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Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein

Rieß, Wolfgang 01 July 2008 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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Abstraktion - Krise - Wahnsinn die Ordnung der Diskurse in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften"

Krause, Robert January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Magisterarbeit, 2006/2007
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Krise und Integration der bürgerlichen Gesellschaft in Romanen von Charles Dickens

Oellers, Björn January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Sprache, Technik und Gesellschaft soziologische Reflexionen zu Gestaltungszwängen und -freiheiten am Beispiel der Informationstechnologie und des maschinellen Dolmetschsystems "Verbmobil" /

Krause, Detlev. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Tübingen.
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Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein

Rieß, Wolfgang 25 June 2008 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
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Individuum, Tourismus und Internet in der entwickelten Industriegesellschaft - eine theoretische Studie mit empirischer Untersuchung

Karabdic, Zuhra 22 April 2003 (has links)
Individuum, Tourismus und Internet in der entwickelten Industriegesellschaft In dieser Arbeit werden die Isomorphie und kausale Verknüpfung von gesellschaftlicher Dynamik, Urlaubsreisen und dem Gebrauch des Intarnets zu diesem Zweck dargestellt. Es handelt sich gewissermaßen um ein dreistufiges Verfahren, das dazu dienen soll, dem Verhältnis von Virtualität und Realität in diesem Bereich auf die Spur zu kommen. In ersten Abschnitt ist die Stellung des Individuums in der entwickelten (westlichen) Industriegesellschaft analysiert. Das Individuum wird aus seiner Rolle in der Arbeit- und Freizeitwelt heraus begriffen, wobei besonders auf Ursachen und Formen der Entfremdung und Disparatheit eingegangen wird. In ihnen sind die Ansatzpunkte des touristischen Verlangens verwurzelt, nämlich die Wünsche nach An- und Entspannung sowie nach einer Gegenwelt. Diese konkret-historische Untersuchung schließt mit einem Kapitel über die sich entwickelnde Informationsgesellschaft in der "vernetzen Welt". Gegen Ende dieses Teils wird bereits auf das Internet als virtueller touristischer Treffpunkt eingegangen, und diese Sphäre als adäquate Begegnungsform hervorgehoben. Der zweite Abschnitt ist der Tourismusindustrie zugewendet, wobei schon dieser Begriff auf die kommerzgetriebene Vermarktung touristischer Bedürfnisse zielt, deren Ursprung bereits im ersten Abschnitt lokalisiert wird. In dieser Analyse kommen sowohl die menschliche Neugier und Veränderungsbereitschaft wie der flottierende Wiedersruch zwischen dem Ruhe- und Aufbruchsbedürfnis zur Sprache. Letztendlich mündet diese Beschaffenheit des touristischen Verlangens in der unaufhebbar auseinanderklaffenden und zugleich verknüpften Bewegung des Individuums in den "parallelen Welten" der Notwendigkeit und der Freiheit, die freilich nicht mit den Sphären von Arbeits- und Freizeit bzw. Tourismus zusammenfallen. Für das Verständnis des Tourismus sind als sowohl begründeten wie eingefaßten Fluchtversuch aus den Zumutungen des Alltags neben der sozialwissenschaftlichen Grundierung auch sozialphilosophische Betrachtungen zur Hilfe herangezogen worden. So stellt sich zum Schluß des Abschnitts die (touristische) Reise als vielschichtige historisch - soziologisch bestimmte soziale Kommunikationsform dar, um deren innere Dynamik es hier geht, während das reale Begegnungsfeld des Reisenden nur gestreift wird. Diese kommt erst über virtuell vorgestellte Reiseziele ins Bild. Die "touristische Präsentation im Internet" ist aus der technisch-sozialen Begründung und Wirkung der neuen elektronischen Medien einerseits und der spezifischen Neigungen der touristischen Werbung anderseits abgeleitet. Unter Heranziehung der wichtigsten Literatur wird die sozial-techisch induzierte Verschiebung von der unmittelbaren Realität zur virtuellen erläutert. Die Werbung im touristischen Feld unterliegt bestimmten Bedingungen, so daß auch in diesem Bereich Inividualisierung und Flexibilisierung eine immer größere Rolle spielen und sich von daher das Internet als Kommunikationsform anbietet. Zum Schluß wird diese Annahme mit empirischen Befund sowohl von anderer Stelle wie in einer eigenen Untersuchung überprüft. Die eigene Untersuchung der Autorin konzentriert sich auf die Frage der aktuellen Nutzung des Internets und versucht darauf prognostische Perspektiven zu gewinnen. Jedoch werden mit den Neigungen und Nutzungsgewohnheiten einer noch dünnen, aber wachsenden Schicht von Internetnutzern im Tourismus Komponenten sichtbar, die ihren Ursprung nicht im Medium selbst haben können, sondern auf die Dynamik der Entfremdung in der entwickelten Industriegesellschaft zielen.
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Zur Genealogie des politisch inszenierten Marktdiktats : wissenspolitologischer Forschungsansatz und Realanalyse /

