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Modell zur Unterstützung von Designentscheidungen auf strategischer Unternehmensebene im Industrial DesignGärtner, Frank Thomas 03 January 2020 (has links)
Entscheidungen im Industrial Design werden vorrangig auf Basis vorab gestalteter Designentwürfe auf der gehobenen Management- und auf Geschäftsführerebene getroffen. In diesen Unternehmensebenen finden sich nur wenige im gestalterischen Bereich ausgebildete Führungskräfte (Schoenberger 2011). Die Entscheidungen über kreative Bereiche der Produktentwicklung werden daher meist von Personen designferner Disziplinen getroffen. Dieser Umstand beinhaltet zum einen eine große Unsicherheit in Bezug auf die richtige Designentscheidung im unternehmerischen Sinne und zum anderen führt es zu zögerlichen und weniger abgesicherten Entscheidungen bei gestalterischen Fragestellungen. Die Subjektivität, die bei diesen Entscheidungen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, erschwert eine sachliche Bewertung und Folgenabschätzung einer Designentscheidung. Diese haben jedoch im weiteren Produktentwicklungsprozess (PEP) und vor allem bei dessen Endergebnis einen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Produkts und dessen möglichen Erfolg auf dem Markt. Im klassischen Innovationsmanagement werden die Designkriterien nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. So weist beispielsweise die Innovationscheckliste nach Hauschildt/Salomo kein einziges Designkriterium auf, wenn es um die Bewertung einer möglichen Innovation geht (Hauschildt und Salomo 2011).
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Empirische Untersuchung zur semantischen Wirkung grafischer Visualisierungsmerkmale: Betrachtungsgegenstand sind Entwurfsdarstellungen im DesignprozessMühlbauer, Frank 07 February 2022 (has links)
Designschaffende nutzen im Rahmen des Designprozesses vielfältige Werkzeuge, um Entwurfsstände zu erarbeiten und visuelle Darstellungen für die Vermittlung wichtiger Gestaltungsziele zu erzeugen. In der Designpraxis ist zu beobachten, dass die zur Verfügung stehenden Ressourcen und die Werkzeugwahl nicht auf den vorgesehenen Zweck abgestimmt werden. Daraus resultieren erhebliche Probleme in der Kommunikation mit anderen Beteiligten des Entwicklungsprozesses, da die gestalterischen Entwicklungsziele durch ungeeignete Visualisierungen fehlinterpretiert werden. Gleichzeitig ist der sichere Umgang mit Visualisierungswerkzeugen für die Erzeugung präziser, zweckorientierter Arbeitsunterlagen für Entscheidungsprozesse elementar. Dies setzt jedoch umfassende Kenntnisse zur Funktion und spezifischen Wirkung der Visualisierungsmerkmale voraus. Insbesondere für Entwurfsvisualisierungen, die zur Beurteilung des angestrebten Produktcharakters in der Konzeptphase verwendet werden, ergibt sich vor dem Hintergrund der teils ungezielten Werkzeugverwendung weiterer Forschungsbedarf, um eine Wissenslücke zur semantischen Wirkung grafischer Visualisierungsmerkmale zu schließen.
