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Gräbe, Hans-Gert 18 April 2012 (has links) (PDF)
Band zum Gedenken an den Technikphilosophen Rudolf Rochhausen (1919-2012), der lange Jahre an der Leipziger Universität wirkte, dort u.a. seit 1975 für die Konzeption der Marxistischen Abendschule in Rohrbach (Thüringen) verantwortlich zeichnete und nach der Wende mit dem \"Rohrbacher Kreis\" einen Diskursort initiierte, an dem sich Natur- und Geisteswissenschaftler auf Augenhöhe begegnen konnten.
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Technik und Gesellschaft. Rudolf Rochhausen zum Gedenken.: Texte und Erinnerungen zur Dahlener Tagung 2012

Gräbe, Hans-Gert 18 April 2012 (has links)
Band zum Gedenken an den Technikphilosophen Rudolf Rochhausen (1919-2012), der lange Jahre an der Leipziger Universität wirkte, dort u.a. seit 1975 für die Konzeption der Marxistischen Abendschule in Rohrbach (Thüringen) verantwortlich zeichnete und nach der Wende mit dem 'Rohrbacher Kreis' einen Diskursort initiierte, an dem sich Natur- und Geisteswissenschaftler auf Augenhöhe begegnen konnten.:Hans-Gert Gräbe: Vorwort Rudolf Rochhausen -- Leben und Werk Rudolf Rochhausen: Freiheit – ein Wert der Linken Michael Franzke: Ökonomisierung, Ethik und Identität der Sozialen Arbeit Kerstin Popp: Der historische Wandel der Rolle von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft und der Beitrag der Sonderpädagogik dazu Siegfried Bönisch, Horst Pickert: Anmerkungen zu Problemen eines marxistischen Menschenbildes Hans-Gert Gräbe: Arbeiterklasse und Intelligenz. Unabgegoltenes im \'Sozialismus des 20. Jahrhunderts\
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Die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden unter Berücksichtigung des Copingmodells von Richard S. Lazarus und dessen Bedeutung für die Seelsorgearbeit = Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidance / Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidance

Menn, Gerhard 07 December 2007 (has links)
Text in German / Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist das Bewältigungsverhalten von schwer kranken und sterbenden Menschen, die in einer Gesellschaft ihren bevorstehenden Tod bewältigen müssen, die ambivalent mit dieser Thematik umgeht. Die unterschiedlichen menschlichen Bewältigungsformen können mit den bisher gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht immer befriedigend erklärt werden. Hilfreich erscheint hier das aus der Stressforschung stammende Copingmodell von Richard S. Lazarus und seiner Forschungsgruppe, um Menschen verstehen zu lernen. In wieweit dieses Verstehensmodell aus einem säkularen Forschungszweig für die Seelsorgearbeit unterstützend sein kann, soll in dieser Arbeit geklärt werden. Als Grundlage dienen Seelsorgegespräche mit unterschiedlichen Menschen, die eine große Bandbreite an Bewältigungsverhalten demonstrierten. Die Herausforderung lag darin, Menschen in ihrem Sterben umfassend wahrzunehmen, um möglichst viele Impulse zu erkennen, die ihr Bewältigungsverhalten beeinflussten. Aus der Aufarbeitung dieses Verhaltens ergaben sich Perspektiven für die Begleitung sterbender Menschen. Dies hat gleichbedeutend Konsequenzen für den seelsorgerlichen Umgang mit Sterbenden. Das Wissen um das christlich-biblische Menschenbild und die umfassende Kenntnis der Copingforschung können sich durchaus gegenseitig befruchten, denn beide gehen auf die Individualität des Menschen ein und unterstützen ihn seinen eigenen Zugang zu seinem Leben und seinem Tod finden zu lassen. Dies führt letztlich zu einer intensiven Kommunikation zwischen Patient und Seelsorger, der den Mut und das Vertrauen haben darf, dem Sterbenden eigenständig sein Leben bewältigen zu lassen. Die Ansätze der Copingforschung bieten weitreichende Impulse für vielfältige seelsorgerliche Fragestellungen auch außerhalb der Sterbebegleitung. Object of research of this thesis is the specific behaviour of seriously ill and dying humans coping with their impending death and being members of a society having an ambivalent attitude towards death. People's different and individual ways of coping cannot always be sufficiently explained by the current use of phasing models. In this context the "Coping Model" by Richard S. Lazarus and his stress research group seems to be helpful in understanding dying humans. In how far this comprehension model from a secular branch of research can be supportive of pastoral counselling is the objective of this thesis. Counselling dialogues with different persons who show a wide range of coping form the basis of this research. The challenge of this paper was to observe and sense humans in their death experiences from a broader point of view in order to identify as much as possible kinds of impulses crucial to their coping behaviour. Analysing the behaviour of dying humans led to new perspectives on spiritual guidance. Tantamountly, this has its consequences for spiritual dealing with dying humans. The comprehension of the biblical Christian idea of man and a detailed knowledge of coping research can, by all means, be interactive and thus show positive results as both respond to a person's individuality and support them in their own ways of approach to life and death. Finally, this leads to an intensive dialogue between patient and pastor who can have the courage and the confidence in letting the person find his own way of coping. The different kinds of approach of the coping model research offer far-reaching impulses to various pastoral questions going even beyond terminal care. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / D.Th. (Practical Theology)
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Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden unter Berücksichtigung des Copingmodells von Richard S. Lazarus und dessen Bedeutung für die Seelsorgearbeit / Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidance

