen bei der Erstellung eines eigenen Lehrportfolios als Unterstützung dienen. Zugleich können diese Leitfragen herangezogen werden, um die Qualitätssicherung in Berufungen zu fördern.
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Erfahrungsbericht zum Verfassen eines Lehrportfolios

Janda, Constanze January 2011 (has links)
Der Arbeit am Lehrportfolio erfordert einigen Aufwand in der Vorbereitung. Diese kann sehr gut im Gespräch mit anderen Lehrenden erbracht werden, dienen solche Diskussionen doch dazu, sich seiner eigenen Rolle bewusst zu werden. Hat man dieses Bewußtsein erworben, ist das Verfassen des Lehrportfolios selbst keine große Hürde mehr.
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Hochschuldidaktische Weiterbildung als fachübergreifender Dialog an der Universität Lettlands: Formate und hochschuldidaktische Grundlagen

Baranova, Sanita January 2011 (has links)
In Lettland fehlt bisher ein theoretisch fundierter Diskurs über die hochschuldidaktische Weiterbildung von Hochschuldozent_innen. Es gibt jedoch interessante praktische Erfahrungen, die im Rahmen der Realisierung von Weiterbildungsgprogrammen gesammelt wurden. Hier liegt ungenutzes Potenzial für die Entwicklung der Hochschulpädagogik und -didaktik in Lettland.
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Das ViP-Projekt: Videovorlesungen an der Universität Leipzig

Gerth, Michael January 2011 (has links)
Die Arbeitsgruppe E-Learning-Service startete im Sommersemester 2009 ein Pilotprojekt im Bereich Video-Podcasts (ViP), das seit dem Wintersemester 2010/11 in den Regelbetrieb übernommen wurde. Ohnen großen technischen Produktionsaufwand entstehen kostengünstige und für den Anwender nutzerfreundliche "E-Vorlesungen".

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