In der vorliegenden Arbeit wird daher die Wirkung grafischer Visualisierungsmerkmale auf die Wahrnehmung semantischer Entwurfseigenschaften untersucht, die bisher nicht im Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung stehen.:Vorwort 2
1 Einführung und Ziele der Arbeit 7
1.1 Wissenschaftliche Problemlage 7
1.2 Zentrale Fragen und Ziele der Arbeit 9
1.3 Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen 10
2 Theoretische Grundlagen und aktueller Forschungsstand 11
2.1 Industriedesign im professionellen Anwendungskontext 11
2.2 Entwicklungsprozesse technischer Produkte 13
2.2.1 Prozessmodelle des Industriedesigns 13
2.2.2 Industriedesign als Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses 19
2.2.3 Designentscheidungen in der frühen Phase des Produktentwicklungsprozesses 22
2.3 Designvisualisierungen als Entwurfsdarstellungen im Designprozess 25
2.3.1 Einordnung und zentrale Begriffe 25
2.3.2 Entwurfswerkzeuge und deren Verwendung im Designprozess 26
2.3.3 Zentrale Funktionen von Designvisualisierungen 34
2.3.4 Werkzeugeigenschaften von Designvisualisierungen 41
2.3.5 Merkmale von Designvisualisierungen 44
2.4 Die semantische Wirkung des Produktdesigns 52
2.4.1 Einordnung und zentrale Begriffe 52
2.4.2 Semiotische Theorieansätze im Produktdesign 53
2.4.3 Der Produktcharakter im Designprozess 57
2.5 Identifizierter Forschungsbedarf 61
3 Methoden und Vorgehen zur empirischen Datenerhebung 64
3.1 Forschungsfrage und methodisches Vorgehen 64
3.2 Grafische Merkmale von Entwurfsvisualisierungen 66
3.2.1 Aufbau und Visualisierungsmerkmale einer Konzeptdarstellung 66
3.2.2 Ausprägungen grafischer Visualisierungsmerkmale im Designprozess 76
3.2.3 Schlussfolgerungen zu den grafischen Visualisierungsmerkmalen 80
3.3 Stimulusmaterial für die Datenerhebung 85
3.3.1 Entwurf syntaktischer Probekörpervarianten 85
3.3.2 Zusammenstellung der unabhängigen Variablen 88
3.3.3 Synthese zum Testbild 91
3.4 Operationalisierung der semantischen Wirkung 94
3.4.1 Einordnung und zentrale Begriffe zum Semantischen Differenzial 94
3.4.2 Ermittlung der spezifischen Adjektivpaare 94
4 Hauptstudie zur empirischen Datenerhebung 97
4.1 Entwicklung der Forschungshypothesen 97
4.2 Aufbau und Durchführung der Hauptstudie 101
4.3 Erhobene Stichprobe 102
4.4 Statistische Auswertung 103
4.4.1 Auswertungsverfahren und zentrale Begriffe 103
4.4.2 Aufbereitung der quantitativen Daten 104
4.4.3 Verwendete statistische Testverfahren 105
4.5 Statistische Ergebnisse 107
4.5.1 Statistische Voraussetzungen und deskriptive Datenanalyse 107
4.5.2 Explorative Faktorenanalyse 109
4.5.3 Statistische Ergebnisse der mehrfaktoriellen Varianzanalyse 111
5 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 122
5.1 Interpretation der Studienergebnisse 122
5.1.1 Ergebnisinterpretation der syntaktischen Merkmalsausprägungen 122
5.1.2 Ergebnisinterpretation der Flächendarstellungen 125
5.1.3 Ergebnisinterpretation der Liniendarstellungen 128
5.2 Diskussion der Studienergebnisse 132
5.3 Diskussion der wissenschaftlichen Methoden 135
6 Zusammenfassung 138
7 Fazit und Ausblick 142
8 Verzeichnisse 145
Literaturverzeichnis 145
Abbildungsverzeichnis 153
Tabellenverzeichnis 156
Abkürzungsverzeichnis 157
Anhang 158
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The Industrial Design CollectionWölfel, Christian, Krzywinski, Jens 03 September 2024 (has links)
Industrial design at TUD Dresden University of Technology prioritizes human needs and experiencing in designing complex novel systems for desirable futures. For this purpose, it integrates human-centred design, engineering and social sciences, with a tradition going back to the 1950s.
The Industrial Design Collection is comparatively young. It is also a relatively small and unprocessed collection. Nevertheless, it is of relevance for research into the history of design, product development and material culture in the GDR. Parts of the estate of Rudi Högner form the cornerstone of the Collection. Högner was the founder of design at TUD and had a particular influence on design in the GDR. In addition, there are objects from conceptual and development projects of the 1970s and 1980s undertaken by the Industrial Design Working Group at TUD in collaboration with industry. These objects provide an insight into the processes of design in the GDR.