Menn, Gerhard 07 December 2007 (has links)
Text in German / Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist das Bewältigungsverhalten von schwer kranken und sterbenden Menschen, die in einer Gesellschaft ihren bevorstehenden Tod bewältigen müssen, die ambivalent mit dieser Thematik umgeht. Die unterschiedlichen menschlichen Bewältigungsformen können mit den bisher gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht immer befriedigend erklärt werden. Hilfreich erscheint hier das aus der Stressforschung stammende Copingmodell von Richard S. Lazarus und seiner Forschungsgruppe, um Menschen verstehen zu lernen. In wieweit dieses Verstehensmodell aus einem säkularen Forschungszweig für die Seelsorgearbeit unterstützend sein kann, soll in dieser Arbeit geklärt werden. Als Grundlage dienen Seelsorgegespräche mit unterschiedlichen Menschen, die eine große Bandbreite an Bewältigungsverhalten demonstrierten. Die Herausforderung lag darin, Menschen in ihrem Sterben umfassend wahrzunehmen, um möglichst viele Impulse zu erkennen, die ihr Bewältigungsverhalten beeinflussten. Aus der Aufarbeitung dieses Verhaltens ergaben sich Perspektiven für die Begleitung sterbender Menschen. Dies hat gleichbedeutend Konsequenzen für den seelsorgerlichen Umgang mit Sterbenden. Das Wissen um das christlich-biblische Menschenbild und die umfassende Kenntnis der Copingforschung können sich durchaus gegenseitig befruchten, denn beide gehen auf die Individualität des Menschen ein und unterstützen ihn seinen eigenen Zugang zu seinem Leben und seinem Tod finden zu lassen. Dies führt letztlich zu einer intensiven Kommunikation zwischen Patient und Seelsorger, der den Mut und das Vertrauen haben darf, dem Sterbenden eigenständig sein Leben bewältigen zu lassen. Die Ansätze der Copingforschung bieten weitreichende Impulse für vielfältige seelsorgerliche Fragestellungen auch außerhalb der Sterbebegleitung. Object of research of this thesis is the specific behaviour of seriously ill and dying humans coping with their impending death and being members of a society having an ambivalent attitude towards death. People's different and individual ways of coping cannot always be sufficiently explained by the current use of phasing models. In this context the "Coping Model" by Richard S. Lazarus and his stress research group seems to be helpful in understanding dying humans. In how far this comprehension model from a secular branch of research can be supportive of pastoral counselling is the objective of this thesis. Counselling dialogues with different persons who show a wide range of coping form the basis of this research. The challenge of this paper was to observe and sense humans in their death experiences from a broader point of view in order to identify as much as possible kinds of impulses crucial to their coping behaviour. Analysing the behaviour of dying humans led to new perspectives on spiritual guidance. Tantamountly, this has its consequences for spiritual dealing with dying humans. The comprehension of the biblical Christian idea of man and a detailed knowledge of coping research can, by all means, be interactive and thus show positive results as both respond to a person's individuality and support them in their own ways of approach to life and death. Finally, this leads to an intensive dialogue between patient and pastor who can have the courage and the confidence in letting the person find his own way of coping. The different kinds of approach of the coping model research offer far-reaching impulses to various pastoral questions going even beyond terminal care. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D.Th. (Practical Theology)

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