Jann, Olaf. January 2007 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Ödön von Horváth - Vývoj individua v moderní lidové hře / Ödön von Horváth - The Development of the Individual in Modern Popular Plays

Jonáš, Jiří January 2013 (has links)
This thesis deals with different types of individuals in modern popular plays of Ödön von Horváth. In the first part the development of popular plays is outlined from its beginnings to the present, and there also is a brief description of the Vienna theaters at the turn of the 19th and 20th century. Followed by an analysis of the characters in Horváths popular plays, which are: "The Mountain Railroad", "Tales from the Vienna Wood", "Italian Night" and "Kasimir and Karoline".
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Das sinnsuchende Individuum

Sun, Yun-Ping 08 July 2004 (has links)
Heideggers Philosophie erweist sich als die Suche nach dem Lebenssinn. Es geht ihm darum, wie der Einzelmensch sein eigenes Leben als ein sinnvolles Ganzes gestalten und führen soll. Es kommt dabei darauf an, ob das Individuum sich von der Masse befreien und mit dem eigenen Tod konfrontieren kann bzw. will. Unter diesen Umständen weist Heidegger auf die Vereinzelung der Person und ihre Erfahrung des Nichts hin. Das Dasein kann sich allein in der Erfahrung des Nichts als Seins vom Seienden als Ganzen abkehren. Sich über das Seiende im Ganzen erheben bedeutet Heidegger zufolge die metaphysische Betrachtungsweise. Die Existenz des Menschen ist für Heidegger genau das metaphysische Phänomen, nämlich unsere Bezugnahme auf die Welt als Ganzes. Diese kontemplative Haltung des Individuums hängt wiederum mit seiner Einstellung zur Gottesauffassung zusammen. Das Verständnis Gottes als eines Seienden führt zum unangemessenen Gottesverhältnis. Gott als das Sein ansehen kann das Gottesverhältnis zurechtsetzen. Die Bedeutung des Lebens erschließt sich erst dann, wenn das Individuum sich seiner Endlichkeit vor Gott als dem Sein bewusst ist. / This dissertation argues that the entire Heidegger’s Philosophy amounts to an exploration of the meaning of human life. For him, it is important in life to form and fulfil our own life as an integral whole. It is thus crucial to explore how we can do so, by freeing ourselves, each in our respective individual ways, from the influence of the masses and face resolutely up to our own individual death, by realising each one’s indiviualization and experiencing nothingness. Dasein our inauthentic being-there is dispersed only in the experience of Nothingness as Being per se. For Heidegger, transcendence beyond all entities/beings is the genuine metaphysical way of envisaging them. Human existence is for Heidegger just a metaphysical phenomenon, namely, our point of reference to the world as a whole. This contemlative attitude of the individual is connected further with his views of God. Understanding God as an entity, a mere being, leads to an inappropriate relationship to God, and should be redressed by regarding God as the Being per se. The meaning of life discloses itself only as an individual becomes aware of his/her finiteness before God as the Supreme Being.
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Perspektiven literarischer Geschichtsschreibung: Christa Wolf und Uwe Johnson

Felsner, Kristin January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2009

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