Design in Eastern Europe and especially in the GDR has attracted increased attention in academic research in terms of its history, its approaches and solutions. TUD’s Industrial Design Collection provides a piece of the puzzle concerned with researching design in the GDR, together with extensive inventories in the Federal Archives and at the “Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland” in Berlin, and at the Horst Michel Archive of the Bauhaus University in Weimar, which has been processed in recent years. Other inventories are held at the archives and academic heritage offices of Burg Giebichenstein University of Art and Design Halle, at the Weißensee Academy of Art in Berlin, and also at the Dresden Academy of Fine Arts (HfBK). 25 years after the fall of the Berlin Wall, interest in the subject had become visible in various ways. In 2014, Karl Clauss Dietel was the first designer from East Germany to receive the Federal Award for Design for his life’s work. Likewise, in 2014, the biography of Martin Kelm, the long-time head of the GDR’s Office of Industrial Design, was published in a collaborative project at TUD. Inventories from the Industrial Design Collection were also used for this publication (Wölfel et al. 2014). Similarily, inventories from the Collection have been used for the touring exhibition on German Design 1949—1989 by the Saxon State Collections and the Vitra Design Museum.
Additions from 1990 onwards complement the inventory from the GDR. The Collection includes a total of well over 100 objects from the field of aesthetic design fundamentals, more than 50 design models of products, machines, vehicles, airplanes and other items, some prototypes and series products as well as numerous documents, drawings, photographs, and slides, most of which were created at TUD or are related to the activities of designers at TUD.
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Das Designkonzept im Transportation Design / The design concept in transportation designKrzywinski, Jens 12 January 2016 (has links) (PDF)
Bisherige Vorstellungen von Design als ausschließlich produktbezogene Gestaltung haben sich überlebt, auch wenn dieser fundmentale Bruch in der Alltagswahr nehmung häufig überdeckt wird. Die vorliegende Untersuchung zum Designkonzept, verstanden als die Wesensbestimmung eines zu entwerfenden Objektes, greift diese Entwicklungen auf einer konkrete Ebene auf. So ist der Hauptbezugspunkt der vorzunehmenden Wesensbestimmung das ganzheitliche Erleben eines Produktes – Product Experience – nicht seine geometrische oder funktionale Beschaffenheit.
Die in diesem Buch dargestellten Untersuchungen erfolgten im Transportation Design, einem der etabliertesten De signbereiche. Die zur Erstellung eines Designkonzeptes verwendeten Werkzeuge wie Personas und Szenarien entstammen anderen Fachdisziplinen, werden aber mit den designeigenen Werkzeugen der Zeichnung oder Illustration verarbeitet und ver dichtet. Dabei nutzen sie Modelle der Handlungsregulation und des komplexen Problemlösens als theoretische Grundlage. Das so entstandene Designkonzept kann strukturiert in die integrierte Produktentwicklung eingebunden werden und wird Teil eines Semantic Frontends.
Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen die Existenz von Designkonzepten und geben eine umfassende Beschreibung von Merkmalen, Inhalten, Funktionen sowie ihrer Erstellung.
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Das Designkonzept im Transportation Design: Einordnung, Analyse und zukünftige AnwendungKrzywinski, Jens 06 June 2011 (has links)
Bisherige Vorstellungen von Design als ausschließlich produktbezogene Gestaltung haben sich überlebt, auch wenn dieser fundmentale Bruch in der Alltagswahr nehmung häufig überdeckt wird. Die vorliegende Untersuchung zum Designkonzept, verstanden als die Wesensbestimmung eines zu entwerfenden Objektes, greift diese Entwicklungen auf einer konkrete Ebene auf. So ist der Hauptbezugspunkt der vorzunehmenden Wesensbestimmung das ganzheitliche Erleben eines Produktes – Product Experience – nicht seine geometrische oder funktionale Beschaffenheit.
Die in diesem Buch dargestellten Untersuchungen erfolgten im Transportation Design, einem der etabliertesten De signbereiche. Die zur Erstellung eines Designkonzeptes verwendeten Werkzeuge wie Personas und Szenarien entstammen anderen Fachdisziplinen, werden aber mit den designeigenen Werkzeugen der Zeichnung oder Illustration verarbeitet und ver dichtet. Dabei nutzen sie Modelle der Handlungsregulation und des komplexen Problemlösens als theoretische Grundlage. Das so entstandene Designkonzept kann strukturiert in die integrierte Produktentwicklung eingebunden werden und wird Teil eines Semantic Frontends.
Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen die Existenz von Designkonzepten und geben eine umfassende Beschreibung von Merkmalen, Inhalten, Funktionen sowie ihrer Erstellung.:VORWORT 15
1 EINSTIEG UND PROBLEMLAGE 19
1.1 Design – Versuch einer generellen Einordnung 19
1.2 Design – Versuch einer wissenschaftlichen Einordnung 22
1.3 Einordnung des Technischen Designs an der TU Dresden 25
1.4 Wissenschaftliche Problemlage 27
1.4.1 Einführung und eigene Vorarbeiten 27
1.4.2 Konzeptphase und Designkonzept 29
1.4.3 Orientierung im Design – Erleben (Experience) als Ausgangspunkt 31
1.4.4 Design und Entwurfsprozess 32
1.4.5 Produktentwicklung 35
1.4.6 Psychologie 37
1.4.7 Transportation Design 40
1.4.8 Wirtschaft und Management 42
1.4.9 Designforschung – Forschung im, über und mit Design 43
1.5 Zusammenfassung und Untersuchungsfokus 45
2 DESIGN UND DESIGNFORSCHUNG 51
2.1 Einführung 51
2.2 Design und Designprozess 53
2.2.1 Designbasics – Simon & Schön 56
2.2.2 Designdefinition – Uhlmann 58
2.2.3 Experience Design – Cagan & Vogel, Press & Cooper, Schifferstein & Hekkert 60
2.2.4 Designprozess und Unsicherheit – Cross 63
2.2.5 Problemlösen 2.0 – Roozenburg & Dorst & Lawson 66
2.2.6 Design integrativ – Buchanan & Margolin 70
2.2.7 Produktentwicklung – Ulrich & Eppinger 72
2.2.8 Integrierte Produktentwicklung – Lindemann 74
2.2.9 Designausbildung – Bürdek & Heufler 77
2.2.10 Vergleich der Auffassungen – Ausgangspunkt für ein Theoriegerüst 78
2.3 Designforschung 80
2.3.1 Design – eine Wissenschaft? 80
2.3.2 Zur Geschichte der »Designforschung« 83
2.3.3 Forschung aus Insider- und Outsiderperspektive 86
2.3.4 Forschung über Design (research about design, research into Design context) 87
2.3.5 Forschung im Design (research in design) 88
2.3.6 Forschung durch Design (research with design, design inclusive Research) 89
2.3.7 Design thinking 90
2.3.8 Positionierung des eigenen Forschungsvorhabens 93
3 DESIGNKONZEPT 95
3.1 Einführung zum Begriff Konzept 95
3.2 Konzeptbegriff in Produktentwicklung und Design 96
3.3 Produktstudien und Concept Design 100
3.4 Merkmale und Funktionen von Designkonzepten 102
3.5 Zum Entwicklungsprozess von Designkonzepten 105
3.6 Unterstützungswerkzeuge zur Konzepterstellung 108
3.6.1 Klassische Werkzeuge – Image Boards und Wortmarken 109
3.6.2 Moderne Werkzeuge – Szenarien, Personas und Trends 110
3.6.3 Kataloge, Galerien und Tagebücher 111
3.7 Beispiele für Designkonzepte 112
3.7.1 Designkonzepte von Serienprodukten 112
3.7.2 Designkonzepte aus Ausbildungssprojekten 115
4 QUALITATIVE UNTERSUCHUNGSMETHODEN 121
4.1 Einführung 121
4.2 Gütekriterien qualitativer Forschung 122
4.3 Studien im Designprozess 124
4.4 Interview 126
4.4.1 Leitfadengestützte Interviews 127
4.4.2 Experteninterview 128
4.5 Beobachtung 129
4.6 Tagebuch und Handlungsprotokoll 130
4.6.1 Tagebuch 131
4.6.2 Handlungsprototkoll des Designprozesses mittels unterschiedlicher Notizwerkzeuge 132
4.7 Lautes Denken 133
4.8 Introspektion & Reflexion 135
