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Sachsens Hochschulen im Jahr 2025 - ein Ausblick

13 August 2020 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Tagung “Sachsens Hochschulen im Jahr 2025 – ein Ausblick”, die am 27. März im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst stattfand. Zu dem Brainstorming waren 80 Vertreter gekommen: Rektoren, Kanzler, Studierendenvertreter, Gewerkschaften, Politiker, die Wirtschaft. Redaktionsschluss: 17.08.2015
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Mund auf! für starke Studierendenvertretungen in Sachsen

20 March 2019 (has links)
Nach der friedlichen Revolution waren es vor allem die Studierenden, die das Projekt einer Demokratisierung der sächsischen Hochschullandschaft maßgeblich vorantrieben. Selbstverständlich gehörte hierzu auch die Forderung nach einer eigenen, demokratisch legitimierten Vertretung der Studierenden selbst, die nachdrücklich die Interessen der größten Mitgliedergruppe einer Hochschule gegenüber den Leitungen, aber auch dem Gesetzgeber vertreten sollte. Ein berechtigtes Anliegen, was letztlich auch die Aufnahme der sogenannten „Verfassten Studierendenschaft“ in das sächsische Hochschulgesetz zur Folge hatte. Nach etwas mehr als 20 Jahren wurde der Staatsregierung die studentische Vertretung offenbar zu unbequem. Per Gesetz wurde versucht, sie zu schwächen. Starke Studierendenvertretungen sind jedoch unverzichtbar für ein sozial gerechtes Studium und eine gute Lehre.
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Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945: Die Karrieren von Kurt Beyer und Willy Gehler

Hensel, Falk 22 October 2013 (has links)
Ausgehend von der politischen Lage und dem Stand der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TH Dresden am Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Widerbeginn an dieser Hochschule unter sowjetischer Kommandantur beleuchtet. Als Indikatoren für personelle und wissenschaftliche Kontinuitäten aber ebenso für einschneidende Umbrüche dienen die Karrieren der Bauingenieure Kurt Beyer und Willy Gehler. Beide hoch angesehen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, zeigen sie markante Differenzen in ihren Karrieren. Als Belege dafür werden ihre Biographien und ihr akademischer Werdegang dargestellt und verglichen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem politischen Engagement/Nichtengagement insbesondere in der NS-Zeit sowie dessen Bewertung nach 1945.:Einleitung 2 Gegenstand und Zielstellung der Arbeit 2 Forschungsstand 3 Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945 6 Ausgangspunkt: Die TH am Ende des Zweiten Weltkrieges 6 Die TH Dresden nach dem 8. Mai 1945 9 Zusammenfassung 16 Kurt Beyer 18 Curriculum vitae Friedrich August Kurt Beyer 18 Kindheit, Studium, Assistenz und Arbeit im Ausland (1881-1919) 18 Kurt Beyer als Dresdner Hochschullehrer und Ingenieur (1919-1945) 21 Kontinuität im neuen System – Kurt Beyer im „Dritten Reich“ 25 Kurt Beyer und der Neubeginn an der TH Dresden nach 1945 28 Resümee 33 Willy Gehler 35 Das Wirken Gehlers bis zu seiner Berufung an die TH Dresden 35 Willy Gehler in der Zeit des Nationalsozialismus 41 Gehler nach 1945: Entlassung und Bemühen um Rehabilitation 49 Der „Persil-Schein“ vom 9. Mai 1946: Gehler ein Antifaschist? 55 Zwei Facetten des unpolitischen Wissenschaftlers? – Der Versuch eines Vergleiches 62 Exkurs: Entnazifizierung von Hochschullehrern in Ost und West 68 Hochschulentnazifizierung in der SBZ 69 Der Umgang mit NSDAP-Mitgliedern in den westlichen Besatzungszonen 71 Schlussbetrachtung 75 Bibliographie 78 I. Quellen 78 Nicht veröffentlichte Quellen 78 Veröffentlichte Quellen 78 II. Literatur 78 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 83
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Das turbulente Interim - Zwischen Abwicklung des Fachbereichs Ingenieurökonomie und Gründung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Hieke, Hans, Trillhose, Andreas January 2015 (has links)
In der Zeit zwischen der Abwicklung des Fachbereichs Ingenieurökonomie, der vormaligen Sektion Sozialistische Betriebswirtschaft der Bergakademie Freiberg und dem Amtsantritt des Gründerdekans der Fakultät Wirtschaftswissenschaften war eine Kommission für die Ausarbeitung eines wirtschaftswissenschaftlichen Studienprogramms und für die Sicherung der studentischen Ausbildung, insbesondere der Lehre, verantwortlich. Sie erfüllte damit eine wichtige Brückenfunktion. Diese Studienprogrammkommission wurde vom Senat eingesetzt, ihr kommissarischer Direktor vom Staatsminister ernannt.

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