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Instrumentierte Visionen weiblicher Macht : Maria Antonia Walpurgis' Werke als Bühne politischer Selbstinszenierung /Fischer, Christine. January 2007 (has links)
Zugl. : Bern, Universiẗat, Diss., 2004.
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Poetik des Rituals : Konstruktion und Funktion politischen Handelns in mittelalterlicher Literatur /Dörrich, Corinna, January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss./2000--München, 1999. / Literaturverz. S. [205] - 219.
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The Recorder Tutors in 't Uitnement KabinetCarpenter, Jennifer 08 1900 (has links)
Paulus Matthysz, a prominent music printer in Amsterdam during the seventeenth century, published Jacob van Eyck's Der Fluyten Lust-hof and a collection entitled 't Uitnement Kabinet. Three extant copies of Lust-hof include a tutor Vertoninge...op de Handt-fluit, presumably by Matthysz, and a tutor by Gerband van Blanckenburgh, Onderwyzinge...op deHandt-Fluyt. Their content is not correlated with Lust-hof, and they were presumably designed for inclusion in the Kabinet II. Confusion over the tutors' conception has led to published misinformation jeopardizing their historical worth. The casual generalizations regarding the two tutors can be refuted by reestablishing the interrelationship between the tutors and the two collections. This paper employs a comprehensive study into their origins in order to rectify how the tutors are referenced in the twenty-first century.
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Der Stolpener (Renaissance-)Schlosshof, die Kaminzimmer und das DestillierhausGaitzsch, Jens 09 November 2020 (has links)
Der einst mit Basaltgestein gepflasterte 4. Hof der Burg Stolpen, die mittelalterliche Kernburg und dann der (Renaissance-)Schlosshof, um den sich die herrschaftlichen Gebäude gruppierten, ist heute in seiner einstigen Funktion nur noch virtuell erlebbar. Die Beschreibung berichtet vom zentralen Platz der Veste und den Gebäuden Kurfürst Augusts an der Nordseite des Hofes.
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Land kulinarischer Tradition. Ernährungsgeschichte in Sachsen - Reihe C – Historische Forschungen zur exquisiten Küche11 May 2022 (has links)
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August der Starke in der LiteraturDonath, Matthias 07 October 2021 (has links)
Dass sich August der Starke so stark in das öffentliche Gedächtnis Sachsens einschreiben konnte, ist vor allem literarischen Arbeiten zu verdanken, die vom ersten Drittel des 18. Jahrhunderts bis heute erschienen sind und zahlreiche Leserinnen und Leser begeisterten. Über viele Jahrzehnte waren die Bücher sogar das einzige Medium, welches den Mythos anfachte und am Leben hielt. Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Autoren und ihre Werke sowie deren Rezeption und Bedeutung für den 'Mythos August'.
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Leitfaden Erfolgreiche Kooperationen in der Direktvermarktung entwickeln: Leitfaden REGINASchneider, Matthias, Schubert, Markus, Lehr, Thomas, Breitling, Thomas 25 October 2022 (has links)
Der Leitfaden für eine erfolgreiche Kooperation beschreibt, wie sich Landwirte für eine gemeinsame Idee mit anderen Landwirten und Verarbeitern zusammenschließen können, um sich in der Direktvermarktung besser aufzustellen.
Gemeinsame Werte und Ziele, die Organisation und das Führen der Gruppe sind wichtige Punkte, um langfristig eine Kooperation zu entwickeln. Ein praktisches Beispiel erklärt Schritt für Schritt, wie das gelingen kann. Zusätzlich werden wichtige Hinweise und Denkanstöße gegeben, damit alles an die eigene individuelle Situation anwendbar wird. Am Ende nützt die Bündelung der gemeinsamen Kräfte nicht nur den Kooperationspartnern, sondern auch dem Kunden an der Hofladentheke. Der Leitfaden richtet sich an Direktvermarkter der Landwirtschaft, aber auch des Ernährungshandwerks.
Redaktionsschluss: 31.08.2022
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Wenn Prinzen musizieren und »was Freulein Sophia auf dem Instrumente meisten theils schlagen kan«: Anmerkungen um die verschollene Handschrift Mscr.Dresd.J.307 »Tabulatur Buch Auff der Cythar«Schag, Werner 01 June 2022 (has links)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem nur kleinen Zeitraum der Musikgeschichte des Dresdner Hofes, der Entstehungszeit der uns überlieferten Tabulatur-Handschriften, die Ende des 16. Jahrhunderts für die Musikausbildung der jungen Herrschaft am Dresdener Hof angefertigt wurden. Die regierenden sächsischen Fürsten dieser Zeit waren: Kurfürst August (bis 1586), Christian I. (bis 1591) bis zur Volljährigkeit Christians II. 1601, der Kuradministrator Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar, Christians II. ab Volljährigkeit bis 1611 und Johann Georg I. bis 1656. Für die späteren Regenten, die neben ihren politischen Aufgaben auch tatkräftig Einfluss auf das kulturelle Leben ihres Hofes hatten, blieb die frühe höfische Musikpflege sicher nicht ohne Auswirkungen. Denn das festliche Leben am Hofe, das maßgeblich durch die Musik der hochentwickelten kursächsischen Hofkapelle geprägt wurde, bedurfte der großzügigen Ausstattung und Unterstützung durch den jeweils regierenden Kurfürsten.