4.8.1 Ansätze zur fragenbasierten Selbstreflexion für Designkonzepte im Transportation Design 136
4.9 AuswertungsMethoden 138
4.9.1 Transkription 138
4.9.2 Qualitative Inhaltsanalyse 138
5 FRAGESTELLUNGEN UND THESEN 141
5.1 Wissenschaftliche Fragestellung 141
5.2 Thesen 142
6 UNTERSUCHUNGSDURCHFÜHRUNG 145
6.1 Einführung 145
6.2 Stichprobe 147
6.2.1 Kriterien der Stichprobe 147
6.2.2 Auswahl der Stichprobe 148
6.3 Variablen 149
6.4 Angewandte Methoden 150
6.4.1 Dokumentation 150
6.4.2 Beobachtung 152
6.4.3 Interviews 155
6.4.4 Inhaltsanalyse 157
6.5 Vorstudien und Voruntersuchungen 160
6.5.1 Stichprobe 160
6.5.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 160
6.5.3 DiplomProjekt I als prototypisches Beispiel 161
6.5.4 Entwurfsthema Soapbox 165
6.5.5 Entwurfsthema Nissan 168
6.5.6 Diplomprojekte II 169
6.5.7 Entwurfsthema Off Track Exterieur 170
6.5.8 Diplomprojekt III 172
6.5.9 Einschätzung der Untersuchungswerkzeuge und Vergleich der Voruntersuchungen 173
6.5.10 Einordnung in Entwerfertypen 174
6.6 Hauptuntersuchung 175
6.6.1 Stichprobe 175
6.6.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 176
6.6.3 Entwurfsthema Traktor 177
6.7 Nachuntersuchung I und II 180
6.7.1 Stichprobe 180
6.7.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 181
6.7.3 Entwurfsthema Upper Range Exterieur 181
6.7.4 Entwurfsthema Upper Range Interieur 183
6.7.5 Entwurfsthema Audi ICON 185
6.7.6 Diplomprojekte IV 186
6.7.7 Zusammenfassung der Nachuntersuchungen 187
6.8 Expertenbefragungen 188
6.8.1 Stichprobe 188
6.8.2 Untersuchungsdesign und Ablauf 188
6.8.3 Audi A3 189
6.8.4 Audi TT 190
6.8.5 Audi RSQ 192
6.9 Beziehungen zwischen Projekten der Vor-, Haupt- und Nachuntersuchungen 194
6.9.1 Projektvergleich Traktor und Upper Range 194
6.9.2 Projektvergleich Soapbox, Off Track und Interieur 197
6.9.3 Quervergleich der Einstiegsprojekte Soapbox und Traktor 202
7 ERGEBNISDARSTELLUNG 205
7.1 Erläuterung 205
7.2 Existenz und Funktion von Designkonzepten 206
7.2.1 Designkonzepte als zentrale Bestandteile des Entwurfsprozesses 206
7.2.2 Designkonzepte als erste stabile Wissenseinheiten des Entwurfsprozesses 207
7.2.3 Designkonzepte als Ursprung des Entwurfes 208
7.2.4 Designkonzepte als Leitlinien und Grenzen 210
7.2.5 Designkonzepte als Definitionen des Entwurfsziels 211
7.2.6 Designkonzepte als Strukturhilfen des Entwurfsprozesses 212
7.3 Inhalte von Designkonzepten 212
7.3.1 Designkonzepte als Träger funktionaler und formaler Anforderungen 212
7.3.2 Designkonzepte als Charakter-/Wesensbestimmung 214
7.3.3 Details und Einzelemente in Designkonzepten 215
7.4 Merkmale von Designkonzepten 216
7.4.1 Designkonzepte, subjektiv, objekt- und kontextgebunden 216
7.4.2 Designkonzepte, hochgradig verdichtet und externalisiert 217
7.4.3 Designkonzepte und Sicherheitsempfinden 219
7.5 Erstellung von Designkonzepten 220
7.5.1 Designkonzepte entstehen iterativ 221
7.5.2 Designkonzepte verarbeiten semantisches und episodisches Wissen 221
7.5.3 Sammlung, Auswahl und Auseinandersetzung mit Designkonzepten 223
