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Chancen im OPUS: Automatisiert SWD-Schlagwörter produzieren

Herb, Ulrich 21 August 2009 (has links)
Die Folien skizzieren einen Projektantrag, der (2008 und überarbeitet 2009) bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG eingereicht wurde. Absicht der beiden Antragssteller, des Instituts der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung (IAI, http://www.iai.uni-sb.de/iaide/index.htm) und der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB, http://www.sulb.uni-saarland.de), war es, die am IAI entwickelte Software AUTINDEX zur halbautomatischen Verschlagwortung in Open-Access-Repositories einzubinden. Da Autoren große Mühe mit der Verschlagwortung ihrer Dokumente nach der Schlagwortnormdatei (SWD) haben, sollten sie, ganz im Sinne des "Easy Submission"-Postulats, beim Enspielen der Dokumente unterstützt werden. Mit Hilfe einer linguistisch intelligenten Software sollten automatisch Schlagwörter aus der SWD zu einem eingereichten Dokument erzeugt und dem Autoren angeboten werden. Dieser hätte anschließend entschieden, welche der angebotenen Schlagwörter er dem Dokument zuweisen möchte. Der typische Workflow beim Einspielen von Dokumenten verlangt vom Autor das Ausfüllen eines Metadatenformulars, idealerweise inklusive der Beschreibung mit SWD-Schlagworten. Da die SWD den Autoren nicht vertraut ist, vergeben diese meist unexakte, zu grobe oder falsche Schlagworte - oder solche, die in der SWD nicht existieren. Daher wird ein aufwändiges Nachbearbeiten seitens des Serverbetreibers nötig, der zwar über Expertise in der SWD-Nutzung verfügt, allerdings das Dokument nicht so exakt beschreiben kann wie es dem Autoren möglich wäre. Für ein exaktes Retrieval wäre es sinnvoll, wenn die Wissenschaftler selbst eine exakte Verschlagwortung vornähmen. Die im mittlerweile leider abgelehnten Antrag geplante prototypische, offene und nachnutzbare Einbindung einer Software zur automatischen Vergabe von SWD-Schlagworten hätte eine erhebliche Erleichterung des Veröffentlichungs- und Bearbeitungsprozesses einerseits und eine Verbesserung der Metadatenqualität andererseits gesichert.
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Lingo – ein System zur automatischen Indexierung – Anwendung und Einsatzmöglichkeiten: Lingo – ein System zur automatischen Indexierung –Anwendung und Einsatzmöglichkeiten

Müller, Thomas 26 January 2011 (has links)
Die heterogenen musealen Bestände (Text, Bild, gegenständliche Objekte) im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland umfassen derzeit über 365.000 Objektbeschreibungen zeithistorischer Objekte. Auf der Basis des Open Source Indexierungssystems lingo wird eine automatische Indexierung entwickelt, die - aufsetzend auf den existierenden Rahmenbedingungen - normierte Beschreibungsmerkmale generiert und als Indexterme für das Retrieval zur Verfügung stellt. Zielvorstellung ist es, eine einheitliche Suche über die Objektbeschreibungen anhand der sprachlichen und semantischen Vereinheitlichung der Indexterme zu realisieren.
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Lösungen suchen – Visionen bewahren / Look for solutions – preserve visions

22 December 2011 (has links) (PDF)
In der Rückschau auf Frankfurt 2011 ist festzuhalten: Es kamen 40 interessierte Kolleginnen und Kollegen. An zwei Tagen hatten wir wieder 13 Vorträge und natürlich ein Beiprogramm (geführte Bibliotheksbesichtigungen). Nach wie vor ein Adjektiv von Gewicht in den Vorträgen ist „automatisch“ oder „automatisiert“. Es suggeriert die Erzeugung von Schlagwörtern oder Klassifikations-Notationen ohne oder fast ohne intellektuelle Einwirkung der Bibliothekare. Die automatisierte Indexierung braucht allerdings immer "Referenz-Datenpools", um zu funktionieren. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Thesauri und Systematiken wird wohl immer von Menschen gemacht werden müssen. Soviel in aller Kürze zu Neuem in demjenigen Bereich der Bibliothekswelt, der uns in der GfKl angeht: Das inhaltliche Erschließen, Suchen und Finden. / Looking back at Frankfurt it may be stated: 40 colleagues attended our meeting. In two days we listened to 13 speeches. And of course a support program – consisting of library tours – was run. One of the pre-eminent adjectives in the various contributions was “automatic” or “automated”; it suggests the idea of machine-created notations in a classification system or some kind of a self-generating controlled vocabulary in a system of subject headings. But any system of automated indexing needs pools of reference data – and those cannot be created without intellectual input. Which applies also to the creation of a thesaurus. That far my very brief introduction into our 2011 investigation into the novelties of that part of the library world that concerns us: Subject indexing or simply search and find. Hans-J. Hermes
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Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme

Sieglerschmidt, Jörn 28 August 2007 (has links)
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
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Lösungen suchen – Visionen bewahren: Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen im Rahmen der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation am 31. August und 01. September 2011 in Frankfurt /M.