Der Gesang- und Instrumentalunterricht der Prinzen durch angesehene Lehrer, die oft Kapellmitglieder waren, wurde bisher kaum wahrgenommen, ebenso die instrumentale Musik, die für die Musikausbildung gedacht war, wurde bisher wenig berücksichtigt. Drei Handschriften mit instrumentaler Musik sind uns als Tabulatur überliefert, die zu Unterrichtszwecken aber auch für den Gebrauch bei kirchlichen- und höfischen Festen bestimmt waren. Es handelt sich dabei um zwei handschriftlich aufgezeichnete Tabulaturen für die Zister, jeweils eine für Herzog Christian und Herzog Johann Georg sowie eine Tabulatur für ein Orgel-Instrument, die für Prinzessin Sophie geschrieben wurde. In diesem Beitrag soll ein besonderes Augenmerk auf das bislang kaum beachtete Musikinstrument der Zister und die Musik für dieses Instrument gelenkt werden. Musik für die Zister ist in den überlieferten Drucken und Handschriften überwiegend für die vierchörige Zister eingerichtet, wesentlich spärlicher ist überlieferte Musik für die sechschörige Zister2. Das Repertoire der beiden Tabulaturbücher aus Dresden für die sechschörige Zister ist deshalb eine nicht unwesentliche Ergänzung zu den bekannten süddeutschen- und italienischen Tabulaturen und im Allgemeinen auch eine Bereicherung der Musik für die Zister, der in der Zupfinstrumentenmusik ohnehin nur ein Nischendasein zugewiesen ist. Von den beiden Zister-Tabulaturen ist das Tabulaturbuch von Herzog Johann Georg leider als Kriegsverlust zu beklagen. Der Beitrag wird sich um eine Vervollständigung des Puzzles um das zu beklagende Manuskript: »Tabulatur Buch Auff der Cythar. Johannes Georgius Hertzogk zu Sachßen.« von 1592 bemühen. Das gemeinsam verwendete Repertoire der Tabulaturbücher legt nahe, die Rekonstruktion der verschollenen Handschrift, in einem Komplex mit den existierenden Handschriften: dem Tabulaturbuch von Herzog Christian und dem Tabulaturbuch für ›Fräulein Sophie‹ von August Nörmiger anzugehen.
Eine Fülle von Beiträgen zu den Tabulaturbüchern, aus fast zwei Jahrhunderten, die verstreut in unterschiedlichsten Publikationen veröffentlicht wurden, sind in diese Arbeit eingeflossen (das umfangreiche Literaturverzeichnis möge dies belegen). Ausgewählte Beispiele zu verschiedenen Themen, die in diesem Beitrag angesprochen werden, sind zur Erläuterung im Notenteil in moderner Notenschrift und Tabulaturschrift abgebildet.
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Ein großes Team für eine herrschaftliche Tafel: Die Arbeit der Küche am sächsischen Hof im frühen 19. JahrhundertKlöber, Jonas 18 July 2023 (has links)
Eine herrschaftliche Küche funktioniert nur mit einem entsprechend arbeitenden Personal. Diese Regel galt auch im frühen 19. Jahrhundert, als die sächsischen Herrscher, aber auch hochrangige Gäste auf einem hohen Niveau verköstigt werden mussten. Wie das Personal in dieser Zeit strukturiert war und welche Arbeiten täglich erledigt werden mussten, wird im Folgenden gezeigt. / A royal household kitchen can only operate with staff working accordingly. This was also true in the early 19th century when high class cuisine had to be provided for the Saxon rulers and their high-ranking guests. The following text illustrates how the staff was structured in this period and what the daily jobs were.
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„Von der Liebe zur Natur und Blumen ...”: Sächsische Gärten in Reiseberichten österreichischer Hofgärtner aus den Jahren 1882, 1887 und 1891: Saxon gardens in travel reports by Austrian court gardeners from the years 1882, 1887 and 1891Hlavac, Christian 28 January 2025 (has links)
In den Jahren 1882, 1887 sowie 1889 bis 1891 reisten fünf österreichische Hofgärtner im Zuge von Weiterbildungsreisen durch West- und Mitteleuropa. Auch Sachsen stand auf ihrem Reiseprogramm. Die erhaltenen und nun transkribierten Reiseberichte ermöglichen einen unterschiedlich tiefen fachlichen Blick auf Schlossgärten, öffentliche Parks, Handelsgärtnereien und Baumschulen in Leipzig und Dresden. Da die fünf Hofgärtner nicht den jeweiligen Eigentümern, sondern – wenn überhaupt – nur ihrem Auftraggeber schmeicheln mussten, gewähren ihre Berichte einen vielschichtigen Eindruck der besichtigten sächsischen Grünanlagen und Gärtneretablissements. / In the years 1882, 1887 and 1889 to 1891, five Austrian court gardeners traveled through Western and Central Europe as part of a training trip. Saxony was also on their itinerary. The surviving and now transcribed travel reports provide an insight into palace gardens, public parks, commercial nurseries and tree nurseries in Leipzig and Dresden in varying degrees of depth. As the five court gardeners did not have to flatter the respective owners, but only – if at all – their patrons, their reports provide a multilayered impression of the Saxon parks and gardening establishments they visited.
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