7.5.4 Verwendete Werkzeuge zur Erstellung von Designkonzepten 224
7.6 Inter- und Intrapersoneller Vergleich der Ergebnisse 227
7.6.1 Traktor 227
7.6.2 Soapbox 228
7.6.3 Upper Range 228
7.6.4 Off Track 229
7.6.5 Zweite und Dritte Projekte 229
7.6.6 Erfolgreiche vs. weniger erfolgreiche Projekte 230
7.7 Vergleich anhand ausgewählter Entwerfertypen 231
7.7.1 Automotive 231
7.7.2 Industrial 234
7.7.3 Fictional 236
7.7.4 Individual 239
7.8 Zusammenfassung 240
8 DISKUSSION UND INTERPRETATION 243
8.1 Aussagefähigkeit und Einschränkungen der Ergebnisse 243
8.1.1 Aussagefähigkeit anhand qualitativer Gütekriterien 244
8.1.2 Einschränkungen anhand der Variablen 246
8.2 Erkenntnisfortschritt und Anwendungsfelder der Ergebnisse 247
8.2.1 Erkenntnisfortschritt zum bisherigen Stand der Wissenschaft 248
8.2.2 Anwendungsfelder in Forschung, Ausbildung und Praxis 251
9 SYNTHESE ZUM MODELL DES DESIGNKONZEPTES 255
9.1 Designkonzept – Inhalte und Zusammenhänge 255
9.2 Konzepterstellung mit Szenario, Persona und Produktcharakter 257
10 ZUSAMMENFASSUNG 261
11 AUSBLICK 265
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 267
LITERATURVERZEICHNIS 273
ANHANG 297
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Design Research 2020: Kolloquium Technisches Design: Technische Universität DresdenKrzywinski, Jens, Wölfel, Christian 18 March 2021 (has links)
Der vorliegend Band 14 der Reihe Technisches Design schlägt nach Tagungsbänden und Dissertationsschriften – dem Charakter nach eher abgeschlossene Werke – eine Brücke in die Zukunft der Forschung im Technischen Design, indem es die Textfassungen von acht Beiträgen des ersten öffentlichen Kolloquiums Technisches Design vom September 2020 beinhaltet, die allesamt aus dem Prozess laufender Promotionsvorhaben verfasst wurden. Diese acht Arbeiten stehen damit auch stellvertretend für ganz individuelle Forschungsperspektiven und Schwerpunktsetzungen innerhalb des weiten Möglichkeitsraums aktueller Designforschung.
Die Design-Promovierenden stellen ihre jeweiligen aktuellen Stände und besonderen Aspekte ihrer Forschungsarbeiten zur Diskussion und erlauben damit einen Einblick in verschiedenste Phasen ebenso wie sichere und noch offene Passagen ihrer Auseinandersetzung. Die Bandbreite reicht von ausgearbeiteten Exposees der Promotionsvorhaben über die Ergebnisse systematischer Literaturanalysen bis hin zur Darstellung konkreter Untersuchungsplanungen.
Alle Beiträge eint die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Erleben und Interagieren mit gestalteten Artefakten. Innerhalb dieses Felds decken die Artefakte ein sehr breites Spektrum von nachhaltigen Materialien oder Fertigungsverfahren über vorwettbewerbliche Technologiedemonstratoren bis hin zu kollaborativen Arbeitsplätzen ab. Innerhalb der Arbeiten werden Bezüge und Fragestellungen zu Menschen und Umgebungen in interdisziplinären Entwicklungsprozessen sowie zur Beurteilung und Kommunikation von Neuem durch Expert:innen und Laien entwickelt.