Hermes, Hans-Joachim, Lorenz, Bernd 22 December 2011 (has links)
In der Rückschau auf Frankfurt 2011 ist festzuhalten: Es kamen 40 interessierte Kolleginnen und Kollegen. An zwei Tagen hatten wir wieder 13 Vorträge und natürlich ein Beiprogramm (geführte Bibliotheksbesichtigungen). Nach wie vor ein Adjektiv von Gewicht in den Vorträgen ist „automatisch“ oder „automatisiert“. Es suggeriert die Erzeugung von Schlagwörtern oder Klassifikations-Notationen ohne oder fast ohne intellektuelle Einwirkung der Bibliothekare. Die automatisierte Indexierung braucht allerdings immer "Referenz-Datenpools", um zu funktionieren. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Thesauri und Systematiken wird wohl immer von Menschen gemacht werden müssen. Soviel in aller Kürze zu Neuem in demjenigen Bereich der Bibliothekswelt, der uns in der GfKl angeht: Das inhaltliche Erschließen, Suchen und Finden. / Looking back at Frankfurt it may be stated: 40 colleagues attended our meeting. In two days we listened to 13 speeches. And of course a support program – consisting of library tours – was run. One of the pre-eminent adjectives in the various contributions was “automatic” or “automated”; it suggests the idea of machine-created notations in a classification system or some kind of a self-generating controlled vocabulary in a system of subject headings. But any system of automated indexing needs pools of reference data – and those cannot be created without intellectual input. Which applies also to the creation of a thesaurus. That far my very brief introduction into our 2011 investigation into the novelties of that part of the library world that concerns us: Subject indexing or simply search and find. Hans-J. Hermes
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Automatische Sacherschließung an der ZBW: Status quo & Ausblick

Groß, Thomas 06 January 2012 (has links)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.
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Schlussbericht zum InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media (FKZ: 03IP608)

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Knauf, Robert, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Rickert, Markus, Ritter, Marc 29 September 2012 (has links) (PDF)
In den letzten 20 Jahren haben sich in Sachsen mit ca. 60 Sendern die meisten privaten regionalen Fernsehsender der Bundesrepublik etabliert. Diese übernehmen dabei oft Aufgaben der Informationsversorgung, denen die öffentlich-rechtlichen Sender nur unzureichend nachkommen. Das InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia fokussierte auf die existentielle und facettenreiche Umbruchschwelle kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bereich der regionalen Medienverbreitung. Besonders kritisch für die Medienbranche war der Übergang von analoger zu digitaler Fernsehausstrahlung im Jahr 2010. Die Forschungsinitiative sachsMedia nahm sich der zugrundeliegenden Problematiken an und bearbeitete grundlegende Forschungsfragen in den beiden Themenkomplexen Annotation & Retrieval und Mediendistribution. Der vorliegende Forschungsbericht fasst die erreichten Ergebnisse zusammen.
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Semi-automated Ontology Generation for Biocuration and Semantic Search