Mit der Bandbreite dieser acht Beiträge wird das thematische Spektrum von Promotionsvorhaben an der Professur für Technisches Design gut ausgeleuchtet und entsprechend stolz sind wir auf diesen ersten Band, der ausschließlich Arbeiten unserer Promovend:innen zeigt. Band 14 der Reihe Technisches Design gibt einen aktuellen Einblick in die Forschung an einer der größeren Designforschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum und lässt Sie teilhaben an empirischer Forschung zur erlebenszentrierten Entwicklung vielfältiger Mensch-Technik-Interaktion.
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Zusammenarbeit neu gestalten: Konzeption und Implementierung eines internen Coworking Space zur Unterstützung disziplinübergreifender Zusammenarbeit in IndustrieunternehmenHöfer, Eva 05 May 2021 (has links)
Das klassische Arbeiten in Unternehmen unterliegt einer Transformation – dies ist seit der im Frühjahr 2020 in Deutschland angekommenen Corona-Pandemie für die breite Bevölkerung spürbar. Aus einer oftmals vorhandenen Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause wird plötzlich eine verbindliche Phase des Rückzugs ins Homeoffice. Aus dieser Situation heraus stellt sich vermehrt die Frage, wie sich diese Lage während und nach der Pandemie weiter entwickeln wird. Um die Innovationskraft in Unternehmen zu erhalten und zu steigern, ist eine effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen essentiell. Das im folgenden Artikel vorgestellte Forschungsvorhaben entsteht im Rahmen des globalen Innovationsmanagements der Robert Bosch GmbH am Campus für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen. Ziel ist die Übersetzung eines regulären Coworking Space in einen sogenannten Corporate Coworking Space innerhalb eines Unternehmens. Durch eine ganzheitliche Gestaltung und Bewertung soll aufgezeigt werden, ob ein solches Vorhaben die disziplinübergreifende Zusammenarbeit unterstützen kann.
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Experiencing the Future today: The Role of UX Demonstrators in Tactile Internet Innovation and its Impact on Technology TransferLüneburg, Lisa-Marie 05 May 2021 (has links)
With the introduction of the Tactile Internet, the vision of democratising the access to skills and expertise for everyone is closer to realisation than ever before. Enabling humans to interact with cooperative product-service systems through technologies such as wearables, exo-skeletons or other IoT devices inhibits a potential of disruptive innovations to significantly change our everyday lives. Therefore, in order to create out of this technological advantages meaningful applications for society in general a shift in academic research is required away from purely technology-oriented to socio-economic solutions (Mazzucato, 2018).
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Formelle DesignentscheidungenGärtner, Frank 05 May 2021 (has links)
Das klassische Arbeiten in Unternehmen unterliegt einer Transformation – dies ist seit der im Frühjahr 2020 in Deutschland angekommenen Corona-Pandemie für die breite Bevölkerung spürbar. Aus einer oftmals vorhandenen Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause wird plötzlich eine verbindliche Phase des Rückzugs ins Homeoffice. Aus dieser Situation heraus stellt sich vermehrt die Frage, wie sich diese Lage während und nach der Pandemie weiter entwickeln wird. Um die Innovationskraft in Unternehmen zu erhalten und zu steigern, ist eine effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen essentiell. Das im folgenden Artikel vorgestellte Forschungsvorhaben entsteht im Rahmen des globalen Innovationsmanagements der Robert Bosch GmbH am Campus für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen. Ziel ist die Übersetzung eines regulären Coworking Space in einen sogenannten Corporate Coworking Space innerhalb eines Unternehmens. Durch eine ganzheitliche Gestaltung und Bewertung soll aufgezeigt werden, ob ein solches Vorhaben die disziplinübergreifende Zusammenarbeit unterstützen kann.
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Design of Out-of-the-Lab Science Exhibits for Enabling Learning Experiences: A Research ProposalBobbe, Tina 05 May 2021 (has links)
The importance of a general public being informed about science and technology has never been greater. Research institutions add to informal science communication with face-to-face events, during which the public interacts with scientific prototypes, functioning as science exhibits, in order to learn about science. The relevance of these out-of-the-lab science exhibits, for enabling the visitor to actively learn through experiences, has neither been explored nor recognised. This article illuminates this relevance, context and background, concluding with a research procedure.
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