Wächter, Thomas 01 February 2011 (has links) (PDF)
Background: In the life sciences, the amount of literature and experimental data grows at a tremendous rate. In order to effectively access and integrate these data, biomedical ontologies – controlled, hierarchical vocabularies – are being developed. Creating and maintaining such ontologies is a difficult, labour-intensive, manual process. Many computational methods which can support ontology construction have been proposed in the past. However, good, validated systems are largely missing. Motivation: The biocuration community plays a central role in the development of ontologies. Any method that can support their efforts has the potential to have a huge impact in the life sciences. Recently, a number of semantic search engines were created that make use of biomedical ontologies for document retrieval. To transfer the technology to other knowledge domains, suitable ontologies need to be created. One area where ontologies may prove particularly useful is the search for alternative methods to animal testing, an area where comprehensive search is of special interest to determine the availability or unavailability of alternative methods. Results: The Dresden Ontology Generator for Directed Acyclic Graphs (DOG4DAG) developed in this thesis is a system which supports the creation and extension of ontologies by semi-automatically generating terms, definitions, and parent-child relations from text in PubMed, the web, and PDF repositories. The system is seamlessly integrated into OBO-Edit and Protégé, two widely used ontology editors in the life sciences. DOG4DAG generates terms by identifying statistically significant noun-phrases in text. For definitions and parent-child relations it employs pattern-based web searches. Each generation step has been systematically evaluated using manually validated benchmarks. The term generation leads to high quality terms also found in manually created ontologies. Definitions can be retrieved for up to 78% of terms, child ancestor relations for up to 54%. No other validated system exists that achieves comparable results. To improve the search for information on alternative methods to animal testing an ontology has been developed that contains 17,151 terms of which 10% were newly created and 90% were re-used from existing resources. This ontology is the core of Go3R, the first semantic search engine in this field. When a user performs a search query with Go3R, the search engine expands this request using the structure and terminology of the ontology. The machine classification employed in Go3R is capable of distinguishing documents related to alternative methods from those which are not with an F-measure of 90% on a manual benchmark. Approximately 200,000 of the 19 million documents listed in PubMed were identified as relevant, either because a specific term was contained or due to the automatic classification. The Go3R search engine is available on-line under www.Go3R.org.
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Schlussbericht zum InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media (FKZ: 03IP608): Schlussbericht zum InnoProfile ForschungsvorhabensachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media(FKZ: 03IP608)

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Knauf, Robert, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Rickert, Markus, Ritter, Marc January 2012 (has links)
In den letzten 20 Jahren haben sich in Sachsen mit ca. 60 Sendern die meisten privaten regionalen Fernsehsender der Bundesrepublik etabliert. Diese übernehmen dabei oft Aufgaben der Informationsversorgung, denen die öffentlich-rechtlichen Sender nur unzureichend nachkommen. Das InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia fokussierte auf die existentielle und facettenreiche Umbruchschwelle kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bereich der regionalen Medienverbreitung. Besonders kritisch für die Medienbranche war der Übergang von analoger zu digitaler Fernsehausstrahlung im Jahr 2010. Die Forschungsinitiative sachsMedia nahm sich der zugrundeliegenden Problematiken an und bearbeitete grundlegende Forschungsfragen in den beiden Themenkomplexen Annotation & Retrieval und Mediendistribution. Der vorliegende Forschungsbericht fasst die erreichten Ergebnisse zusammen.
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Semi-automated Ontology Generation for Biocuration and Semantic Search

Wächter, Thomas 27 October 2010 (has links)
Background: In the life sciences, the amount of literature and experimental data grows at a tremendous rate. In order to effectively access and integrate these data, biomedical ontologies – controlled, hierarchical vocabularies – are being developed. Creating and maintaining such ontologies is a difficult, labour-intensive, manual process. Many computational methods which can support ontology construction have been proposed in the past. However, good, validated systems are largely missing. Motivation: The biocuration community plays a central role in the development of ontologies. Any method that can support their efforts has the potential to have a huge impact in the life sciences. Recently, a number of semantic search engines were created that make use of biomedical ontologies for document retrieval. To transfer the technology to other knowledge domains, suitable ontologies need to be created. One area where ontologies may prove particularly useful is the search for alternative methods to animal testing, an area where comprehensive search is of special interest to determine the availability or unavailability of alternative methods. Results: The Dresden Ontology Generator for Directed Acyclic Graphs (DOG4DAG) developed in this thesis is a system which supports the creation and extension of ontologies by semi-automatically generating terms, definitions, and parent-child relations from text in PubMed, the web, and PDF repositories. The system is seamlessly integrated into OBO-Edit and Protégé, two widely used ontology editors in the life sciences. DOG4DAG generates terms by identifying statistically significant noun-phrases in text. For definitions and parent-child relations it employs pattern-based web searches. Each generation step has been systematically evaluated using manually validated benchmarks. The term generation leads to high quality terms also found in manually created ontologies. Definitions can be retrieved for up to 78% of terms, child ancestor relations for up to 54%. No other validated system exists that achieves comparable results. To improve the search for information on alternative methods to animal testing an ontology has been developed that contains 17,151 terms of which 10% were newly created and 90% were re-used from existing resources. This ontology is the core of Go3R, the first semantic search engine in this field. When a user performs a search query with Go3R, the search engine expands this request using the structure and terminology of the ontology. The machine classification employed in Go3R is capable of distinguishing documents related to alternative methods from those which are not with an F-measure of 90% on a manual benchmark. Approximately 200,000 of the 19 million documents listed in PubMed were identified as relevant, either because a specific term was contained or due to the automatic classification. The Go3R search engine is available on-line under www.Go3R.org.

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